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Beitrag  Minuteman So 17 Mai 2015 - 16:05

Also, so in eigener Sache mach ich hier mal ganz frech Werbung für meinen Blog:

TROLLWAECHTER

Wer also schon immer wissen wollte wie der Minute eigentlich aussieht, wie er heisst und wo er zur Zeit wohnt kann da mal vorbeischau'n!
Ich habe mich bewusst dafür entschieden öffentlich in meinen Blog aufzutreten.
Der vorrangige Grund für den Besuch sollten allerdings meine Beiträge sein, und nicht meine Visage

Zwar muß ich mich da noch ein bisserl reinarbeiten, aber der erste Artikel steht und das Ziel ist so im 10 Tage-Takt einen weiteren Artikel zu veröffentlichen.
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Beitrag  Jensinski So 17 Mai 2015 - 23:58

Super! Bin gespannt auf mehr. :daumen

Und ich muss es sagen: Coole Frisur! Hätte ich auch gern - ginge bei mir leider nur mit Toupet Wink
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Beitrag  Erpel Mo 18 Mai 2015 - 21:16

Klasse Artikel! Und gut herausgearbeitet mit den sieben Goldenen Regeln...
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Beitrag  Minuteman Fr 29 Mai 2015 - 21:01

Sodele, mein neuer Beitrag zum Thema Hassmail ist in meinem Blog nun zu lesen.

Sie haben Post...

Sehr geehrte Freunde Putins und Verteidiger der Ehre Russlands,
sehr geehrte Infokrieger und Novorossija.Fans,


seit nun knapp 10 Jahren bin ich der Ukraine, nicht nur familiär, verbunden. Und seit eben dieser Zeit schreibe ich Kommentare in Foren und Kommentarbereichen der Medien. Bis zum Beginn des 2. Maidan 2013/14 war dies nichts Besonderes was viel Aufmerksamkeit erregte.
Aber dann, als die Regierung Janukowitsch aus dem Amt verjagt, die Krim von Russland annektiert wurde, und sogenannte russische Separatistenführer wie Igor Strelkow und Alexander Borodai den Krieg in die Ukraine brachten.......da ward ihr plötzlich da. Die Foren und sozialen Netzwerke werden mit zigtausenden Kommentaren zu eurer sogenannten „russischen Sichtweise“ überschwemmt.
Es ist schon interessant. Die deutsch-ukrainische Gemeinschaft führte in den Foren bis Anfang 2014 eher ein Schattendasein mit einer eher überschaubaren Zahl an Interessierten und Kennern des Landes Ukraine. Der russisch-ukrainische Gasstreit 2009 sowie die gewonnene Präsidentschaft von Janukowitsch 2010 lockten in den großen Medien keine 10 Kommentatoren hinter dem Ofen hervor. Aber sobald Russland direkt involviert war, sei es die Annexion der Krim, Destabilisierungspolitik im Donbass da wimmelte es plötzlich überall von „Ukraineexperten“.
Nicht nur ich habe mich schon des öfteren gefragt wo kommt ihr plötzlich alle her?

In trauter Einigkeit zusammen mit den Propagandisten aus dem politisch linken und rechten Lager seid ihr zu Hunderten angetreten um Russlands bzw. Putins Ehre gegenüber der Ukraine zu verteidigen, die deutschen Medien als „Lügenpresse“ zu entlarven und mit kruden Argumenten zu beweisen das an der Ukrainekrise sowieso nur die USA und Europa schuld sind, nie Müde zu betonen die Ukraine sei voller Faschisten. Es ist schon fast bewundernswert mit welcher Hartnäckigkeit auf eine kritische Betrachtungsweise seitens der Medien und Kommentaren die Rolle Russlands im Ukrainekonflikt reagiert wird. Wohlgesonnen seid ihr den Kommentatoren und Berichterstattern in den deutschsprachigen Medien eigentlich nur wenn auch „der Westen“ und die Ukraine kritisch betrachtet wird. Da wird dann schnell aus der „Lügenpresse“ ein Hort der Wahrheit. Je wie es halt passt, nicht?
Aber wehe dem Journalisten, Blogger oder Kommentator welcher es schon tags darauf wagt sich kritisch zu Putin und Russlands Rolle im Ukrainekonflikt, aber auch zu Russlands Wirtschaft und russischen Geschichtsverständnis, zu äussern.
Sofort seid ihr wieder auf Linie mit verleugnen, relativieren und natürlich darf das „ die anderen (USA, EU,NATO) haben aber auch....! nicht fehlen.
Sicherlich, der überwiegende Anteil der pro-russischen Schreiberlinge versucht mit solchen „Argumenten“ zu überzeugen, ein kleiner Teil allerdings, die ich zu den Novorossija-Fans und „Verteidigern der Ehre Russlands/Putins“ zähle, verschickt schon mal Post der etwas anderen Art.
Diese Erfahrung müssen nicht nur prominente Journalisten wie Golineh Atai, Boris Reitschuster und Hannah Beitzer machen, es trifft auch einfache Menschen wie mich.

