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Die deutsche Energiewende
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Die deutsche Energiewende
Die Bayern sind schuld , annektieren okkupieren , Seehöferchen aufhängen , den Bayern den Strom abschalten
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heute.de schrieb:
17:41 Engpässe im deutschen Stromnetz
Deutschland braucht wegen des stockenden Stromnetzausbaus für den Winter weiter erhebliche Reservekapazitäten bei der Stromerzeugung. Wie die Bundesnetzagentur bestätigte, liegt der Bedarf für den bevorstehenden Winter bei mindestens 6.700 Megawatt - mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Grund für den Zuwachs sei unter anderem die Abschaltung des Atomkraftwerkes Grafenrheinfeld in Bayern. Eigentlich gibt es in Deutschland weit mehr Erzeugungskapazität als die bis zu 70.000 Megawatt, die im Schnitt gebraucht werden. Es fehlt aber an Transportleitungen von Norden in Richtung Süden.
Zuletzt von telzer am Mo 4 Mai 2015 - 19:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Tippse auf Urlaub)
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: Die deutsche Energiewende
heute.de schrieb:
17:41 Engpässe im deutschen Stromnetz
Deutschland braucht wegen des stockenden Stromnetzausbaus für den Winter weiter erhebliche Reservekapazitäten bei der Stromerzeugung. Wie die Bundesnetzagentur bestätigte, liegt der Bedarf für den bevorstehenden Winter bei mindestens 6.700 Megawatt - mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Grund für den Zuwachs sei unter anderem die Abschaltung des Atomkraftwerkes Grafenrheinfeld in Bayern. Eigentlich gibt es in Deutschland weit mehr Erzeugungskapazität als die bis zu 70.000 Megawatt, die im Schnitt gebraucht werden. Es fehlt aber an Transportleitungen von Norden in Richtung Süden.
Das kommt dabei heraus, wenn man alles übereilt und ohne Plan macht!
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Dann muss "Kerzenschein" aber vorher noch ins Norddeutsche Asyl, sonst muss er wohl seinem Usernamen alle Ehre machentelzer schrieb:, den Bayern den Strom abschalten
Re: Die deutsche Energiewende
Was soll das denn schon wieder bedeuten??? Unsere hochgeschätzte Kanzlerin arbeitet doch nicht übereilt und planlos
Anuleb- Ukraine Fanat
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 254
Re: Die deutsche Energiewende
Na wie sonst , aussitzen geht doch nicht immer
Und daher , Mini BHK in den Garten und Tschüß von EVU und Gasanbieter
Und daher , Mini BHK in den Garten und Tschüß von EVU und Gasanbieter
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: Die deutsche Energiewende
Da muss der dicke Siggi aber ordentlich Überzeugungsarbeit leisten
Sichere Energieversorgung: G7-Staaten arbeiten an 13-Punkte-Plan
Etwa ein Drittel des Erdgases für die EU kommt aus Russland. Nicht nur wegen der anhaltenden Ukraine-Krise suchen die G7-Energieminister bei ihrem Treffen in Hamburg nun nach Alternativen - vor allem aber will Gastgeber Sigmar Gabriel für den deutschen Weg werben.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will die führenden westlichen Industriestaaten vom deutschen Energiewende-Modell überzeugen. So möchte Deutschland, das derzeit den G7-Vorsitz hat, auch einen Beitrag zum Gelingen der Weltklimakonferenz im Dezember in Paris leisten. Gabriel sagte am Montag zum Auftakt des zweitägigen Treffens der G7-Energieminister in Hamburg, es müsse eine Lösung gefunden werden, die gut für die Umwelt sei, aber gleichzeitig Wachstum und Wohlstand nicht gefährde: "Nur wenn wir das schaffen, werden uns andere folgen."
EU-Energie-Kommissar Miguel Cañete ermahnte die G7-Staaten zu schnellem Handeln: "Wir brauchen ein anspruchsvolles Abkommen dieses Jahr." Paris sei eine einzigartige Chance. Auch der amerikanische Energieminister Ernest Moniz unterstrich die Bedeutung des Klimagipfels in der französischen Hauptstadt, wies aber auch auf die Herausforderungen hin, die in den nächsten sechs Monaten noch zu lösen seien. "Wir brauchen eine starke internationale Antwort." Neben dem Klimaschutz dürfe die Energiesicherheit nicht aus dem Blick verloren werden, sagte Moniz unter Verweis auf die Russland-Ukraine-Krise.
Im Schnitt beziehen die EU-Staaten nach Angaben der EU-Kommission etwa 30 Prozent ihrer Erdgas- und 35 Prozent ihrer Rohölimporte aus Russland. Trotz eines Ökostromanteils von bereits knapp 28 Prozent wird auch rund ein Viertel des deutschen Energiebedarfs noch mit russischer Hilfe gesichert - neben Gas gehören dazu Erdöl und Steinkohle.
