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Berichte von der Krim(alt)




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Beitrag  Umnichka Sa 21 Jun 2014 - 14:23

Durch die Familie meiner Frau (vom 13jährigen Schüler bis zur Babushka ,mit denen wir täglich Skypen) erfahre ich den täglichen Wahnsinn auf der Krim hautnah!
Werde davon hier mal einiges wiedergeben:

Gehälter sind definitv um das 3fache gestiegen! Dagegen steht allerdings ein Preisanstieg von Lebensmitteln um das 3-4Fache! Beim Geldumtausch von Griwna zu Rubel, soll kräftig "beschissen" werden an den Wechselbuden, gerade älter Leute sollen da wohl ziemlich ausgetrickst werden!
Zum rus.Pass wird man mehr oder weniger gezwungen: Z.B. wird man bei den Banken nur mit rus, Pass bedient! Da es weder Beratung , Kredite etc. dort für "Ausländer" (also Ukrainer) gibt! Aussage dort: Es sei normal in Rus., das " Ausländer" trotz festen Wohnsitz dort keine Leistungen der Banken bekommen"

Werde hier weiter berichten! Interessant dürfte auch sein, das meine Schwiegereltern eine ukrainische Flüchtlingsfamilie aus Donezk vorerst bei sich zu Hause aufnimmt! Mal schauen was diese zu berichten haben! Sollen heute ankommen!


Zuletzt von Umnichka am So 12 Jul 2015 - 16:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Thema umbenannt: Berichte von der Krim!)
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Beitrag  Festus Mo 23 Jun 2014 - 23:50

Ein bitterer Tag für die Ukraine!

Man beachte die Hochnäsigkeit der Okkupanten aber entscheidend sind die letzten 2 Minuten des Videos:




Die Okkupanten können mit Gewalt die Krim erobern - aber niemals die Herzen der aufrechten Ukrainer!

Sie brechen ihnen die Knochen - aber niemals ihren Stolz!

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Beitrag  Umnichka Di 24 Jun 2014 - 1:10

Habe ja schon in einem anderem Thread geschrieben, das sich die "Flüchtlinge aus Donezk" nun als Seperatisten entpuppt hatten... Habe da noch nichts neues gehört!
-------------

Hier mal ein Bericht von Entführungen auf der Krim!
https://news.vice.com/article/russia-is-accusing-activists-in-crimea-of-terrorism

Aus Zeitungen weis ich von mindestens 15Personen die vom Russen-Geheimdienst(FSB) entführt wurden und bis heute nicht wieder aufgetaucht sind...
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Beitrag  Umnichka So 6 Jul 2014 - 15:33

Dem nächsten Oberhaupt der Krimtataren wurde die Einreise auf die Krim, für die nächsten 5 Jahre verwährt... Wegen angeblicher "extremistischer Tätigkeiten" augenroll 
http://www.dailysabah.com/europe/2014/07/05/crimean-tatar-leader-chubarov-banned-entry-to-crimea

Kosaken und "Selbstverteidigungskräfte" in Camouflage  demonstrieren vor ukrainischer Kirche bei Simferopol! Halten unter anderem Schilder hoch mit der Aufschrift "Kiewer Patriarch = Nationalsozialismus"! Russen-Polizei greift trotz Demonstrationsverbot "in Russland" nicht ein, da sie laut Polizei-Aussagen davon ausgingen es handele sich um Gläubige vor der Kirche ... Die Kirche ist nun geschlossen!
Nationalsozialismus 2.0 könnte man so etwas wohl nennen zum kotzen!
http://podrobnosti.ua/society/2014/07/06/983575.html

Auf der Krim selber , haben immer noch nicht alle Einwohner (die es wollen) ihren Russen-Pass erhalten! Jedenfalls nicht die ohne Beziehungen, denn mit den richtigen Beziehungen ist die Erstellung eines russischen Passes dort (ohne persönliches Erscheinen!) in wenigen Wochen möglich! - Persönliche Quelle!
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Beitrag  Umnichka Di 8 Jul 2014 - 16:37

Aufgrund von Nahrungsmittelknappheit, erlaubt Russland nun wieder Lebensmittellieferungen aus der Ukraine auf die Krim! In Russland selber bleibt das Import-Verbot allerdings bestehen!