Weiterlesen!? Der ganze Blogbeitrag ist zu finden unter:
http://trollwaechter.blogspot.de/2015/05/sie-haben-post.html


Zuletzt von Umnichka am Mi 1 Jul 2015 - 21:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : ergänzung)
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Beitrag  Minuteman Fr 5 Jun 2015 - 18:26

Residenten, Ukrainer und Kenner der Ukraine.
Ich habe eine kleine Bitte an euch:
Ihr kennt die Ukraine, die Menschen, das "System" und sicher gibt es daran Dinge die nerven.
Ich mein hier nicht die große Politik, sondern eher die kleinen Dinge des Alltags mit denen man in der UA konfrontiert wird.
Ich will daraus einen neuen Artikel in meinen Blog basteln Wink
Deswegen wäre es schön wenn ihr ein paar Zeilen dazu schreibt!
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Beitrag  telzer Fr 5 Jun 2015 - 18:35

Was nervt ist ,
dass Hilfstransporte , ab einer bestimmten Größe (LKW) nur zögerlich an der Grenze abgefertigt werden .

Bei unserer Privaten PKW(13 FZ) Tour ging das problemlos über die Bühne
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Beitrag  Minuteman Sa 27 Jun 2015 - 20:34

MH-17....warum es kein Abschuss durch eine BUK sein darf!

Dieser Blog-Artikel zum Abschuss der MH-17 liegt nun schon seit Wochen in der Schublade. Immer wieder Korrektur gelesen, hier und dort etwas verändert, ein bisschen an den Sätzen gefeilt. Und dennoch, richtig zufrieden war ich nie. Irgendetwas hat mich immer gestört. Und das obwohl ich mich da richtig reingehängt, Berichte aus deutsch-, russisch- und englischsprachigen Quellen gelesen und abgeglichen habe.
Es lagen letztendlich so viele Theorien und Expertenmeinungen auf dem Tisch und jeder Einzelnen geht man nach, seien sie auch noch so abstrus wie die MH-17 sei schon voller Leichen gewesen oder die MH-17 sei in Wirklichkeit die bislang verschollene MH 370.
Es wurden schon mehrere zivile Verkehrsmaschinen vom Himmel geholt, aber noch nie kursierten so viele Theorien ( auch Verschwörungstheorien ) im Internet über die Ursache bzw. die Schuldigen, welche die Verantwortung für den Tod von 298 Menschen tragen.
So macht man sich daran jede einzelne Theorie zu sichten, eine Chronologie der jeweiligen Veröffentlichungen seitens der russischen Medien, der Separatisten, den sogenannten "Infokriegern" und Experten anzulegen und diese im Blogartikel zu beschreiben und zu analysieren.
Und kurz vor der Fertigstellung des Blogartikels macht's plötzlich "Klick" und ich stelle fest...ich habe mir selbst die falschen Fragen gestellt und bin dummerweise auch noch auf einen russischen Propagandatrick hereingefallen!
Die wilden Verschwörungstheorien, die "Cui bono Fragen", warum es einmal eine SU-25 das andere Mal eine Mig-29 war und die unzähligen Erklärungsversuche warum es keine BUK gewesen sein kann gehören zur Propagandataktik des Kremls und dem (pro)-russischen Medien möglichst viele Theorien zu verbreiten um Verunsicherung zu schaffen. In diesem Fall offenbaren sie aber auch ein Muster und führen zur m.E. einzigen und entscheidenden Frage:
Und diese lautet eben nicht, warum es keine BUK gewesen sein KANN, sondern:
Warum DARF es kein Abschuss durch eine BUK gewesen sein?

