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Russland und das Gas




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 Russland und das Gas Empty Russland und das Gas

Beitrag  telzer Fr 12 Jun 2015 - 18:52

Gerhard Schröders größter Fehler

Da fält mir ein , wer hat in Europa die meisten Atom-Meiler am Netz ?
Ach richtig die Franzosen , und so schlimm kann es mit dem Gas für Energielücken nicht werden,
zur Zeit exportieren wir noch Elektroenergie , obwohl fast alle Atom-Meiler vom Netz sind.

Also mal nicht so schwarz sehen.  Und wen es interessiert -Jugend forscht- ihr wißt schon
Schüler erklären die Welt und haben dabei noch gute Ideen, hat 2012 ein Projekt honoriert, bei dem es um ein Mini BHKW (BlockHeizKraftWerk) mit eigener Biogas Produktion Very Happy geht .

Hier der Link dazu : Mini Biogas und Mini BHKW

Aber jetzt genug , zum Thema :  von Von Christoph Schwennicke

ich schrieb:
Von Christoph Schwennicke12. März 2014
picture alliance
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Lupenreine Demokraten unter sich: Gehard Schröder und Wladimir Putin
Gerhard Schröder legte den Grundstein für die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas. Europa muss nun zusammenrücken und sich gemeinsam aus der Gasabhängigkeit befreien. Es braucht eine neue Luftbrückenmentalität des Westens


Gerhard Schröder hat sich als Bundeskanzler um Deutschland verdient gemacht. Sagt nicht Cicero. Sagt Angela Merkel, seine einstige Widersacherin und Nachfolgerin. Oder genauer: Hat sie gesagt, mehrfach. Dieses Lob gebührt dem Reformkanzler der Agenda 2010, für die Merkel Schröder auch bis heute dankbar sein muss. Auf ihr fußt zu großen Teilen ihre erfolgreiche Kanzlerschaft.


Schröder legt Grundstein für Abhängigkeit
 





Gerhard Schröder hat Deutschland aber auch schweren Schaden zugefügt. In einer Mischung aus geostrategischer Naivität, Sentimentalität und persönlicher Eingenommenheit legte er die energiepolitische Zukunft seines Landes in die Hände von Wladimir Putins Russland. Als Kanzler legte er politisch den Grundstein für die Abhängigkeit Deutschlands vom russischen Gas. Als Privat- und Geschäftsmann für Gazprom und der Pipeline Nordstream setzte er sie dann zum eigenen Nutzen um. Der polnische Premier Donald Tusk hat Schröders Energiepolitik kurz vor Merkels Besuch in Warschau zu Recht hart kritisiert.
Jetzt hängt Deutschland an Putins Gashahn. Schon zu jenen Zeiten, als Putin in die Ukraine nicht einmarschieren ließ, sondern immer wieder winters den Hahn zudrehte, um zu zeigen, wer Herr im ukrainischen Haus ist, kam die bange Frage auf: Was, wenn Putin das mit uns auch macht?
Und sein einstiger Vizekanzler Joschka Fischer, mit dem er in den Jugoslawienkrieg gezogen ist, bezog die Gegenposition, in dem er als Lobbyist für die Gegen-Pipeline Nabucco eintrat, zu der es nie kam.
In der Krimkrise ist das Gas ein Pfand in der Hand von Putin gegen Europa, und insbesondere gegen das europäische Schlüsselland Deutschland. Die Energiewende von Angela Merkel macht eher mehr Gas-Importe notwendig als weniger, weil der Rückgriff auf Kohle die schmutzigere Variante wäre. Moderne Gaskraftwerke sollen im Konzept der Energiewende die Puffer sein, wenn die Sonne nicht scheint, und der Wind nicht weht. Die Energiewende ist ohne hin mehr als nur auf Kante konzipiert, da bleibt kein Kubikmeter russisches Gas, auf das man so ohne Weiteres verzichten könnte. Und es ist nicht das Gas allein, auch Deutschlands Abhängigkeit vom russischen Öl wächst stetig.
Sitzt Putin also nicht nur am Hahn, sondern auch am längeren Hebel?
Es ist ein bisschen wie seinerzeit, als die Sowjetunion den Westsektor Berlins einschnürte. Die Lage des kleinen Kleckses Westen mitten in der „Ostzone“ ließ die Strategen in Moskau keinen Augenblick daran zweifeln, dass es nur eine Frage der Zeit sein kann, bis der Westen die Insel Westberlin aufgeben muss, so wie Russland jetzt darauf setzt, dass der Westen und Kiew die Halbinsel Krim aufgeben müssen. Damals kam es bekanntlich anders.