In Hamburg wollen die G7-Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und USA an ihrem 13-Punkte-Plan für eine sichere Energieversorgung weiterarbeiten. Das Konzept war im Mai 2014 in Rom als Antwort auf die Ukraine-Russland-Krise beschlossen worden. Ein Ziel ist, durch den Ausbau von Transportinfrastrukturen, Speicherkapazitäten und Terminals den Import von Flüssiggas aus Golfstaaten zu stärken, um mehr Alternativen zu russischen Gaslieferungen zu haben.
Gabriel betonte, es gehe aber nicht nur um Gas: "Ich möchte den Fokus erweitern und alle Energieträger in den Blick nehmen, die zu einer nachhaltigen Energiesicherheit beitragen." So gab es in Hamburg auch Flüge zur Nordsee, um einen Offshore-Windpark zu eröffnen. Der neue RWE-Windpark Nordsee-Ost liegt etwa 35 Kilometer nordwestlich von Helgoland. Dort wurden 48 Windräder mit einer Leistung von 295 Megawatt errichtet. Damit können rund 320 000 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Rund 60 Demonstranten bereiteten den Energieministern in Hamburg einen lautstarken Empfang und forderten einen schnellen Ausstieg aus der Kohle als Energieträger. Die mit Masken der G7-Staatschefs verkleideten Aktivisten mehrerer Organisationen skandierten: "Wasser, Wind und Sonne - Kohle in die Tonne".
http://www.verivox.de/nachrichten/sichere-energieversorgung-g7-staaten-arbeiten-an-13-punkte-plan-104505.aspx
Sichere Energieversorgung: G7-Staaten arbeiten an 13-Punkte-Plan
Etwa ein Drittel des Erdgases für die EU kommt aus Russland. Nicht nur wegen der anhaltenden Ukraine-Krise suchen die G7-Energieminister bei ihrem Treffen in Hamburg nun nach Alternativen - vor allem aber will Gastgeber Sigmar Gabriel für den deutschen Weg werben.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will die führenden westlichen Industriestaaten vom deutschen Energiewende-Modell überzeugen. So möchte Deutschland, das derzeit den G7-Vorsitz hat, auch einen Beitrag zum Gelingen der Weltklimakonferenz im Dezember in Paris leisten. Gabriel sagte am Montag zum Auftakt des zweitägigen Treffens der G7-Energieminister in Hamburg, es müsse eine Lösung gefunden werden, die gut für die Umwelt sei, aber gleichzeitig Wachstum und Wohlstand nicht gefährde: "Nur wenn wir das schaffen, werden uns andere folgen."
EU-Energie-Kommissar Miguel Cañete ermahnte die G7-Staaten zu schnellem Handeln: "Wir brauchen ein anspruchsvolles Abkommen dieses Jahr." Paris sei eine einzigartige Chance. Auch der amerikanische Energieminister Ernest Moniz unterstrich die Bedeutung des Klimagipfels in der französischen Hauptstadt, wies aber auch auf die Herausforderungen hin, die in den nächsten sechs Monaten noch zu lösen seien. "Wir brauchen eine starke internationale Antwort." Neben dem Klimaschutz dürfe die Energiesicherheit nicht aus dem Blick verloren werden, sagte Moniz unter Verweis auf die Russland-Ukraine-Krise.
Im Schnitt beziehen die EU-Staaten nach Angaben der EU-Kommission etwa 30 Prozent ihrer Erdgas- und 35 Prozent ihrer Rohölimporte aus Russland. Trotz eines Ökostromanteils von bereits knapp 28 Prozent wird auch rund ein Viertel des deutschen Energiebedarfs noch mit russischer Hilfe gesichert - neben Gas gehören dazu Erdöl und Steinkohle.
In Hamburg wollen die G7-Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und USA an ihrem 13-Punkte-Plan für eine sichere Energieversorgung weiterarbeiten. Das Konzept war im Mai 2014 in Rom als Antwort auf die Ukraine-Russland-Krise beschlossen worden. Ein Ziel ist, durch den Ausbau von Transportinfrastrukturen, Speicherkapazitäten und Terminals den Import von Flüssiggas aus Golfstaaten zu stärken, um mehr Alternativen zu russischen Gaslieferungen zu haben.
Gabriel betonte, es gehe aber nicht nur um Gas: "Ich möchte den Fokus erweitern und alle Energieträger in den Blick nehmen, die zu einer nachhaltigen Energiesicherheit beitragen." So gab es in Hamburg auch Flüge zur Nordsee, um einen Offshore-Windpark zu eröffnen. Der neue RWE-Windpark Nordsee-Ost liegt etwa 35 Kilometer nordwestlich von Helgoland. Dort wurden 48 Windräder mit einer Leistung von 295 Megawatt errichtet. Damit können rund 320 000 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Rund 60 Demonstranten bereiteten den Energieministern in Hamburg einen lautstarken Empfang und forderten einen schnellen Ausstieg aus der Kohle als Energieträger. Die mit Masken der G7-Staatschefs verkleideten Aktivisten mehrerer Organisationen skandierten: "Wasser, Wind und Sonne - Kohle in die Tonne".
http://www.verivox.de/nachrichten/sichere-energieversorgung-g7-staaten-arbeiten-an-13-punkte-plan-104505.aspx