Hatte die Ukraine nicht ihrerseits Lebensmittellieferungen auf die Krim gestoppt!?? Embarassed 
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Beitrag  Gast Di 8 Jul 2014 - 16:58

Die träumen wohl. Dazu passt, dass nun doch die Wasserversorgung gekappt werden soll. http://radioukr.com.ua/de/475/570225/

Was die Kirche betrifft, so hoffe ich doch, dass sie die Pfeffersäcke vom moskauer Patriarchiat rausschmeissen werden! Die haben schon immer für sehr viel Unruhe in der UA gesorgt, auch was die Rückgabe von Besitz der griechisch-kath. Kirche betrifft.
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Beitrag  Festus Di 8 Jul 2014 - 19:12

Wasser würde ich den Schweinehunden nur gegen Gas liefern!
Kubikmeter gegen Kubikmeter!


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Beitrag  Festus Di 8 Jul 2014 - 19:16

Rossija hurra!!

Großzügige Versprechen Moskaus für Krim: Nichts mehr als heiße Luft

08-07-2014 13:52

Russen werden überhaupt keine Investitionen in die Krim tätigen.

Die vor der völkerrechtswidrigen Besetzung der Krim großzügig gemachten Versprechen an Bewohner der ukrainischen Halbinsel, was milliardenschwere Investitionen in Entwicklung der Infrastruktur der Krim anbetrifft, erwiesen sich nichts mehr als heiße Luft, berichtet NRCU unter Berufung auf Zentrum für investigativen Journalismus. So haben die Russen vor, in der absehbaren Zukunft überhaupt keine Investitionen in die Krim zu tätigen. Das russische Ministerkabinett hat bereits 46 föderative Entwicklungsprogramme für 2015 bewilligt, wo kein Wort über Krim erwähnt wurde. Interessant ist auch, dass zunächst die Russen 29 Mrd. USD an Investitionen für die Krim versprachen, danach sank die Summe um die Hälfte und schließlich reduzierte man diese auf Null.

http://radioukr.com.ua/de/475/570305/

Also, wenn das stimmt, parallel zum drastischen Rückgang des Tourismus, dann werde sich noch so manche Schreihälse klammheimlich die "guten, alten Zeiten" zurückwünschen - nicht weil sie perfekt, sondern einfach besser waren!  Und das Bellen war auch erlaubt! pfeiffen 

Slava Ukraini
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Beitrag  Umnichka Mi 9 Jul 2014 - 0:34

Gerade noch eine interessante Meldung gefunden:

Russische Pässe auf der Krim scheinen alle ungültig zu sein  :mr green: 
Demnach werden die Pässe nicht im "Federal Migration Service" der Russischen Förderation eingetragen! Desweiten fehlen bei den "Krim-Pässen" ein Stempel und die Signatur und sind somit ungültig!
http://inforesist.org/en/crimean-russian-passports-turned-out-to-be-invalid/

Werde den Bericht mal morgen an die Krim weiterleiten,mal schauen welche Rückmeldungen kommen  :mr green: 
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Beitrag  Umnichka Do 17 Jul 2014 - 12:59

Im Schatten des russischen Adlers
Auf der Krim beherrschen vier Monate nach der Annexion Russlandfreunde das Leben. Und doch wehren sich noch immer Menschen im Geheimen gegen die Okkupation.

In Jalta blühen die Bäume. Unter Magnolien spielt eine Blaskapelle, Menschen liegen wie in jedem Sommer am Strand, wenn auch deutlich weniger als in früheren Jahren, weil Touristen aus der Ukraine und dem Westen fehlen, in der Ferne leuchten die Berge.

Im wichtigsten, traditionsreichen Urlaubsort der Krim, bis zum März wie die gesamte Halbinsel ein Teil der Ukraine, bis sie erst von russlandtreuen Kämpfern besetzt, dann abgespalten und schließlich von Moskau annektiert wurde, herrscht ein merkwürdiger sommerlicher Frieden. Vom Krieg, der nicht weit entfernt in der Ostukraine zwischen Separatisten und Kiewer Truppen tobt und in dem jeden Tag Menschen sterben, ist hier nichts zu spüren. Die meisten Menschen begegnen dem Leiden im Rest des Landes, zu dem sie noch vor Kurzem gehörten, mit Gleichgültigkeit. Die Promenaden am Schwarzmeerufer sind gut gefüllt, die Stadt liegt träge unter blauem Himmel.
Und doch hat sich vieles geändert. Russland und seine Symbole sind jetzt  allgegenwärtig – groß, mächtig, triumphierend. Spaziergänger tragen Sportanzüge mit dem goldenen zweiköpfigen Adler des Zaren auf dem Rücken. Die Souvenirläden sind voll mit Russlandfähnchen und "Wir glauben an Putin!"-T-Shirts. Wenn man Passanten fragt, wie viele Menschen auf der Krim Russland unterstützen, so fällt die Antwort immer gleich aus: "100 Prozent!" Gespräche über die restliche Ukraine hören sich an wie eine Ansammlung von Propagandafloskeln aus dem russischen Fernsehen: "Banderowzy", "Faschisten", "Die Krim gehört uns!" Es wirkt wie eine Massenhypnose.  