Separatistenführer Andrej Purgin spricht zwar von einem Abschuss mit einem BUK-System, weist aber darauf hin es wären nicht die Separatisten gewesen. Alexander Chodakowski, Kommandeur des pro-russischen Bataillons Wostok, geht auch davon aus, daß es ein BUK-System war, allerdings nicht das von ihnen aus ukrainischen Beständen erbeutete, denn dies sei nicht einsatzklar gewesen.
Dies hat inzwischen auch der BND bestätigt, welcher anfangs davon ausging die Separatisten hätten mit einer erbeuteten ukrainischen BUK die MH-17 abgeschossen. Laut der SZ am 27.April 2015 revidierte der BND seine Ausagen dahingehend das es nun doch eine BUK aus Russland sei. Angeblich!
Da der Abschuss der MH-17 durch eine BUK-Rakete auf dem von Separatisten kontrollierten Gebiet südlich in der Nähe von Snizhne erfolgte, die Separatisten aber behaupten weder ein einsatzklares BUK-System zu besitzen noch über das dafür nötige Bedienpersonal zu verfügen wird die Auswahl doch sehr eng.
Denn, sofern man den Separatisten glauben mag, bleibt neben Russland eigentlich nur noch die Ukraine.
Mmmh, die Ukrainer verbringen also mit einem Tieflader eine einsatzfähige BUK an die Front nahe in der von Separatisten kontrolliertes Gebiet um ein Waffensystem aufzustellen das gegen die feindliche Luftwaffe eingesetzt wird, obwohl die Separatisten nachweislich keine Luftwaffe besitzen?
Und riskieren zudem das dieses Waffensystem den Separatisten in die Hände fällt?
Ähm, nö. Diese Theorie ist dann eher was für die Fraktion der Verschwörungstheoretiker welche dann sicher irgendwelche "Beweise" zu einer false flag finden.

Weiterlesen!? Der ganze Blogbeitrag ist zu finden unter:
http://trollwaechter.blogspot.de/2015/06/dieser-blog-artikel-zum-abschuss-der-mh.html


Zuletzt von Umnichka am Mi 1 Jul 2015 - 21:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : ergänzung)
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Beitrag  Minuteman So 19 Jul 2015 - 21:25

Die LINKEN, Putinjubler und andere Verschwörungstheoretiker....

....machen, wenn wir mal ehrlich sind, das Netz doch erst interessant und gibt Anlass zum rätseln. So fragt man sich immer wieder ob man auf einen Kommentar eines linken putingetreuen Verschwörungstheoretiker mit lachen oder kopfschütteln reagieren soll.

Es scheint tatsächlich so zu sein das vor allem die Blogger und Kommentatoren sowie deren Leser aus dem politisch linken Lager von Verschwörungstheorien sehr angetan sind. Wen wundert's, greift doch der kleine Zar Putin gerne mal auf eine VT zurück wenn es mal nicht gerade so läuft wie er sich das vorstellt.
So stellt Putin nach dem starken Ölpreisverfall Ende des Jahres 2014 in den Raum es wären politsche Kräfte am Werk welche die für Russland schädlichen Preisverfall an den Ölmärkten verantwortlich seien. Natürlich wird er nicht konkret, denn beweisen kann er nichts, wie alle Verschwörungstheoretiker übrigens. Dafür sehen die russischen Medien ein US-Saudisches Komplott gegen Russland.