Rosinenbomber gegen Putin
 





Was jetzt nottut, um sich aus der von Gerhard Schröder gebastelten Falle der Energieabhängigkeit von Putins Russland zu befreien, ist eine Art Luftbrückenmentalität des Westens. Deutschland und Europa müssen zusammenrücken, gemeinsam für demokratische Werte einstehen und sich gemeinsam aus der Abhängigkeit von Russland befreien. Denn tatsächlich sitzt der Westen am längeren Hebel, wenn er sich nicht erpressen lässt.
Die Rosinenbomber der West-Alliierten haben den Westsektor Berlins über ein knappes Jahr mit dem Nötigsten versorgt, so lange, bis die Sowjetunion ihren Versuch aufgab, Westberlin wie eine Riesenschlange abzuwürgen und sich dann einzuverleiben. Auch damals ging es mit der Energie los: Noch in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1948 wurde die Versorgung West-Berlins mit Fernstrom durch das Kraftwerk Zschornewitz durch die sowjetischen Besatzer unterbrochen.
200.000 Flüge, 2,1 Millionen Tonnen Material, davon 1,4 Tonnen Kohle über 462 Tage: Eine enorme logistische Leistung, die zu Anfang auch kaum einer für möglich gehalten hätte. Nur der unbedingte Wille von Bevölkerung und Westmächten machte den Erfolg möglich. Am 30. September 1949 gab die Sowjetunion auf und Westberlin frei.


Europa muss ein Signal setzen
 





Auch heute erscheint es aberwitzig, sich gegen die Folgen des Fehlers von Schröder akut zur Wehr zu setzen. Es erscheint unmöglich, auf die Schnelle ein Drittel des Gasbedarfs anderweitig zu ersetzen, den Anteil, der derzeit aus Russland nach Deutschland und Europa strömt. Aber ist es wirklich so?
Norwegen könnte mehr Gas liefern, die Niederlanden. Vielleicht könnte ja auch Deutschland selbst mehr Gas fördern. Zumindest vorübergehend. Zudem könnten wir unsere Anstrengungen beim Energiesparen verstärken. Ein solches Signal würde selbst Putin verstehen. Denn am Ende ist es so wie bei allen Geschäften: Die Macht der Kunden ist wesentlich größer als die Macht des Anbieters, zumindest dann, wenn sich die Kunden einig sind. Russland und vor allem die Kleptokratie der russischen Oligarchen braucht das Geld des Westens und ein Monopol auf Energie hat nicht einmal Wladimir Putin. Schröders größter Fehler lässt sich korrigieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Luftbrücke von 1948/49 nicht nur eine große politische und logistische Leistung, sondern vor allem ein markantes Signal. Ein solches Signal müsste Europa jetzt setzen und deutlich machen:
Wir brauchen dein Gas nicht. Nicht um jeden Preis, vor allem nicht um den Preis der politischen Handlungsunfähigkeit und nicht um den Preis der Aufgabe unserer Werte.



Quelle : RuSSland und das Gas


Also , machen ihr Macher Smile
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Beitrag  Umnichka Do 18 Jun 2015 - 19:34

Eon alles klar, sollte man sich merken Wink  Stinkefinger


Umgehen der Ukraine
Russen bauen Nord Stream aus
Russland will die Ukraine als Transitland für Gas in die EU umgehen - und baut zusammen mit westeuropäischen Partnern nun doch neue Stränge der Nord-Stream-Pipeline. Auch ein deutscher Konzern ist mit von der Partie.

Der russische Gasmonopolist Gazprom baut zusammen mit Partnern aus Westeuropa zwei neue Stränge der Ostsee-Pipeline Nord Stream. Damit soll die Energieversorgung der EU-Staaten abgesichert und die krisengeschüttelte Ukraine als bisher wichtigstes Transitland für russisches Erdgas umgangen werden.

An dem Projekt seien auch Eon aus Deutschland, OMV aus Österreich sowie der britisch-niederländische Shell-Konzern beteiligt. Dies teilte Gazprom in St. Petersburg mit. Die Firmen unterzeichneten auf dem dortigen Internationalen Wirtschaftsforum ein entsprechendes Memorandum über den geplanten Bau.