Flüstern bei Kirschkuchen

Alle, die nicht lauthals Russland unterstützen, wirken eingeschüchtert und in die Ecke gedrängt, wie Schatten. Sie laden zu sich nach Hause ein und servieren Kirschkuchen mit kalter Milch. Bevor sie anfangen zu reden, schließen sie die Fenster. Sie flüstern und bitten darum, nicht Ukrainisch zu sprechen.

Diese Menschen möchten nicht glauben, dass Kiew sie hat fallen lassen, ohne einen Schuss abzugeben. Sie warten auf eine Rückkehr zur Ukraine. Sie lassen aus Prinzip ihre Pässe nicht ändern. Sie stellen – im Gegensatz zum Rest der Krim – aus Prinzip auch ihre Uhren nicht auf die Moskauer Zeit um. Diejenigen, die noch nicht endgültig eingeschüchtert sind, laufen in blauen Kleidern und gelben Sakkos herum, den ukrainischen Landesfarben. Aber sie stehen alleine da.
Die Frauen unter ihnen erinnern an die Ehefrauen von Dekabristen, die aufständischen Offiziere und Intellektuellen, welche 1825 dem russischen Zaren Nikolaus I den Treueeid verweigerten und dafür teils hingerichtet, teils in die sibirische Verbannung geschickt wurden. Die Männer sind zum Teil in die Ukraine oder nach Polen geflohen. Die Frauen sind noch da. Manchmal rufen bei ihnen Nachbarn an, fast unbekannte Menschen. Die möchten nur reden. Im Zustand der vollständigen Isolation und aggressiven Russifizierung brauchen sie jemanden, mit dem sie offen und ohne Angst sprechen können.


In den Amtsstuben der neuen Regierung erzählt man den Frauen der Emigranten, dass sie nach den jetzt geltenden russischen Gesetzen verpflichtet seien, ihre Arbeitsverträge zu kündigen und neue zu beantragen – verbunden mit dem Hinweis, dass nur diejenigen ihre Stelle behalten würden, die "politisch bewusst" seien. Sprich: für Russland. Dieser sowjetische Ausdruck erlebt nach fast 25 Jahren auf der Krim eine Renaissance.

Seite 2/2: Angst vor Deportation und Verfolgung
Eines der größten Probleme der Proukrainer ist, dass sie keine juristische Unterstützung bekommen. Sie wissen nicht, was sie mit ihren Eigenheimen und Wohnungen machen sollen und wen sie um Hilfe bitten sollen. Sie haben Angst, zu Flüchtlingen zu werden. Und sie wissen nicht, was sie in der Ukraine ohne Geld, Wohnung und Arbeit tun sollen.

Tamila ist eine Krimtatarin. Sie erzählt, dass sie nicht mehr weinen kann – sie habe all ihre Tränen im März und April vergossen, als um den Verbleib der Halbinsel bei der Ukraine gerungen wurde. Sie fürchtet, mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern umgesiedelt zu werden. Nach der Deportation der Krimtataren unter Stalin haben viele Angehörigen dieser Bevölkerungsgruppe diese Angst. Die Erinnerung an den gebellten Befehl – "Alle raustreten! Nur Wertsachen und Dokumente dürfen mitgenommen werden!" – ist stark.

Konstantin, ein 32-jähriger Ingenieur aus Simferopol, ist groß und kräftig. Konstantin wollte gegen die Okkupation protestieren. Sein Protest sollte darin bestehen, dass er mit einem Freund das Schild der Weinfabrik Massandra an der Jalta-Chaussee mit dem ukrainischen Gelb-Blau übermalen wollte. Nachdem sie vorsichtshalber die Farben an unterschiedlichen Enden der Stadt gekauft hatten, parkten sie nachts ihr Auto an der Straße und kletterten auf das fünf Meter hohe Schild.

Nächtliche Verfolgungsjagd

Als sie oben waren, bemerkte sie ein Taxifahrer. Einige Minuten später erschienen seltsame Männer und blockierten mit ihrem Fahrzeug Konstantins Auto. Konstantin und sein Freund schafften es dennoch, ins Auto zu springen und mit Vollgas davonzurasen. 