Das die Linken und "Aluhutträger" mit ihren Theorien immer wieder einen ordendlichen "Griff ins Klo" machen scheint sie nicht zu stören und plärren weiterhin "Cui bono". Was ihnen aber immer wieder auf die Füße fällt.
Sicherlich, der Irakkrieg war m.E. einer der dümmsten Entscheidungen der Bushregierung, aufgebaut auf einer Falschinformation eines zweifelhaften Informanten und von Bush & Co. aber gerne als Interventionsgrund genommen. Dennoch, um's Öl scheint es aber nicht gegangen zu sein, denn schaut man mal auf die aktuellen Anteile der Förderlizenzen auf die größten Erdölfelder im Irak....
Süd-Rumaila: 38% BP ( die Engländer ) , 37% CNPC ( die Chinesen ) und 25% die Iraker selbst!
West-Qurna: 75% Luk-Oil ( die Russen ) und 25% die Iraker selbst!

Cui bono...wem nutzt es? So wie es aussieht in erster Linie den Russen, den Irakern und Chinesen. Konfrontiert man diejenigen welche gerne diese "Ölverschwörung" aufgedeckt haben mit diesen Fakten, dann meint man eben zu wissen das die USA die Abrechnung des Öl in anderer Währung verhindern wollten. Beweise dafür? Fehlanzeige!

So mag es nicht verwundern, wenn wir gerade schon beim Öl sind, das linke Schreiberlinge schon 2013 willkommen eine Verschwörungstheorie aufgreifen in der behauptet wird, die USA und neoliberale Kräfte in Europa würden vorsätzlich Griechenland destabilisieren und in die Pleite treiben um sich die angeblichen großen Gas- und Ölvorkommen in den Hoheitsgewässern Griechenlands und vor Zypern zu sichern.

Aber es kam ganz anders, den ein Gemisch aus Kommunisten, Marxisten und anderen linken Redenschwingern gewann im Januar 2015 mit ihrem Parteichef Alexis Tsipras die Wahl, koalierte auch noch mit den Rechten *lol*, und ganz in der Tradition von linken Politikern welche unglücklicherweise Regierungsverantwortung übernehmen machen sie aus einen Haufen Mist einen noch grösseren Haufen Mist. Syriza meutert mit ihrem Marxisten Varoufakis gegen die Sparauflagen und alle Linken jubeln, man setzt sogar einen Volksentscheid in Griechenland an in der die Griechen gegen die Sparauflagen mit über 60% mit einen "OXI" gegen die Sparauflagen stimmen, und die Linken jubeln über so viel Demokratie. Und alles ist für die Katz, denn Alexis Tsipras setzt sich schliesslich doch über den Volksentscheid und seine Wahlversprechen hinweg und stimmt letztendlich mit der Opposition für noch härtere Sparmassnahmen.

Das ist linke Politik in Reinform: Heuchlerisch, verlogen mit viel sozialen blabla aber ohne Perspektiven. Geschlossen wird dieser Kreis mit latenten Antiamerikanismus, tiefen Misstrauen gegenüber der EU und den Medien und findet mit dem Hang zu Verschwörungstheorien den Schulterschluss zu den "Infokriegern" und Putinfans.

Weiterlesen!? Der ganze Blogbeitrag ist zu finden unter:
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Zuletzt von Umnichka am So 19 Jul 2015 - 21:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ergänzung!)
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Beitrag  Minuteman So 26 Jul 2015 - 23:10

Nach dem "Stingerfiasko" hier ein paar Gedanken dazu:

Schon wieder: US Waffen im Donbass!

Lugansk Flughafen, Mitte Juli 2015. Zwei Männer in Kampfmontur der LNR steigen in ein Kellergewölbe aus Backstein hinab. Sie sehen sich vorsichtig um, inspizieren in der Dunkelheit mit Taschenlampen die Räume. Es ist offensichtlich, sie betreten die Räume das erste Mal. Da, ein Stolperdraht mit Sprengfalle. Jetzt heisst es vorsichtig sein. Und dort unter einem Brett noch eine "Boobie trap". Es ist klar, hier wurde etwas gesichert, aber WAS? Aber erst mal müssen die Sprengfallen entsorgt werden, dann kann man weitersehen. Nachdem die Sprengfallen gesprengt wurden inspiziert man das Kellergewölbe weiter und findet unfassbares. Nein, nicht die AK auf dem Feldbett und die Kiste mit Granaten. Interessant sind die MRE ( Meal ready to eat ) schon mal, aber das Beste kommt natürlich zum Schluss. Einer der Männer öffnet vorsichtig mit einem Messer eine Kiste aus Holz und eine MANPAD ( Man Portable Air Defense System ) kommt zum Vorschein, dann wischt er mit der Hand die Staubschicht auf einer Holzkiste weg und der Schriftzug US-ARMY offenbart die Herkunft: "Stinger" aus den USA!
Was für ein Glück das gerade an diesem Tag jemand mit Kamera vor Ort ist um diesen sensationellen Fund mediengerecht ins Bild zu setzen.
Auf der Webseite der LNR stellt man fest das vor allem die "Stinger" der Beweis für die Unterstützung mit Waffen der Kiewer Junta durch ( westliche ) Staaten sind. Eine andere Möglichkeit wie solche spezifischen Waffen wie die "Stinger" in die Hände der ATO-Kräfte gekommen sind sehe Generalstaatsanwaltschaft der Volksrepublik Lugansk Leonid Tkachenko NICHT!

