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Wirtschaft
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Wirtschaft
"Ich als Minister verdiene 200 Euro"
Interview mit dem in Litauen geborenen Finanzmanager Aivaras Abromavičius, der seit knapp einem Jahr ukrainischer Wirtschaftsminister ist. Er will die Privatisierungen vorantreiben und internationale Experten in die Ukraine holen. http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4839169/Ukraine_Ich-als-Minister-verdiene-200-Euro
#Wirtschaft
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : weildarum)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67
Re: Wirtschaft
Deutsche Experten sehen Merkmale wirtschaftlicher Stabilisierung in Ukraine
Experten der Deutschen Beratergruppe Ricardo Giucci und Robert Kirchner meinen, in der Ukraine gebe es Merkmale wirtschaftlicher Stabilisierung. Das geht aus einer Studie hervor, die Experten durchgeführt haben. Ihnen zufolge hat sich der Währungskurs seit April des laufenden Jahres stabilisiert. Das Banksystem des Landes gewinne nun das Vertrauen wieder, so die deutschen Experten. Sie lobten dabei die ukrainische Regierung, die im Gegenteil zu vorigen Kabinetts mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) konstruktiv zusammenarbeite.http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=8996
Re: Wirtschaft
Stärkere Kontrollen in der Ukraine geplant
Die europäische Öko-Branche will ukrainische Bio-Unternehmen künftig risikoorientierter prüfen. Sie reagiert damit auf Betrugsfälle mit kontaminierten Sonnenblumenkuchen, die Ende vergangenen Jahres europaweit für Aufsehen sorgten. http://bio-markt.info/kurzmeldungen/staerkere-kontrollen-in-der-ukraine.html
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: Wirtschaft
Deutsch-ukrainische Wirtschaftspartnerschaft ausbauen
Einen Tag vor der Konferenz "Wirtschaftspartner Ukraine" mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem ukrainischen Premierminister Arsenij Jazenjuk in Berlin hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) sich für eine verstärkte Zusammenarbeit der beiden Länder im Bereich Energieeffizienz ausgesprochen. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsch-ukrainische-Wirtschaftspartnerschaft-ausbauen-dena-und-Bundeswirtschaftsministerium-starten-Kooperationsprojekt-zur-Gebaeudemodernisierung-4570352
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: Wirtschaft
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-sonstiges/1902010-jazenjuk-erffnet-morgen-deutsch-ukrainisches-wirtschaftsforum.html
Jazenjuk eröffnet morgen deutsch-ukrainisches Wirtschaftsforum
Die ukrainische Regierungsdelegation unter der Leitung von Ministerpräsident der Ukraine, Arsenij Jazenjuk, fliegt am Freitag, 23. Oktober, nach Berlin ab, wo das ukrainisch-deutsche Wirtschaftsforum stattfindet.
Das meldet das Regierungsportal.
„Im Rahmen des Besuchs finden die Verhandlungen des Chefs der ukrainischen Regierung mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel statt. Im Mittelpunkt der Gespräche wird der gesamte Komplex von Fragen der bilateralen Zusammenarbeit stehen - Prozess der friedlichen Beilegung, Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, Unterstützung des Verlaufs der Wirtschaftsreformen und interne Umwandlungen in unserem Staat, Sicherheit und Zusammenarbeit“, heißt es in der Meldung.
Arsenij Jazenjuk und Angela Merkel werden das ukrainisch-deutsche Wirtschaftsforum eröffnen, an dem sich mehr als 600 Vertreter der führenden deutschen Unternehmen beteiligen werden, die an der Erstellung, Erweiterung und Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Ukraine interessiert sind, aber auch Vertreter der ukrainische Unternehmen werden dort anwesend sein.
Jazenjuk eröffnet morgen deutsch-ukrainisches Wirtschaftsforum
Die ukrainische Regierungsdelegation unter der Leitung von Ministerpräsident der Ukraine, Arsenij Jazenjuk, fliegt am Freitag, 23. Oktober, nach Berlin ab, wo das ukrainisch-deutsche Wirtschaftsforum stattfindet.
Das meldet das Regierungsportal.
„Im Rahmen des Besuchs finden die Verhandlungen des Chefs der ukrainischen Regierung mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel statt. Im Mittelpunkt der Gespräche wird der gesamte Komplex von Fragen der bilateralen Zusammenarbeit stehen - Prozess der friedlichen Beilegung, Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, Unterstützung des Verlaufs der Wirtschaftsreformen und interne Umwandlungen in unserem Staat, Sicherheit und Zusammenarbeit“, heißt es in der Meldung.