Der Rest der Geschichte hört sich an wie ein Actionfilm: Die beiden wurden verfolgt. Auf einer nassen Bergstraße verlor Konstantin die Kontrolle, schaffte es gerade noch, nicht den Abhang herunterzukrachen, und knallte mit seinem Wagen gegen einen Baum. Glücklicherweise blieben die beiden jungen Männer ohne schwere Verletzungen. Sie flüchteten in Panik durch den Wald und konnten entkommen. Konstantin lebt inzwischen in Polen.

Das Hauptargument der prorussischen Bevölkerung der Krim ist, dass sie – im Gegensatz zu den Ukrainern – heute im Frieden lebt. Aber wenn man die Geschichten der Andersdenkenden hört, die riesigen russischen Werbetafeln anschaut und die Slogans à la "Krim und Sewastopol laufen in den Heimathafen ein" mit Putins Unterschrift liest, entsteht der Eindruck, dass die Sowjetzeiten ihre Wiedergeburt feiern. Es fehlen lediglich rote Banner und Statuen des "Großen Steuermanns". In diesem Licht erscheint der russische Frieden fast schlimmer als der ukrainische Krieg.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/ukraine-russland-krim-jalta-reportage
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Beitrag  Umnichka So 20 Jul 2014 - 13:27

Fans (Ultras) von Fussballclub Tavria Simferopol bitten Poroschenko ihren Verein vorübergehend, den Standort des Clubs auf das Territorium der Ukraine zu verlegen!
Simferopol ultras "Tavria", schrieb einen offenen Brief an den Präsidenten der Ukraine Petro Poroschenko und mehrere Beamte gebeten, vorübergehend den Standort der Club auf dem Territorium der Ukraine.
Dies wurde in einem offenen Brief berichtet, ist deren Text auf Football.sport.ua verfügbar.
Nach den Fans von "Tavria", die beste Option für den Verein ist die vorübergehende Stationierung in Kiew, und forderte alle betroffenen Gönner und Hilfe in dieser Angelegenheit.
Sie verweisen auch auf die Existenz der angeblichen Unsicherheit Club auf der Halbinsel "nicht gewährleistet Sicherheit der Spieler und Fans Sie, keine Klima Dienst an der Halbinsel, ist Bodentransport sehr schwierig, unmöglich Finanztransaktionen. Viele Krimtataren waren gezwungen, die Halbinsel zu verlassen. Unter ihnen sind viele von Simferopol - Tavrii Fans ".

http://tastedby.me/article/simf/fanaty-simferopolskoy-tavrii-poprosili-poroshenko-perevesti-klub-v-kiev

Mit G.Translator übersetzt!

--

Medwedew will Volkszählung auf Krim durchführen, da derzeit absolutes Chaos wegen Budget zueweisung besteht!
Nach der 100-Prozent Volkszählung, mit 100 Prozent Abdeckung, einschließlich aller - und der Schwarzmeerflotte, haben wir bis zum 1. Mai 2015 werden relevante und zuverlässige Informationen zu allen Orten zu diesen neuen Subjekte der Russischen Föderation - sagte der Ministerpräsident.
Genaue Informationen wird es uns ermöglichen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, bestimmen, denen zu helfen, und wie man ein Budget zu planen, - fügte er hinzu.


http://tastedby.me/article/simf/medvedev-rasporyadilsya-provesti-perepis-naseleniya-v-krymu

Soll heissen frühestens am 1.5.2015 haben die Russen die Daten über die genaue Einwohnerzahl der Krim, die Volkszählung wird eh das grösste Chaos geben und niemals genau hinhauen (so wie ich die Leute dort kenne :mr green: ), dann wollen sie mit der "Budgetzuweisung" für die Krim beginnen! Das Budget muss erst noch bewilligt werden druchs Rus.Kabinett! Was auch nicht schnell gehen wird... = Vor 2020 wird die Krim wohl kein Geld von den Russen sehen facepalm  Das "Rossyia Rossyia" rufen , hat sich für die pro-Russen also gelohnt Wink
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Beitrag  Umnichka Mo 21 Jul 2014 - 15:55

Auf die Türken ist Verlass... facepalm 
http://www.kyivpost.com/content/ukraine/direct-route-launched-between-simferopol-istanbul-357144.html

Heute in Sevastopol: Riesieger Armeekonvoi vom Ural,alle ohne Hoheitsabzeichen, auf dem Weg Richtung ukrainische Grenze!!!
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Beitrag  Umnichka Mi 23 Jul 2014 - 0:01