"Die Realisierung von Nord Stream hat gezeigt, dass der Gastransport durch die Ostsee eine zuverlässige Lösung ist, die zur Deckung des Energiebedarfs beiträgt", hieß es bei Deutschlands größtem Versorger Eon. Bisher sind von Nord Stream zwei Leitungen in Betrieb. Die beiden neuen Stränge sollen 55 Milliarden Kubikmeter Gas zusätzlich in die Europäische Union leiten.

Russland hält die Ukraine für unzuverlässig

Von 2020 an soll kein russisches Gas mehr durch die Ukraine nach Westeuropa fließen. Russland plant neben den Nord-Stream-Strängen auch die neue Leitung Turkish Stream durch das Schwarze Meer in die Türkei und bis nach Griechenland. Sie soll eine Kapazität von 63 Milliarden Kubikmetern Gas im Jahr haben. "Der Bau der zusätzlichen Transport-Infrastruktur auf dem kürzesten Weg zwischen Gasfeldern im Norden Russlands und Märkten in Europa wird zur Erhöhung der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Lieferungen nach neuen Verträgen beitragen", sagte Gazprom-Chef Alexej Miller.

Russland hält die Ukraine für unzuverlässig und hatte dort in der Vergangenheit illegales Abzapfen von Gas beklagt. Die beiden Länder streiten zudem über Lieferpreise und Gasschulden. Um unabhängiger von Kiew zu werden, hatte Moskau auch bereits die bestehenden Nord-Stream-Stränge bauen lassen.
Im Januar hatte Gazprom zunächst angekündigt, Nord Stream nicht ausbauen zu wollen. Die Nachfrage nach russischem Erdgas war im Westen zuvor vor allem wegen der milden Temperaturen gefallen. Von einem völligen Verzicht auf den Bau von zwei zusätzlichen Strängen sei aber keine Rede, erklärte ein Gazprom-Sprecher damals.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Russen-bauen-Nord-Stream-aus-article15329696.html

#Gazprom


Zuletzt von Umnichka am Do 18 Jun 2015 - 19:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : ergänzung)
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Beitrag  Thomas Fr 31 Jul 2015 - 19:30

Ostsee
BASF und Gazprom wollen Gas-Pipeline ausbauen

Die BASF -Tochter Wintershall und andere europäische Konzerne wollen sich am Ausbau der Gaspipeline Nord Stream durch die Ostsee beteiligen. Eine entsprechende Absichtserklärung mit dem russischen Monopolisten Gazprom sei am Freitag unterzeichnet worden, teilte BASF mit. Darüber hinaus hätten auch der deutsche Versorger E.ON, die österreichische OMV und der Ölkonzern Shell erklärt, sich am Bau der beiden zusätzlichen Stränge der Pipeline zu beteiligen.

Sie sollen zusätzlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas direkt nach Deutschland transportieren

http://www.nzz.ch/wirtschaft/basf-und-gazprom-wollen-gas-pipeline-nord-stream-ausbauen-1.18588706
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Beitrag  Thomas Mi 5 Aug 2015 - 12:12

Gazprom spricht mit Franzosen über Nord-Stream-Ausbau
Ostsee-Pipeline soll eventuell mit Hilfe des russischen Energiekonzerns ausgebaut werden


Moskau/Brüssel – Der russische Energiekonzern Gazprom verhandelt Insidern zufolge auch mit seinem französischen Partner über einen Ausbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream. Die Gespräche mit dem Versorger Engie, der früher GDF Suez hieß, seien so weit fortgeschritten, dass eine Ankündigung schon bald möglich sei, sagten mit dem Vorgang vertraute Person am Dienstag. Die beiden Konzerne wollten sich nicht äußern. Vorige Woche unterzeichnete bereits die BASF -Tochter Wintershall eine Absichtserklärung, um sich an dem Ausbau zu beteiligen. Zuvor hatten dies auch E.ON, Shell und die österreichische OMV angekündigt.