Arsenij Jazenjuk und Angela Merkel werden das ukrainisch-deutsche Wirtschaftsforum eröffnen, an dem sich mehr als 600 Vertreter der führenden deutschen Unternehmen beteiligen werden, die an der Erstellung, Erweiterung und Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Ukraine interessiert sind, aber auch Vertreter der ukrainische Unternehmen werden dort anwesend sein.
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: Wirtschaft
11Prozent ist sicher nicht gut . Nur im Angesicht der derzeitigen Situation hätts noch deutlich schlimmer kommen können
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-wirtschaft/1902529-merkel-iwf-erwartet-den-rckgang-des-bip-der-ukraine-um-11-prozent.html
Merkel: IWF erwartet den Rückgang des BIP der Ukraine um 11 Prozent
Die Ukraine steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen, insbesondere erwartet der Internationale Währungsfonds den Rückgang des BIP um 11 Prozent.
Das sagte heute Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Sitzung des ukrainisch-deutschen Wirtschaftsforums, berichtet der Ukrinform-Korrespondent.
„Die Ukraine steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Ukraine ist jetzt in einer schwierigen Rezession und der IWF erwartet den Rückgang des BIP um 11 Prozent“, sagte Merkel.
Gleichzeitig betonte sie, dass sich das IWF-Programm auf die entsprechende Hilfe für die Ukraine richtet. Dieses Programm sei ziemlich kompliziert. „Und deshalb will die deutsche Seite entsprechende Hilfe leisten, um diese Situation zu mildern“, sagte Merkel.
Merkel erinnerte ferner daran, dass Deutschland als Partner der G7 der Ukraine hilft, vor allem im Rahmen des Kredits von 500 Millionen Euro.
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-wirtschaft/1902529-merkel-iwf-erwartet-den-rckgang-des-bip-der-ukraine-um-11-prozent.html
Merkel: IWF erwartet den Rückgang des BIP der Ukraine um 11 Prozent
Die Ukraine steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen, insbesondere erwartet der Internationale Währungsfonds den Rückgang des BIP um 11 Prozent.
Das sagte heute Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Sitzung des ukrainisch-deutschen Wirtschaftsforums, berichtet der Ukrinform-Korrespondent.
„Die Ukraine steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Ukraine ist jetzt in einer schwierigen Rezession und der IWF erwartet den Rückgang des BIP um 11 Prozent“, sagte Merkel.
Gleichzeitig betonte sie, dass sich das IWF-Programm auf die entsprechende Hilfe für die Ukraine richtet. Dieses Programm sei ziemlich kompliziert. „Und deshalb will die deutsche Seite entsprechende Hilfe leisten, um diese Situation zu mildern“, sagte Merkel.
Merkel erinnerte ferner daran, dass Deutschland als Partner der G7 der Ukraine hilft, vor allem im Rahmen des Kredits von 500 Millionen Euro.
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Mein Kommentar)
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: Wirtschaft
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-sonstiges/1902574-abromaviius-wirbt-um-beteiligung-deutscher-unternehmer-an-ukrainischer-privatisierung.html
Das sagte er in seiner Rede auf dem ukrainisch-deutschen Wirtschaftsforum in Berlin.
„Wir haben 100 Großunternehmen, die funktionieren und Gewicht auf dem Markt haben, und wir laden die Vertreter der deutschen Wirtschaft zur Teilnahme (an der Privatisierung – Red.) ein“, sagte er.
Abromavičius stellte fest, dass das Jahr 2016 „das Jahr der Privatisierung“ sein wird. Er erklärte, dass dieser Prozess professionell, mit Einbeziehung europäischer Berater verlaufen wird.
Früher hatte der Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Ukraine in Berlin den Vertrag über die Gründung der deutsch-ukrainischen Industrie- und Handelskammer unterzeichnet, berichtet das Regierungsportal.
Abromavičius wirbt um Beteiligung deutscher Unternehmer an ukrainischer Privatisierung
Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Ukraine, Aivaras Abromavičius, hat die Vertreter der deutschen Wirtschaft zur Teilnahme an der Privatisierung der ukrainischen Staatsunternehmen eingeladen.Das sagte er in seiner Rede auf dem ukrainisch-deutschen Wirtschaftsforum in Berlin.