Russland plant Solidaritätszuschlag für Leute einzuführen die mehr als 28700$ im Monat verdienen, um Krim zu finanzieren! Very Happy 
In einer Onlineumfrage bereits 66% dagegen!  Very Happy 

http://www.reuters.com/article/2014/07/22/us-ukraine-crisis-russia-tax-idUSKBN0FR1SB20140722?feedType=RSS&feedName=worldNews
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Beitrag  Umnichka Mo 28 Jul 2014 - 23:35

UNO stellt Diskriminierung von Ukrainern und Tataren auf Krim fest
https://plus.google.com/+EuroMaidanPR/posts/5Kuqs9FhT4B

Wer hätte das gedacht augenroll 
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Beitrag  Festus Di 29 Jul 2014 - 19:41

Der Marsch in den totalitären Staat auf der Krim geht weiter:


Crimean Politicians Plan to Ban Foreigners From Sevastopol
The Moscow Times
Jul. 27 2014 20:40
Last edited 20:40

Lawmakers in Crimea, which Russia annexed from Ukraine earlier this year, are seeking a presidential decree to prohibit foreigners from entering the region's largest city, Sevastopol, a popular Black Sea tourist destination.

While Crimea was part of Ukraine, the region's population was known to swell two to three times at the height of the summer tourist season, Communist faction leader Vasily Parkhomenko told the Interfax news agency on Saturday.

But, Parkhomenko added, the region isn't currently ready for an influx of tourists. "This is a matter of safety. The city is filled with military sites … so under the current conditions there needs to be a certain vigilance."

Representatives of the Communist and "Patriots of Russia" parties submitted to the region's main legislature a draft of an address to President Vladimir Putin that, if approved, would prevent foreigners, Russian citizens with criminal records, and even homeless people from entering the city.

The draft will be officially considered by the regional legislature on Thursday, Parkhomenko said.

Quelle: http://www.themoscowtimes.com/news/article/crimean-lawmakers-mull-foreigner-ban/504120.html
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Beitrag  Umnichka Di 29 Jul 2014 - 23:31

Festus schrieb:Der Marsch in den totalitären Staat auf der Krim geht weiter:


Crimean Politicians Plan to Ban Foreigners From Sevastopol
Oh man ,ist das wieder lächerlich facepalm Habe selber zum Glück keinen Bezug zu Sevastopol...
Aber wie wollen die das überhaupt überwachen?? Ne Mauer um die Stadt ziehen und die Stadttore bewachen?? Very Happy


Pavlo Klimkin beim NATO-Rat: "Von vielen wurde die Annexion der Krim vergessen. Ich möchte sagen, dass die Krim ukrainisch war, ist und bleiben wird! Wir werden nicht aufhören, für die Krim zu kämpfen"
http://www.hromadske.tv/politics/klimkin-nastroyi-v-krimu-i-na-donbasi-zminyuyutsya/
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Beitrag  Festus Mi 30 Jul 2014 - 11:41

"Sogar die Luft hat sich verändert."  facepalm  augenroll  augenroll  augenroll


Sewastopol

Sowjetnostalgie auf der Krim

Von Gesine Dornblüth

Der Ton zwischen Russland und dem Westen wird immer schärfer. Trotzdem rüstet Russland weiter auf. Auch in Sewastopol wo die Schwarzmeerflotte auf der Krim liegt. Nun fordern Politiker eine Schließung der Stadt. So wie zu Zeiten der Sowjetunion, als Fremde Sewastopol nur mit Passierschein besuchen durften.

Ein Sommernachmittag im Hafen von Sewastopol auf der Krim. Touristen strömen zum Anleger, kaufen Tickets für eine Hafenrundfahrt. Im Stadthafen liegen die Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte: Zerstörer, Versorgungsschiffe, U-Boote. Es ist die Attraktion der Stadt. Lange galt die Schwarzmeerflotte als veraltet. Russland will sie nun weiter ausbauen. Bis zum Jahr 2020 sollen 20 neue Kriegsschiffe in Dienst gestellt werden.

Tatjana Primam verkauft handgemachte Puppen und Seife an einem Stand. Sie findet es gut, wenn in Sewastopol aufgerüstet wird.

"Ich bin vollständig dafür. Ein Land, das seine Armee nicht ausreichend ausstattet, muss früher oder später eine fremde Armee aushalten."

Eine Anspielung auf die Ukraine, die die Krim im Frühjahr nicht gegen die russische Aggression verteidigen konnte. Tatjana Primam freut sich immer noch darüber.