Die russischen Medien warten nicht lange, LIFENews, RT berichten über diesen Sensationsfund, natürlich ungeprüft, und so lautet der Aufmacher bei Sputnik:
"DONBASS: Volkswehr entdeckt US Waffenlager im zerstörten Flughafen"

Was für ein Fest die die Putinisten und Kremltrolle. Dieses Video hat alles was ein eingefleischter Novorossijafan braucht: Mutige Männer der Bürgermilizen entdecken ein Waffenlager der Kiewer Junta mit hochwertigen Waffen aus den USA.
Und während man sich im Putinlager kaum noch einkriegt ob dieser Meldung, fallen als erstes russischen Bloggern der Gamerszene diese mysteriösen Stingerraketen auf und bringen dieses zwar propagandistisch gut gemachte Werk, aber dank der dilletantischen Hardware a la "Stinger", zum Einsturz.
Die angeblichen "Stinger" entpuppen sich als, noch dazu in Holzkisten anstatt wie Original in Alukisten ausgelieferten, schlecht gemachte Kopien aus einen Videospiel und sogar die "Schreibfehler" wie z.B. Tracking Rainer, anstatt Tracking Trainer wurden übernommen.

Nun gut, wird sich der geneigte Leser fragen, nur eine weitere Propagandalüge der Russensöldner, mit Freuden von den russischen Medien aufgenommen und verbreitet. Nix Neues.
Das ist richtig, allerdings sind es hier die Kommentare zum Artikel und deren Chronologie was gerade diese Meldung so interessant machen.

Weiterlesen: Der ganze Blogbeitrag ist zu finden unter
http://trollwaechter.blogspot.de/2015/07/schon-wieder-us-waffen-im-donbass.html


Zuletzt von Umnichka am So 26 Jul 2015 - 23:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ergänzung!)
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Beitrag  Anuleb Mo 27 Jul 2015 - 17:30

Ein schöner Blogbeitrag, jedoch ist dein Fazit falsch. Der russischen Propagandamaschinerie geht es nicht darum, die Wahrheit darzustellen. Sie wollen nur darstellen, was möglich wäre oder was andere unternehmen könnten, um Russland zu schaden, schlecht darzustellen oder den Konflikt in der Osturkaine in ein aus russischer Sicht schlechtes Licht darzustellen. Dabei ist denen keine Lüge zu ruchlos, keine Verfälschung zu absurd und kein Widerspruch zu offensichtlich. Sie wissen ganz genau, dass in der öffentlichen Wahrnehmung immer etwas hängen bleibt. Frei nach dem Motto "steter Tropfen höhlt den Stein" wollen sie auf diesem Wege die öffentliche Meinung beeinflussen.

Unter unter dieser Maxime musst Du auch das Verhalten der Propagandakrieger und Putinversteher einordnen. Sie werden niemals zugeben, dass sie einer Fälschung aufgesessen sind oder selber gelogen haben. Sollte es offensichtlich sein, dass sie falsch liegen, wird um die entlarvte Geschichte herum eben ein neues Märchen gesponnen oder eine Unzahl weiterer Möglichkeiten erfunden. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob sie sich widersprechen oder nicht. Nie jedoch wird eines der Märchen oder Möglichkeiten jedoch Russland selber die Schuld zuweisen.
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Beitrag  Minuteman Mi 12 Aug 2015 - 17:54

Ein Artikel zum "Whataboutism", einem wahren Schätzchen russischer Propaganda!