„Wir haben 100 Großunternehmen, die funktionieren und Gewicht auf dem Markt haben, und wir laden die Vertreter der deutschen Wirtschaft zur Teilnahme (an der Privatisierung – Red.) ein“, sagte er.
Abromavičius stellte fest, dass das Jahr 2016 „das Jahr der Privatisierung“ sein wird. Er erklärte, dass dieser Prozess professionell, mit Einbeziehung europäischer Berater verlaufen wird.
Früher hatte der Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Ukraine in Berlin den Vertrag über die Gründung der deutsch-ukrainischen Industrie- und Handelskammer unterzeichnet, berichtet das Regierungsportal.
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67
Re: Wirtschaft
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-sonstiges/1902590-jazenjuk-versichert-es-gebe-in-der-ukraine-keine-gas-oligarchen-mehr.html
„Die ukrainische Energiewirtschaft ließ in der Vergangenheit die ukrainischen Gas-Oligarchen erscheinen. Unsere ersten Schritte waren, den Einfluss des Großkapitals und der Oligarchie auf den ukrainischen Energiesektor loszuwerden. Ende, jetzt gibt es in der Ukraine keine untransparenten Verträge, keine Firmen mit untransparentem Eigentum, die mit dem Gas für Millionen von Dollar gehandelt hatten. Jetzt gibt es in der Ukraine keine Gas-Oligarchen, sondern direkte Verträge zwischen der Ukraine und den EU-Staaten. Die Ukraine hat einen direkten Vertrag mit Russland und ein Winterpaket (für das Gas – Red.)“, sagte er.
Auch ist nun ihm zufolge die Kontrolle über der größten ukrainischen Ölgesellschaft „Ukrnafta“ wiederhergestellt.
Außerdem, betonte Jazenjuk weiter, wurde im Land während der Arbeit der jetzigen Regierung keine Schattenprivatisierung gemacht.
Jazenjuk versichert, es gebe in der Ukraine keine Gas-Oligarchen mehr
Der ukrainische Energiesektor ist befreit vom Einfluss der Oligarchen, äußerte der Premierminister Arsenij Jazenjuk seine Überzeugung auf dem ukrainisch-deutschen Wirtschaftsforum in Berlin„Die ukrainische Energiewirtschaft ließ in der Vergangenheit die ukrainischen Gas-Oligarchen erscheinen. Unsere ersten Schritte waren, den Einfluss des Großkapitals und der Oligarchie auf den ukrainischen Energiesektor loszuwerden. Ende, jetzt gibt es in der Ukraine keine untransparenten Verträge, keine Firmen mit untransparentem Eigentum, die mit dem Gas für Millionen von Dollar gehandelt hatten. Jetzt gibt es in der Ukraine keine Gas-Oligarchen, sondern direkte Verträge zwischen der Ukraine und den EU-Staaten. Die Ukraine hat einen direkten Vertrag mit Russland und ein Winterpaket (für das Gas – Red.)“, sagte er.
Auch ist nun ihm zufolge die Kontrolle über der größten ukrainischen Ölgesellschaft „Ukrnafta“ wiederhergestellt.
Außerdem, betonte Jazenjuk weiter, wurde im Land während der Arbeit der jetzigen Regierung keine Schattenprivatisierung gemacht.
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67
Re: Wirtschaft
DIE UKRAINE VERÄNDERT SICH
Klasse Animation
Zuletzt von Umnichka am Sa 24 Okt 2015 - 15:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Video eingefügt)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67
Re: Wirtschaft
Ukraine wirbt um Investitionen
Kiew weiß: Ohne westliche Investitionen führt kein Weg aus der Krise. In Berlin wirbt das Land um Investitionen. Doch das korrupte Oligarchensystem leistet Widerstand, berichtet Frank Hofmann aus Kiew.
"Viele Firmen verlieren langsam die Geduld", sagt Alexander Markus, der Vertreter der deutschen Wirtschaft in der Ukraine, mit Blick auf die stockenden Reformen im Land. Der Schwung nach der pro-europäischen Maidan-Revolution im vergangenen Jahr könnte erlahmen. Doch genau jetzt sei nicht der Zeitpunkt für Frust, hält Finanzministerin Natalija Jaresko dagegen.