"20 Jahre, solange die Krim zur Ukraine gehörte, habe ich jede Nacht davon geträumt, dass wir nach Russland heimkehren.
Seit wir nicht mehr zur Ukraine gehören, ist alles anders. Die Menschen lächeln. Sogar die Luft hat sich verändert."

Eine geschlossene Stadt

Sewastopol gilt als Hochburg der Sowjetnostalgiker. Zu Sowjetzeiten war die Stadt wegen ihres Militärhafens gesperrt, eine geschlossene Stadt, wie es in der Terminologie der Sowjetunion hieß. Wer Sewastopol besuchen wollte, brauchte eine Genehmigung. Touristen durften nur ausgewählte Orte besichtigen, und das nur in Gruppen. Abgeordnete des Stadtparlaments haben nun vorgeschlagen, Sewastopol erneut zu schließen – wie früher. Sie begründen das mit der angespannten internationalen Lage. Es gäbe Kräfte, die die Lage destabilisieren wollten. Die Puppenmacherin Tatjana Primam findet den Vorschlag gut.

"Ich bin in Sewastopol geboren und habe mein ganzes Leben hier verbracht. Als die Stadt geschlossen war, war sie viel sauberer als heute.
Aber die Regierung muss das entscheiden. Wenn sie die Stadt als Militärstützpunkt ausbauen und gleichzeitig den Tourismus entwickeln will, soll sie das tun. Wir sind immer mit allem zufrieden."

Sewastopol als Touristenstadt

Ein Stück weiter spricht Andrej Touristen an. Der 21-Jährige hat zwei weiße Tauben auf den Händen und bietet Passanten an, sie mit den Vögeln zu fotografieren. Umgerechnet rund zwei Euro kostet ein Foto. Obwohl er an den Touristen verdient, fände auch Andrej es gut, wenn Sewastopol Sperrgebiet würde.

"Das hier ist schließlich eine Militärstadt, hier liegt nun mal die Flotte. Sewastopol ist militärisch sehr günstig gelegen. Ich denke, die Krim muss ganz Russland verteidigen, und da stören Touristen. Wir würden hier gern in unserer kleinen Welt leben."

Die kleine Welt wurde in den vergangenen Jahren von Touristen aus der weiten Welt besucht. Solange die Krim zur Ukraine gehörte, legten Kreuzfahrtschiffe in Sewastopol an, manchmal drei Liner pro Woche. Seit dem Frühjahr ist das vorbei.

Internationale Isolation

Im Zentrum von Sewastopol wartet Iwan an seinem Taxi auf Kundschaft. Auf die Fahrertür hat er einen Werbespruch lackiert: "Stadtführungen in englischer Sprache". Sein Geschäft lief gut in den letzten Jahren, auch dank der Kreuzfahrtschiffe mit internationalen Gästen. Iwan konnte sich eine Wohnung kaufen, Frau und Kind ernähren. Auch Iwan findet die Schwarzmeerflotte wichtig, aber er hofft, dass es der Stadt gelingt, Tourismus und Militär zu vereinen.

"Man sollte die Stadt nicht vollständig schließen. Das wäre schlecht für alle, die vom Tourismus leben, und das sind nicht wenige. Man könnte einzelne Buchten sperren, aber nicht die ganze Stadt. Ich denke, wir werden nicht in die Sowjetunion zurückkehren. Der Kommunismus hat hier keine Priorität mehr. Wir müssen im Gegenteil offen sein für die ganze Welt."

Doch es gibt einen Haken. Nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim ist die Halbinsel international isoliert. Dass viele ausländische Touristen nach Sewastopol zurückkommen, ist so bald nicht zu erwarten.

Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/sewastopol-sowjetnostalgie-auf-der-krim.795.de.html?dram:article_id=293074

Ohne Worte!
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Beitrag  Umnichka Mi 30 Jul 2014 - 13:33

Naja Sevastopol war ja schon beim sogenannten "Referendum" ,die einzige Stadt die über 50% Wahlbeteiligung hatte!
Durch den Militärhafen, sind die halt etwas extremer ! Aber man darf auch nicht vergessen, das dort längst nicht alle so drauf sind , wie die Beiden aus dem Bericht Wink Und mal abwarten, ob die immer noch so grosse Töne spucken, wenn die Touristen(Kunden) fast komplett wegbleiben  Smile 
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Beitrag  Festus Mi 30 Jul 2014 - 16:05