Warum wir uns über den "Whataboutism" der Putinversteher nicht ärgern....
.....sondern freuen sollten.

Man stelle sich einfach mal vor:
Die Medien berichten über steigende Arbeitslosenzahlen in Deutschland, und keine 10 Kommentare später kommt der Erste und fängt an zu lamentieren dies wäre "Deutschlandhetze" und in Spanien und Griechenland ist es noch viel schlimmer!
Naja, probieren geht über studieren, also mal nachblättern:
Ein Artikel über die Armut in den USA... ich suche und suche in den Kommentaren ob denn mal wenigstens einer etwas in der Art schreiben würde das es in Russland ja noch viel schlimmer sei....aber nö, nix.
Ein Artikel über steigende Armut in Russland und "zack" gleich erste Kommentar-Seite:
"steigende Armut haben wir auch in D....in Russland ist alles Bestens...immer dieses Russlandbashing....usw."

Aber, man kennt das ja schon, sobald ein russlandkritischer Artikel in den Medien erscheint, dauert es kein Dutzend Kommentare und die USA und/oder Europa stehen am Pranger!
Sei es nun zur Rolle Russlands in der Ukrainekrise, die politische Entwicklung oder die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation in Russland.
Richtig giftig werden ja die Putinversteher wenn es um die MH-17 Tragödie geht. Ja, es ist schon ärgerlich wenn die "Lügenpresse" dieses Thema immer wieder aufgreift, denn inzwischen steckt man als pro-russischer Kommentator in einer Argumentationszwickmühle.
So kann man einerseits auf einen weiteren Propagandazug des Kremls aufspringen und nach den vielen Erklärungsversuchen eine MIG-29, eine, vielleicht waren es aber auch zwei SU-25 mit oder ohne israelische "Phyton", einer ukrainischen BUK oder der neusten Version es war eine Bombe an Bord für das Unglück verantwortlich machen.
Nur, inzwischen macht man sich als Putintroll mit jeder weiteren "Version" die man treu verteidigt immer unglaubwürdiger. Ja, teilweise schlägt dem Kommentator inzwischen Häme und Gelächter entgegen wenn man als Putinist mit dem neusten Erklärungsversuch zum Absturz der MH-17 aus den russischen Medien und dem Kreml ankommt.

Andererseits: Was aber immer wieder hilft ist "Whataboutism".
Russische Bomber stürzen ab, und gleich wird auf den A-400 M verwiesen.
Russland vernichtet tonnenweise Lebensmittel! Na und, macht doch der Westen auch.
Eine teure Armbabduhr am Handgelenk des Sprechers von Putin wird quittiert mit einem Fingerzeig auf Nebeneinkünfte deutscher Politiker.
Ärgern sollte man sich darüber allerdings nicht.
Denn, warum gerade diese Argumentationstaktik aus Sankt Petersburg und den ganzen restlichen Verteidigern der russischen Sichtweise ein "Schuss ins eigene Knie" ist will ich hier mal erläutern.

Weiterlesen!? Der ganze Blogbeitrag ist zu finden unter
http://trollwaechter.blogspot.de/2015/08/warum-wir-uns-uber-den-whataboutism-der.html


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Beitrag  Erpel Mi 12 Aug 2015 - 18:09

Klasse Beitrag, Markus! :daumen

Danke dafür!
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Beitrag  Tischdienst Mi 12 Aug 2015 - 23:22

Markus ein Freibier für dich!!! Bier :daumen
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Beitrag  Minuteman Fr 28 Aug 2015 - 21:15

Es hilft ja nix, irgendwann trifft es jeden Blogger mit dem Thema Ukraine seine Sicht zu Bandera kund zu tun. Was ich aber auf Nachfrage sehr gerne mache!



Und immer wieder........Bandera!