http://www.dw.com/de/ukraine-wirbt-um-investitionen/a-18800204
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Wirtschaft
Exporte nach Russland und in die Ukraine eingebrochen
Die europäische Sanktionspolitik in der Ukraine-Krise hat auch den Handel Thüringer Unternehmen mit ihren russischen Partnern deutlich zurückgehen lassen. Zudem traf die Krise auch den Handel mit der Ukraine, wie eine Umfrage der Deutschen Presseagentur ergab. Im ersten Halbjahr 2015 sanken die Thüringer Exporte nach Russland nach Angaben der Industrie- und Handelskammer (IHK) Erfurt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 30 Prozent auf 113 Millionen Euro. Die Lieferungen in die Ukraine seien im vergleichbaren Zeitraum sogar um 40 Prozent auf 16 Millionen Euro geschrumpft.http://www.welt.de/regionales/thueringen/article147991513/Exporte-nach-Russland-und-in-die-Ukraine-eingebrochen.html
Re: Wirtschaft
"Jeder Tag ohne Tote ist ein guter Tag"
Es ist gefährliches Terrain: Die ukrainische Finanzministerin Natalie Jaresko kämpft für Finanzstabilität und gegen Korruption, fast rund um die Uhr. Zu ihren Gegnern zählen auch die Oligarchen.
"Ich arbeite gefühlt 23 Stunden am Tag"
Interview mit Natalie Jaresko
http://m.welt.de/wirtschaft/article148055803/Jeder-Tag-ohne-Tote-ist-ein-guter-Tag.html
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 19:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Wirtschaft
Wirtschaft mal anders
Gazprom wollte seinen Marktwert als erster Konzern auf mehr als eine Billion Dollar steigern. Stattdessen bricht die Förderung ein, und es mehren sich Forderungen, den Gasriesen zu zerschlagen. Die Geschichte eines spektakulären Niedergangs.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/gazprom-der-spektakulaere-absturz-des-russischen-giganten-a-1059668.html
Rohstoffriese in Not Gazprom - der spektakuläre Absturz des russischen Giganten
Gazprom wollte seinen Marktwert als erster Konzern auf mehr als eine Billion Dollar steigern. Stattdessen bricht die Förderung ein, und es mehren sich Forderungen, den Gasriesen zu zerschlagen. Die Geschichte eines spektakulären Niedergangs.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/gazprom-der-spektakulaere-absturz-des-russischen-giganten-a-1059668.html
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Wirtschaft
Möglich ist auch, dass die Inhaber der anderen privaten Energieriesen in den Fokus von Steuerfahndung und Justiz geraten.....
Nur, vermutlich liege ich nicht ganz falsch damit, dass die Inhaber der anderen Energieriesen dem russischen Mafiaclan angehören, welche das Land "regieren"???
Nur, vermutlich liege ich nicht ganz falsch damit, dass die Inhaber der anderen Energieriesen dem russischen Mafiaclan angehören, welche das Land "regieren"???
Anuleb- Ukraine Fanat
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 254
Re: Wirtschaft
Anuleb schrieb:
Möglich ist auch, dass die Inhaber der anderen privaten Energieriesen in den Fokus von Steuerfahndung und Justiz geraten.....
Nur, vermutlich liege ich nicht ganz falsch damit, dass die Inhaber der anderen Energieriesen dem russischen Mafiaclan angehören, welche das Land "regieren"???
manager magazin schrieb:
Zwei große Widersacher machen Gazprom das Leben schwer: Novatek, Nummer zwei im Markt und in privater Hand, und der staatliche Ölriese Rosneft
Ich denke dass beide "Konkurrenten" genauso Mafia verseucht sind wie GazProm,
anders geht das in Putinistan nicht
Die beiden gibt es schon so lange, dass es verwunderlich wäre, wenn der Zar (Steuerbehörde)
nicht schon was gefunden hätte. ( Solange die sich nicht politisch engagieren ....... )
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Wirtschaft
BIP-Wachstum im 3. Quartal bei 1 Prozent
Die Nationalbank der Ukraine hat das BIP-Wachstum der Ukraine im dritten Quartal bei einem Prozent eingeschätzt.Dies erklärte die Chefin der Nationalbank der Ukraine, Valeria Hontareva, auf dem Treffen mit Vertretern der US-Industrie- und Handelskammer, meldet die Nachrichtenagentur UNIAN. Die ukrainische Regierung prüft drei Szenarios der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes im Jahr 2015. Dem Kabinett zufolge wird sich der BIP-Rückgang von 11,9 Prozent bis auf 5,5 Prozent belaufen. Laut den Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) wird der BIP-Rückgang in der Ukraine bei 9 Prozent liegen. Die Weltbank ihrerseits schätzt der BIP-Rückgang im Land bei 12 Prozent ein.
http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=10553
Re: Wirtschaft
Kiews Milliarden-Poker
Ende Dezember wird der Drei-Milliarden-Dollar-Kredit fällig, den Wladimir Putin einst dem ukrainischen Despoten Viktor Janukowitsch gewährt hatte. Zahlen oder nicht? Kiew hat erstmals einen Joker. http://www.dw.com/de/kiews-milliarden-poker/a-18831488
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: Wirtschaft
Die machens richtig!