Sehe ich auch so.
Wer will denn schon gerne Urlaub in einer geschlossenen Stadt machen?
Da kann man ja gleich nach Nordkorea fahren und die dort berüchtigten offiziellen Führungen buchen.
Interessant ist auch, daß die RF viel Geld in die Erneuerung der Schwarzmeerflotte stecken will. Wer bedroht die RF eigentlich?
Die moldawische oder die schweizer Marine?
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Beitrag  Umnichka Mi 30 Jul 2014 - 23:52

Russlands Einfuhrverbot für ukrainische "Milchprodukte", hat keinen Einfluss auf die Krim
Nach den Beschränkungen für die Einfuhr von Milch und Milchprodukten aus der Ukraine nach Russland, die am 28. Juli von der Fachstelle für Veterinär-und Pflanzenschutzüberwachung eingeführt wurden, werden nicht auf die Krim bezogen.

http://tastedby.me/article/simf/zapret-rossii-na-vvoz-ukrainskoy-molochki-ne-kosnetsya-kryma

Ich nehme an das liegt , an der leichten Nahrungsmittelknappheit, bzw den Lieferproblemen auf die Krim! Würde als ukrainische Firma, dorthin aber trotzdem nichts liefern...

---

(Google-Translator)


Ukrainisches Präsidentialamt bereitet Dokumente zur Rückkehr der Krim zur Ukraine vor

Ukraine bereitet juristische Dokumente Paket auf die Krim zurück. Dies wurde durch den stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung der Ukraine Valeriy Chaly angekündigt, sagt der Journalist von RBK-Ukraine. "Offizielle Position der Ukraine ist, dass Krim ist und ukrainischen bleiben. Es wird Zeit brauchen. Im Moment arbeiten wir an rechtlichen Dokumenten-Paket, das in der Zukunft 'es möglich machen wird arbeiten, sagte Chaly. Ihm zufolge sind die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation, als auch zwischen der EU und der Russischen Föderation ausgeschlossen, wenn Annexion der Krim geht weiter. "Wir werden uns nicht, dieses Thema auf die lange Bank geschoben, es war angemessen reagiert, in die Liste von Sanktionen, sowohl von der EU und den USA eingeführt. Wir glauben, dass Krim-Frage auf der Tagesordnung ", stellvertretender Leiter der Präsidialverwaltung der Ukraine aufgenommen. Da bekannt ist, am 18. März 2014 der russische Präsident Wladimir Putin unterzeichneten die Vereinbarung über das Hinzufügen von Krim und Sewastopol in die Russische Föderation. Ukraine, die USA und die EU erkennen dies nicht an.

https://plus.google.com/+EuroMaidanPR/posts/2zLhV8itE84
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Beitrag  Umnichka Do 31 Jul 2014 - 23:16

Festus schrieb:


Sewastopol

Sowjetnostalgie auf der Krim

Von Gesine Dornblüth

Der Ton zwischen Russland und dem Westen wird immer schärfer. Trotzdem rüstet Russland weiter auf. Auch in Sewastopol wo die Schwarzmeerflotte auf der Krim liegt. Nun fordern Politiker eine Schließung der Stadt. So wie zu Zeiten der Sowjetunion, als Fremde Sewastopol nur mit Passierschein besuchen durften.
Hat sich erledigt!
Keine Unterstützung für die Schließung der Stadt im Stadtrat von Sewastopol: Der Aufruf an Putin wurde mehrheitlich abgelehnt!!!
Quelle: Twitter


---
Fussball:
Die Entscheidung ist gefallen: Ab sofort spielen die Fußball-Vereine aus der Krim in der Südzone der zweiten russischen Liga!
Also Simferopol(mein Klub Sad ) und Sevastopol...
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Beitrag  Umnichka Fr 1 Aug 2014 - 20:34

Packe das mal hier rein :
ViceNewsDoku! Krim: "Marsch der Tataren"

https://m.youtube.com/watch?v=lON40K4WCbM

Ich finde übrigens diese Beiträge von wegen : "Die Krim ist verloren" ,sehr schwach! Das ist wie eine Kapitulation ,oder ein abschenken!
Es gibt neben den Tataren , noch eine Menge anderer ukrainischer Patrioten auf der Krim!
Mag ja sein das die Russen die Krim nicht mehr hergeben (nach der Annexion), aber man sollte die Krim trotzdem noch nicht abschreiben! Das Batallion-Krim ist ja mittlerweile auch schon in der letzten Ausbildungsphase Wink Und nach all dem was ich über dieses eher geheime Batallion gelesen habe, haben die schon einiges geplant pfeiffen
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Beitrag  Danube Fr 1 Aug 2014 - 23:09

Ich bin auch der Meinung, dass man die Krim nicht "abschreiben" sollte. Das wird den vielen Ukrainern und Tartaren -sofern noch nicht vertrieben- nicht gerecht.