Liebe Leser,
es hilft einfach nix, an diesem Thema kommt man selbst im 21.Jahrhundert nicht vorbei wenn es um die Ukraine geht. Genauer gesagt geht es um einen Mann der sich vor allem in der deutschen linken und selbsternannten antifaschistischen Szene einer dermaßen großen "Beliebtheit" erfreut welches mich immer wieder in Erstaunen versetzt.
Genauer gesagt geht es um diesen Mann hier:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Stepan Bandera ( Степан Андрійович Бандера ):
Geboren am 1. Januar 1909 in dem Dorf Staryi Uhryniv, Oblast Iwano-Frankiwsk. Der Vater, Andreij Bandera, war ein griechisch-katholischer Prediger und erzog seine Kinder gläubig und patriotisch! Banderas Vater wurde vom NKWD wegen Beherbergung von Untergrundkämpfern zum Tode verurteilt und am 10.Juli 1941 vom NKWD erschossen. Die Mutter starb 1922 früh an Tuberkulose. Die Eltern von Stepan Bandera hatten 7 Kinder, vier Jungs und drei Mädchen.
Seine Schwestern saßen in sowjetischen Gulags ein, zwei seiner Brüder kamen im KZ Ausschwitz zu Tode, Bogdan Bandera fiel in der Südukraine. Stepan Bandera wurde durch den KGB-Mann Bogdan Staschinski am 15. Oktober 1959 in München mit einer Giftpistole hingerichtet.

Und da liegt er nun, in München auf dem Waldfriedhof. Und wenn ein paar linke, pro-russische Freaks nicht damit beschäftigt sind das Grab zu schänden, also nicht mal die Totenruhe respektieren, geben sie im Internet, in Publikation oder Blogs ihr Halbwissen zum Besten. Allen voran darf natürlich nicht das sogenannte Massaker in Lviv durch das Battaillon "Nachtigall" fehlen. Gar 7000 Menschen sollen die ukrainischen Nationalisten vor eintreffen der Wehrmacht in Lemberg ermordet haben. Ob die linken Schreiber dieses historischen Unsinns mal eben die 5000 ermordeten Gefangenen durch den NKWD in deren Foltergefängnissen in Lviv mit eingerechnet haben ist anzunehmen. Interessant ist hier nicht nur das bewusste Verleugnen der Massenmorde des NKWD kurz vor Eintreffen der Wehrmacht, sondern auch was eine internationale Kommission in Den Haag 1959 festgestellt hat. Diese Kommission aus Anti-Hitleraktivisten setzte sich zusammen aus:
- dem norwegischen Rechtsanwalt Hans Cappelen,
- dem ehemaligen dänischer Außenminister und Präsident des dänischen Parlaments Ole Bjørn Kraft - dem Niederländer und Sozialisten Karel van Staal
- dem belgischen Rechtsprofessor Flor Peeters
- sowie dem Schweizer Juristen und Abgeordneten Kurt Schoch

Nach vier Monaten und der Befragung von 232 Zeugen wurde festgestellt das die Anschuldigungen gegen das Bataillon Nachtigall zu den Massakern in Lviv im Juni/Juli 1941 keiner Grundlage entsprächen, sowie die tausenden von Toten dem NKWD zuzuschreiben sind.

Dies soll nun keinesfalls die Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung, Raub, Misshandlungen und Mord durch selbsternannte ukrainische Milizen, auch durch Teile der Zivilbevölkerung relativieren. Denn diese gab es ohne Zweifel. Vor allem die jüdische Bevölkerung in Lemberg hatte darunter schwer zu leiden, nachdem man sie der Mitschuld an den tausenden Hingerichteten in den drei NKWD-Foltergefängnissen verantwortlich machte. Viele der in den NKWD Gefängnissen zusammengetrieben Juden fanden dort unter grausamen Umständen den Tod!


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Beitrag  Minuteman Di 1 Sep 2015 - 19:37

Vibash, aber DAS musste ich zu den gestrigen Ereignissen und den Reaktion darauf einfach mal los werden!

Patrioten und Freunde der Ukraine...

..gestern am Montag den 31.08.2015 war ein schwarzer Tag für die Ukraine.