Engie ist wie Wintershall und E.ON bereits an den bestehenden beideni Strängen der Pipeline beteiligt. Gazprom hatte im Juni angekündigt, die Nord-Stream-Kapazitäten auszubauen. Die zwei weiteren Pipelinestränge sollen bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas nach Deutschland transportieren und damit die Abhängigkeit von der Ukraine als Transitland reduzieren. Die EU-Kommission hatte allerdings Vorbehalte geäußert. Das Projekt läuft dem Bestreben der EU zuwider, bei der Energieversorgung unabhängiger von Russland zu werden. Dagegen spachen sich deutsche Versorger für den Ausbau aus.

Russland deckt rund ein Drittel des Energiebedarfs der EU; rund die Hälfte des von Gazprom importierten Gases fließt durch die Ukraine in die Europäische Union.

http://derstandard.at/2000020223327/Gazprom-spricht-mit-Franzosen-ueber-Nord-Stream-Ausbau

#Gazprom
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Beitrag  telzer Mi 5 Aug 2015 - 13:39

Na ist doch kein Wunder , dass sich die deutschen Versorger dafür aussprechen, da winkt das große Geld .
Verbrecherpack, bald bau ich doch meine kleine Biogasanlage im Garten, oder schmeiß den Gaskessel raus und mach ne Wärmepumpe mit Strom vom Dach Grinsen

Nieder mit dem Geschmeiße der deutschen(russischen) Energieversorger zum kotzen!
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Beitrag  Kerzenschein Mi 5 Aug 2015 - 14:01

Na siehste, ich habe seit 1995 20 qm thermische Kollektoren, seit 2000 6,2 kwp Photovoltaik und seit 2008 Pellets.
Nur mit dem Fuhrpark klapts noch nicht, 1 mal Diesel, 1 mal Benzin.
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Beitrag  Umnichka Di 6 Okt 2015 - 17:24

Gazprom reduziert Pläne für Pipeline Turkish Stream

Russland hat seine ehrgeizigen Energiepläne mit der Türkei deutlich reduziert. Die vorgesehene Gaspipeline Turkish Stream durch das Schwarze Meer soll statt aus vier nur aus zwei Röhren bestehen, sagte der Chef des Staatskonzerns Gazprom, Alexej Miller, am Dienstag russischen Agenturen zufolge in St. Petersburg. Damit halbiere sich die Gesamtkapazität der Leitung auf rund 32 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Als Grund nannte Miller den Ausbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream zwischen Russland und Deutschland. Hier sollen zwei weitere Röhren 2019 in Betrieb gehen.

Turkish Stream gilt als Nachfolgeprojekt der South-Stream-Pläne, die 2014 infolge eines Streits der EU mit Russland gescheitert waren. Mit der Pipeline will Russland das wichtige Transitland Ukraine umgehen, beide Länder hatten sich immer wieder über Zahlungen gestritten. Turkish Stream soll vom russischen Küstenort Anapa durch das Schwarze Meer und die Türkei bis nach Griechenland weitergebaut werden.
Ein verbindliches Abkommen zwischen Russland und der Türkei soll nach Bildung einer neuen Regierung in Ankara erfolgen. Die Türkei wählt am 1. November ein neues Parlament. Die russisch-türkischen Beziehungen hatten sich zuletzt wegen des Syrienkonflikts verschlechtert

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gazprom-reduziert-Plaene-fuer-Pipeline-Turkish-Stream-4547094

#Gazprom


Zuletzt von Umnichka am Di 6 Okt 2015 - 17:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : .)
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Beitrag  Erpel Di 6 Okt 2015 - 18:53

Gazprom reduziert Pläne für Pipeline Turkish Stream

Mit ihren Gasröhren haben die Russen kein Glück. Für South Stream Gas gibt es keine Abnehmer, und wenn sie die Ukraine nicht umgehen können, ist das russische Erpressungspotential Kiew gegenüber begrenzt.

Ich könnte mir auch eine zweite Variante vorstellen: "Wenn Du, Erdogan, nicht spurst und weiter gegen unsere Interessen in Syrien verstößt und die Rebellen bewaffnest, dann kürzen wir dir deine Einnahmen."

Als wenn den das interessieren würde.

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Beitrag  Erpel Mo 12 Okt 2015 - 12:02

Hintergründe zu den aktuellen Gasverhandlungen mit Russland.

http://www.bpb.de/internationales/europa/ukraine/212306/analyse-erdgas-fuer-die-ukraine-im-winter-2015-16-wie-viel-zu-welchem-preis-von-wem

Analyse: Erdgas für die Ukraine im Winter 2015/16: Wie viel, zu welchem Preis, von wem?