Mich erinnert dieses resignieren und akzeptieren von Herrn Putin "das ist jetzt meins" an diesen Spruch, den ich im Zusammenhang mit dem Krieg in UA immer wieder hier höre "das ist ja irgendwie doch noch Russland", da kann man nichts machen.....

Nichts da, dass was Herr Putler gemacht hat war ein eklatanter Verstoß gegen Völkerrecht, der durch nichts gerechtfertigt, relativiert oder verziehen werden kann !!
Schlimm genug, dass die anderen Garantiemächte für eine unversehrte Ukraine so schmählich versagt haben.....erinnert mich irgendwie an einen englischen Politiker in den 30er Jahren und seine Beschwichtigungspolitik.

Die Krim ist und bleibt völkerrechtlich ukrainisches Territorium, egal wie viele Schiffchen Herr Putler im Schwarzen Meer baden lassen will, egal ob es russische, geklaute ukrainische oder gekaufte französische Kriegsschiffe sind ( ich könnte  zum kotzen! wenn ich an das Rüstungsgeschäft zwischen Frankreich und RU denke, vielleicht reagiert irgendjemand noch vernünftig und kauft die Dinger für die NATO oder ein Mitgliedsland ).

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Beitrag  Umnichka Sa 2 Aug 2014 - 2:43

Danube schrieb:Ich bin auch der Meinung, dass man die Krim nicht "abschreiben" sollte. Das wird den vielen Ukrainern und Tartaren -sofern noch nicht vertrieben- nicht gerecht.

Mich erinnert dieses resignieren und akzeptieren von Herrn Putin "das ist jetzt meins" an diesen Spruch, den ich im Zusammenhang mit dem Krieg in UA immer wieder hier höre "das ist ja irgendwie doch noch Russland", da kann man nichts machen.....

Nichts da, dass was Herr Putler gemacht hat war ein eklatanter Verstoß gegen Völkerrecht, der durch nichts gerechtfertigt, relativiert oder verziehen werden kann !!
Schlimm genug, dass die anderen Garantiemächte für eine unversehrte Ukraine so schmählich versagt haben.....erinnert mich irgendwie an einen englischen Politiker in den 30er Jahren und seine Beschwichtigungspolitik.

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Beitrag  Wormser Sa 2 Aug 2014 - 12:13

Umnichka schrieb:
Danube schrieb:Ich bin auch der Meinung, dass man die Krim nicht "abschreiben" sollte. Das wird den vielen Ukrainern und Tartaren -sofern noch nicht vertrieben- nicht gerecht.

Mich erinnert dieses resignieren und akzeptieren von Herrn Putin "das ist jetzt meins" an diesen Spruch, den ich im Zusammenhang mit dem Krieg in UA immer wieder hier höre "das ist ja irgendwie doch noch Russland", da kann man nichts machen.....

Nichts da, dass was Herr Putler gemacht hat war ein eklatanter Verstoß gegen Völkerrecht, der durch nichts gerechtfertigt, relativiert oder verziehen werden kann !!
Schlimm genug, dass die anderen Garantiemächte für eine unversehrte Ukraine so schmählich versagt haben.....erinnert mich irgendwie an einen englischen Politiker in den 30er Jahren und seine Beschwichtigungspolitik.

Die Krim ist und bleibt völkerrechtlich ukrainisches Territorium, egal wie viele Schiffchen Herr Putler im Schwarzen Meer baden lassen will, egal ob es russische, geklaute ukrainische oder gekaufte französische Kriegsschiffe sind  ( ich könnte  zum kotzen! wenn ich an das Rüstungsgeschäft zwischen Frankreich und RU denke, vielleicht reagiert irgendjemand noch vernünftig und kauft die Dinger für die NATO oder ein Mitgliedsland ).

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Auch ich stimme 1000% zu.... Aaaber ich bin auch Realist, solange Putler an der Macht ist sehe ich 0,0 Chance... außer durch echten, wahrhaftigen, blutigen Krieg den die Ukraine niemals gewinnen kann. Von EU, USA und NATO wird wegen der Krim auch keine Unterstützung für einen Waffengang kommen... Nach Putler sieht die Sache wieder anders aus...Kommt natürlich darauf an wer danach kommt...
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