Maßnahme gegen Fachkräftemangel
Tschechien erleichtert hoch qualifizierten Ukrainern den Zugang zum Arbeitsmarkt. Das Mitte-Links-Kabinett in Prag billigte ein Pilotprojekt, das die Visa-Vergabe an Techniker, Ingenieure und IT-Fachkräfte aus dem Bürgerkriegsland erheblich beschleunigen soll. In Tschechien fehle es in diesen Bereichen an Fachkräften.
http://www.n-tv.de/ticker/Tschechien-wirbt-um-hoch-qualifizierte-Ukrainer-article16312686.html
Maßnahme gegen Fachkräftemangel
Tschechien wirbt um hoch qualifizierte Ukrainer
Tschechien erleichtert hoch qualifizierten Ukrainern den Zugang zum Arbeitsmarkt. Das Mitte-Links-Kabinett in Prag billigte ein Pilotprojekt, das die Visa-Vergabe an Techniker, Ingenieure und IT-Fachkräfte aus dem Bürgerkriegsland erheblich beschleunigen soll. In Tschechien fehle es in diesen Bereichen an Fachkräften.
http://www.n-tv.de/ticker/Tschechien-wirbt-um-hoch-qualifizierte-Ukrainer-article16312686.html
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: Wirtschaft
Ukraine schließt Umschuldung ab
"Wirtschaft damit in einer besseren Ausgangslage"Die Ukraine ist im Kampf gegen die Schuldenkrise einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die frühere Sowjetrepublik schloss am Donnerstag nach eigenen Angaben eine Umschuldung im Volumen von 15 Milliarden Dollar ab.
http://derstandard.at/2000025632114/Ukraine-schliesst-Umschuldung-ab
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: Wirtschaft
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-wirtschaft/1913792-iwf-prognostiziert-wirtschaftswachstum-in-der-ukraine-in-2016.htm
„Die Ukraine erlebt den Wirtschaftsabschwung im Jahr 2015 um 9 Prozent und ihr Wachstum um 2 Prozent im nächsten Jahr“, heißt es in der Meldung.
Es wird angemerkt, dass im Vergleich zu den aktuellen IWF-Prognosen, als die Inflation bei 45,8 Prozent lag, im Jahr 2016 ihre langsame Senkung auf 12 Prozent erwartet wird.
Auch werde die Ukraine laut Einschätzungen des Fonds das Haushaltsdefizit von 4,2 Prozent des BIP im Jahr 2015 auf 3,7 Prozent im nächsten Jahr verringern.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für die Ukraine das Wirtschaftswachstum im Jahr 2016 um 2 Prozent.
Darüber berichtet Bloomberg mit Bezugnahme auf den IWF.„Die Ukraine erlebt den Wirtschaftsabschwung im Jahr 2015 um 9 Prozent und ihr Wachstum um 2 Prozent im nächsten Jahr“, heißt es in der Meldung.
Es wird angemerkt, dass im Vergleich zu den aktuellen IWF-Prognosen, als die Inflation bei 45,8 Prozent lag, im Jahr 2016 ihre langsame Senkung auf 12 Prozent erwartet wird.
Auch werde die Ukraine laut Einschätzungen des Fonds das Haushaltsdefizit von 4,2 Prozent des BIP im Jahr 2015 auf 3,7 Prozent im nächsten Jahr verringern.
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 20:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67
Re: Wirtschaft
Quelle: http://www.ukrinform.de/rubric-wirtschaft/1913808-cecilia-malmstrm-freihandelszone-ist-kein-zauberstock.html
Cecilia Malmström: Freihandelszone ist kein Zauberstab
Das Abkommen über die vertiefte und umfassende Freihandelszone schafft enorme Möglichkeiten für ukrainische Unternehmen, jedoch müssen sie europäische Anforderungen erfüllen und wettbewerbsfähig sein.Das erklärte heute auf dem Briefing in Kiew Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Handel, berichtet ein Ukrinform-Korrespondent.