Wie schon im Herbst 2014 steht die Ukraine auch ein Jahr später vor der Frage, wie die Versorgung mit Erdgas im Winterhalbjahr gewährleistet werden soll. Bis Ende September oder spätestens im Oktober wollen beide Seiten jedoch ein erneutes »Winterpaket« schnüren.

Wie viel Gas muss die Ukraine im Winter 2015/16 importieren?

Der Gasverbrauch in der Ukraine hat sich seit 2012 vor allem deswegen vermindert, weil die Industrieproduktion sank. 2014 wirkten sich insbesondere die Kriegshandlungen in der Ostukraine negativ auf den Gasverbrauch aus. In den Privathaushalten und kommunalen Einrichtungen war der relative Verbrauchsrückgang jedoch nicht derart ausgeprägt wie in der Industrie (s. Tabelle 1). Da auch 2015/16 der Produktionsrückgang in der Industrie anhalten wird, dürfte der Gasbedarf dieses Wirtschaftszweigs von Oktober 2015 bis März 2016 noch niedriger liegen als im Vorjahr. Dagegen könnte, wenn die Prognosen britischer Meteorologen zutreffen (die jedoch von ihren ukrainischen Kollegen nicht geteilt werden), der Gasbedarf für die Beheizung und die Warmwasserzubereitung in Wohnungen und kommunalen Einrichtungen deutlich höher ausfallen als im vorigen Winterhalbjahr. Ob die Gasversorgung der Ukraine im bevorstehenden Winter gesichert ist, hängt neben dem zu erwartenden Gasverbrauch von der einheimischen Gasförderung, den Gasimportmöglichkeiten und nicht zuletzt vom Füllstand der unterirdischen Gasspeicher ab, der Ende August 14,5 Milliarden Kubikmeter betrug. Er lag damals weit unterhalb der kritischen Grenze von 18 bis 19 Milliarden Kubikmeter, bei welcher der Gastransit von der Ukraine in die EU im Winter ohne Risiko erfolgen kann.

Spoiler:

#Gazprom #Wirtschaft


Zuletzt von ErpelderNacht am Mo 12 Okt 2015 - 12:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : getagged)
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 Russland und das Gas Empty Bei der Energieversorgung sind wir Geiseln Moskaus

Beitrag  Umnichka So 1 Nov 2015 - 19:59

Deutschland lässt sich noch mehr von den Russen knebeln...

Bei der Energieversorgung sind wir Geiseln Moskaus

Deutsche Firmen bauen mit dem Gaskonzern Gazprom eine zweite Ostsee-Pipeline. Ein weiterer Deal, der uns noch abhängiger macht von Russland. Die EU wird düpiert, Putins Regime profitiert.

Wird die deutsche Ostpolitik zur Geisel einer Handvoll Energiekonzerne und ihrer Interessen? Es gibt immer häufiger Anlass, über diese Frage nachzudenken. Zuletzt vorige Woche, als Vizekanzler Sigmar Gabriel in Moskau Wladimir Putin besuchte. Direkt nach Gabriels Aussage, er wolle "natürlich" Kanzler werden.

Da Gabriel auch gefordert hat, die wegen der Besetzung der Ostukraine verhängten Sanktionen gegen Russland aufzuheben, darf als sicher gelten: Natürlich will auch Diktator Putin, dass Gabriel, dem der Wohlgeruch Gerhard Schröders anhaftet, bald Kanzler wird.

Dankenswerterweise hat das russische Präsidialamt das Gespräch mitgeschnitten und einen Auszug auf seine Internetseite gestellt. Wenn Gabriel korrekt wiedergegeben wird (sein Ministerium dementierte auf Anfrage nicht), hat er sich in Moskau grenzenlos verwundert gezeigt, dass "die Entwicklung unserer beiden Länder in ganz unterschiedlichen Richtungen verlaufen ist".

Der Bundeswirtschaftsminister sprach auch über Energiefragen. Kürzlich haben sich der russische Gaskonzern Gazprom, die deutschen Firmen E.on und BASF und weitere Konzerne auf den Bau einer zweiten Ostsee-Pipeline geeinigt (Nord Stream 2).