Nach jetzigen Erkenntissen hat ein gewisser Igor Humenjuk eine Handgranate in Richtung Sicherheitskräfte vor dem Gebäude der Werchovna Rada geworfen. Den Ring des Sicherungsstiftes der geworfenen Granate, sowie eine weitere Granate hatte er bei seiner Festnahme noch bei sich! Ein junger Mann, Igor Derbin starb sofort, ( bis zum jetzigen Zeitpunkt hat sich die Zahl der Toten auf drei erhöht ). Sechs weitere Menschen wurden schwer, an die 100 Menschen wurden leicht verletzt!
Die Reaktion auf dieses schwere Verbrechen ließ nicht lange auf sich warten. Entäuschung, Fassungslosigkeit und Wut machte sich breit.

Ich kann nachvollziehen wenn Menschen ihre Wut in Form von Schimpfwörtern gegen den Täter und vermeintliche mitverantwortliche zum Ausdruck bringen, in ihrer Fassungslosigkeit einfach schweigen, ja selbst dafür das man mit dem Gedanken spielt sich von dem Chaos von der Ukraine abzuwenden.
Was mir persönlich aber übel aufstösst sind Aussagen von Vertretern der Parteien und Organisationen in der Ukraine, insbesondere dem Sprecher der Partei Svoboda sowie ukrainischen Patrioten in der Ukraine sowie in Deutschland die den Versuch unternehmen diese schreckliche Tat in irgendeiner Form zu relativieren.
Denn das ist meines Wissens der aktuelle Stand der Ermittlungen:
Igor Humenjuk, ehemals (!) Mitglied der Partei Svoboda und Kämpfer im Sich-Bataillon, Führer von "Sokil", einer Jugendorganisation der Partei Svoboda ist nach jetzigen Erkenntnissen der mutmassliche Täter welcher eine Granate in eine Menschenmenge geworfen hat und somit das Ziel hatte Menschen zu töten.

Es darf doch einfach nicht wahr sein wenn nun auf "rhetorische Taschenspielertricks" zurückgegriffen wird wie sie all die Putinversteher, Kremltrolle und Novorossijafans seit Anfang an zum Besten geben. Die da wären.....

1, Schuld haben aber auch die anderen....Poroschenko, weil er die Verfassungsreform nicht ausreichend kommuniziert hat.....die Nationalgardisten, weil sie mit ihrem martialischen Auftreten die Demonstranten provoziert haben.....

Da sag ich nur "Bravo", ist genau das selbe Argument der Schuldumkehr wie es von den Putinisten verbreitet wird die Ukraine sei Schuld am Abschuss der MH-17 weil sie den Luftraum nicht gesperrt hat!

2. Diese Tat nutzt alleine Putin....eine gezielte Provokation seitens des russischen FSB und/oder GRU....die Partei Svoboda ist von russischen Spionen unterwandert....

Ernsthaft jetzt? "Cui Bono"? Will man sich mit solchen Äusserungen in die Reihen der Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker eingliedern. Denjenigen Trotteln welche lieber noch an eine CIA Verschwörung glauben, selbst wenn ihnen ein russischer Panzer voller Burjaten in Donetzk übern Fuss fährt? Neee, ohne mich!

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Beitrag  Minuteman Mi 7 Okt 2015 - 12:32

Die Putinisten sind schon ein lustiges Völkchen. Gerade mal eine Woche fliegen die Russen Luftangriffe und schon jubeln sie wie es der Putin dem Westen, speziell den USA zeigt. Wenn man Nahost-Experten glauben schenken will wird es ein Fiasko. Also ein weiterer Griff ins Klo wie die Krim und den Volksrepubliken. Das kann die Putinversteher nicht erschüttern, denn anstatt mal Bilanz zu ziehen, erfeuen sie sich lieber an den Eil- und Erfolgsmeldungen von Sputnik und Co. Denn wen es, wieder mal, schief geht was bei den russischen Abenteuern im ausland Standard zu sein scheint, kann man ja immer noch den USA die Schuld geben.
Eines kann man allerdings nicht mehr: Zu behaupten "...man hätte von nichts gewusst"
Deswegen hier mein neuer Beitrag:

http://trollwaechter.blogspot.de/2015/10/meine-oma-der-westen-und-informnapalm.html


Zuletzt von Minuteman am Mi 7 Okt 2015 - 12:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : link eingefügt)
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