„Die Freihandelszone ist kein Zauberstab, sondern Möglichkeiten. Das Abkommen löst nicht alle Probleme, aber es schafft für ukrainische Unternehmen den Zugang zum EU-Markt. Dafür muss man: Erstens, die Regeln einhalten, und, zweitens, wettbewerbsfähig sein“, sagte sie.
Die EU-Kommissarin unterstrich, die Ukraine solle sich auf die Entsprechung der ukrainischen Waren den europäischen sanitären Anforderungen konzentrieren.
„Eines der Probleme sind sanitäre Anforderungen und Kontrolle. Wir arbeiten mit der ukrainischen Regierung zusammen, um damit zu helfen, obwohl es auch andere Qualifikationsanforderungen gibt, die erfüllt werden müssen“, sagte Malmström.
Sie hob auch die Bedeutung der Bekämpfung der Korruption und die Stärkung des Oberhoheitsrechts hervor, um Investitions- und Unternehmensattraktivität der Ukraine zu erhöhen.
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 19:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Wormser- MODERATOR
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Re: Wirtschaft
Ukraine: Schnelle Steigerung der Tomatenexporte an EU
Im Januar bis Oktober 2015 haben die ukrainischen Tomatenexporte an EU-Länder fast 4.000 Tonnen erreicht, während es in dem gleichen Zeitraum der Vorsaison unbedeutende Mengen waren, so Fruit-Inform. Rund die Hälfte dieser Menge wurde nach Polen geliefert. http://www.fruchtportal.de/artikel/ukraine-schnelle-steigerung-der-tomatenexporte-an-eu/018885
Zuletzt von Wormser am Fr 4 Dez 2015 - 19:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: Wirtschaft
Man kann auch nicht erwarten, dass die Exprtausfälle Richtung Russland sofort 1:1 ersetzt werden können. Via Polen haben sie jetzt einen Fuss im EU-Markt, und das wird schon noch Früchte tragen. Witzig finde ich im übrigen, dass die nach Weissrussland exportierten Früchte Richtung Russland weiter gereicht werden. Ich möchte mal hoffen, dass sich dabei sowohl die Ukrainer als auch die Weissrussen eine goldene Nase daran verdienen. Das wäre dann gut für die russische Inflation, welche hoffentlich auf schön hohem Niveau bestehen bleibt. Gleichzeitig ist das ein Zeichen, dass, trotz Putins Ankündigungen, die russische Landwirtschaft wohl immer noch ähnlich leistungsfähig wie zu Sovjetzeiten ist. Schon damals konnte sich Russland nicht selber versorgen.
Anuleb- Ukraine Fanat
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 254
Re: Wirtschaft
Schätzung für die Weizenernte 2016 in der Ukraine gesenkt
In der Ukraine wurden (lt. Regierungsangaben) wegen der zu trockenen Witterung 11% der Wintergetreidefläche nicht bestellt. Häufig ist der Zustand der jungen Pflanzen schlecht. Infolge hat das ukrainische Analysehaus UkrAgrConsult seine Schätzung für die Weizenernte 2016 von 19 Mio. auf 17,5 Mio. Tonnen gesenkt. Dem Nachrichtendienst Thomson Reuters zufolge sind die Einschätzungen der Händler teilweise noch skeptischer.
http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoff-news/schatzung-fur-die-weizenernte-2016-in-der-ukraine-gesenkt-noch-keine-offiziellen-daten-zur-angelaufenen-ivorischen-kakaoernte/
Re: Wirtschaft
Bloomberg gibt Wendepunkt ukrainischer Wirtschaft bekannt
18.11.2015 р., 15:31Im letzten Quartal 2015 hat die ukrainische Wirtschaft aller Wahrscheinlichkeit nach die Rezession bewältigt, die anderthalb Jahre zu verzeichnen war. Nun hat die Wirtschaft der Ukraine angeblich einen Wendepunkt auf dem Wege zur Gesundung erreicht. Die jährliche Senkung ist nun bis zu 9,5 Prozent verlangsamt, berichtet Bloomberg unter Berufung auf die Umfrage von fünf Ökonomen. Der Waffenstillstand in der Ostukraine ermöglichte den ukrainischen Unternehmen, ihre Produktion zu erhöhen und den Druck auf die Nationalwährung Hrywnja herabzusetzen, hieß es.
Quelle:
http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=12091
Zuletzt von Umnichka am Mi 18 Nov 2015 - 20:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Kleine Korrektur)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67