"Keine Einmischung"?
Gabriel sagte im Kreml zu dieser geplanten Leitung: "Das Wichtigste ist, dass die Regulierungskompetenz in den Händen der deutschen Organe liegt. Dann begrenzen wir die Möglichkeit für politische Einmischung in dieses Projekt." Man arbeite nach Kräften daran, dass "Einmischung von außen" vermieden werde.

Weiterlesen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article148299043/Bei-der-Energieversorgung-sind-wir-Geiseln-Moskaus.html

#gazprom


Zuletzt von Umnichka am So 1 Nov 2015 - 20:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
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Beitrag  Umnichka Mo 23 Nov 2015 - 16:57

Slowakischer Präsident kritisiert Ostsee-Gasleitung Nordstream II

Der slowakische Präsident Andrej Kiska hat den geplanten Ausbau der Ostsee-Gaspipeline zwischen Russland und Deutschland heftig kritisiert. Vor der Mitteleuropäischen Energiekonferenz in Bratislava warnte er am Montag, das Projekt Nordstream II stehe "im Widerspruch zum Interesse der EU, die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern".

Entschieden wandte sich Kiska gegen Argumente mancher EU-Vertreter, Nordstream II sei doch "nur ein reines Wirtschaftsprojekt": "Wenn wir diese Argumentation akzeptieren, dann geben wir jenen Euroskeptikern Recht, die behaupten, im ganzen Projekt EU gehe es letztlich um nichts anderes als gewöhnliches Business."
Der russische Gazprom-Konzern hat mit westeuropäischen Firmen den Leitungsausbau vereinbart, um die krisengeschüttelte Ukraine als wichtigstes Transitland für russisches Erdgas umgehen zu können. Das würde Kiew die Möglichkeit nehmen, die Gaslieferungen in die EU zu unterbrechen oder Gas für den Eigenbedarf abzuzapfen. Kiska erinnerte daran, dass sich die EU dazu verpflichtet habe, der Ukraine zu helfen. Mit Nordstream II würde die Ukraine völlig aus dem russischen Gastransport nach Westeuropa ausgeklammert und könne damit leichter mit einem Gaslieferstopp erpresst werden.

http://www.onvista.de/news/slowakischer-praesident-kritisiert-ostsee-gasleitung-nordstream-ii-18896265
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Beitrag  Thomas Mi 25 Nov 2015 - 22:38

Wahnsinn :fluchen

Europas Abhängigkeit vom Energielieferanten Russland
Bei der Energieversorgung hängt Europa am Tropf Russlands. Die EU bekam 2013 ein Drittel ihrer Rohöl-Importe aus Russland. Beim Gas waren es knapp 40 Prozent. Für sechs EU-Staaten, vor allem Osteuropäer, ist Russland gar der einzige Erdgaslieferant.

Auch bei festen Brennstoffen wie zum Beispiel Kohle oder Torf war Russland mit mehr als einem Viertel der Importe Europas Hauptversorger, vor Kolumbien und den USA.

Beim Energieverbrauch stützt sich die EU vor allem auf Rohöl-Produkte und feste Brennstoffe, sie machten 2013 die Hälfte aus. Ein knappes Viertel (23,2 Prozent) entfiel auf Gas, gefolgt von Atomkraft (13,6 Prozent) und Ökoenergien (11,8 Prozent).

http://www.europeonline-magazine.eu/europas-abhaengigkeit-vom-energielieferanten-russland_425855.html

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Beitrag  Umnichka Sa 5 Dez 2015 - 20:49

Die Ukraine ist und bleibt nunmal, des Putlers grösstes Feindbild...

Warum stoppt Putin Turkish Stream nicht?

Der Wirtschaftskrieg gegen die Türkei wäre für Moskau ein guter Vorwand, um aus einem gescheiterten Gaspipeline-Projekt auszusteigen. Aber noch zögert der Kreml. Offenbar ist Putin ein anderer Konflikt noch wichtiger.

http://www.dw.com/de/warum-stoppt-putin-turkish-stream-nicht/a-18886971
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Beitrag  Umnichka Di 15 Dez 2015 - 16:03

Polen und Ukraine verurteilen Pläne für Ostsee-Gasleitung


Polens Präsident Andrzej Duda und sein ukrainischer Amtskollege Petro Poroschenko haben den geplanten Ausbau der Gasleitung „Nord Stream“ durch die Ostsee verurteilt. „Wir lehnen Nord Stream 2 eindeutig ab“, sagte Duda heute in Kiew.

http://orf.at/stories/2314639/
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Beitrag  Umnichka Sa 19 Dez 2015 - 7:02



Streit um Sanktionen: Grüne boykottieren Energie-AG mit Russland

Von David Böcking

Die EU hat Sanktionen gegen Russland verhängt. Dennoch wollen deutsche und russische Parlamentarier über Energieprojekte wie die Nordstream-Pipeline beraten. Die Grünen verweigern ihre Beteiligung, Ausschusschef Ramsauer ist empört.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/russland-gruene-verweigern-arbeitsgruppe-mit-der-duma-a-1068426.html
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Beitrag  Umnichka Di 29 Dez 2015 - 16:37

HINTERGRUND

Russlands Gas-Routen in den Westen


Über die beiden Pipelines Nord Stream und Turkish Stream soll ein großer Teil des Erdgasbedarfs im energiehungrigen Westeuropa gedeckt werden. Strang eins der 7,4 Milliarden Euro teuren Ostsee-Leitung Nord Stream ging im November 2011 in Betrieb, seit Oktober 2012 fließt Gas durch die zwei bestehenden Leitungen. Bisher hat die Trasse eine Jahreskapazität von 55 Milliarden Kubikmetern.

http://www.svz.de/incoming/russlands-gas-routen-in-den-westen-id12314786.html
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Beitrag  Dicker Di 29 Dez 2015 - 17:20

Vor der Küste von Norwegen und England sind doch grosse Gasfelder entdeckt worden und die werden mit Sicherheit beitragen nicht mehr so von Russlands Gas abhängig zu werden.
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Beitrag  Umnichka Di 12 Jan 2016 - 14:59

Der dicke Siggi kämpft weiter für die finanzielle Absicherung seiner Zukunft, durch Russland Wink



Deutschland macht Werbung für Gasleitung aus Russland


Der weitere Ausbau der Ostsee-Gaspipeline North Stream zwischen Russland und Deutschland ist umstritten. Bundeswirtschaftsminister Gabriel wirbt dafür. Der SPD-Politiker traf dazu am Montag in Brüssel den für Energiefragen zuständigen EU-Kommissar Miguel Arias Cañete. Dieser gilt wie andere Spitzenvertreter der Brüsseler Behörde als Kritiker des Nord Stream 2 genannten Projekts.

http://www.verivox.de/nachrichten/deutschland-macht-werbung-fuer-gasleitung-aus-russland-108386.aspx
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Beitrag  Dicker Di 12 Jan 2016 - 17:54

Den Dicken würde Ich gerne aber dann von Hier in der Pipeline als Reinigungspropfen durchjagen Grinsen Grinsen

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Beitrag  Thomas Di 12 Jan 2016 - 22:05

Nicht nur Siggi facepalm Jetzt auch die Mafiosis facepalm

Italien will sich an Nord Stream 2 beteiligen

Italien vollzieht beim umstrittenen Ausbau der Pipeline Nord Stream, durch die unter Umgehung von Polen und der Ukraine in Zukunft die doppelte Menge Erdgas aus Russland direkt nach Deutschland gelangen soll, eine 180-Grad-Wende. War Regierungschef Matteo Renzi noch im Dezember beim Europarat strikt gegen den Ausbau der Pipeline, will er nun Italien an dem Projekt beteiligt sehen.


Weiterlesen http://derstandard.at/2000028792967/Italien-will-Beteiligung-an-Pipelineprojekt-Nord-Stream-2
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Beitrag  Umnichka Mi 20 Jan 2016 - 17:02

Nord Stream 2: Ukraine vertraut auf wachsende Opposition


Andriy Kobolev, Vorstandsvorsitzender des staatlichen ukrainischen Öl- und Gaskonzerns Naftogaz, traf sich bei seiner Reise nach Brüssel mit EU- und Pressevertretern – den Schwerpunkt legte er dabei auf das von Gazprom gesponserte Gasleitungsprojekt Nord Stream 2, das die Ukraine umgehen soll. EurActiv Brüssel berichtet.

http://www.euractiv.de/sections/energie-und-umwelt/nord-stream-2-ukraine-vertraut-auf-wachsende-opposition-321127
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