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Neue Gesetze!
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Neue Gesetze!
Ukraine: Parlament beschließt Grundbuch-Öffnung
Zur Korruptionsbekämpfung hat das ukrainische Parlament am Dienstag einschneidende Transparenzmaßnahmen beschlossen: Nachdem im staatlichen Kataster schon bisher Besitzverhältnisse an konkreten Adressen abgefragt werden konnten, ermöglicht das neue Gesetz, Immobilienbesitz durch Personensuche aufzuspüren.
Zudem stimmten die Parlamentarier für die Öffnung der Kraftfahrzeug-Zulassungsevidenz. "Das ist ein äußerst wirkungsvoller Schritt zur Entlarvung von Korruption durch die ganze Gesellschaft", kommentierte den Beschluss einer der Autoren des Gesetzes, Jegor Sobolew. Jeder könne nun nachgesehen, was etwa dem Generalstaatsanwalt, seiner Gattin, seinen Enkeln oder seinem Fahrer gehöre, schrieb der Abgeordnete von der christdemokratisch-liberalen Samopomitsch-Partei auf Facebook.
Sobolew spielte auf die verbreitete Praxis an, durch Korruption erworbenes Vermögen auf Angehörige registrieren zu lassen. Konkret sieht die beschlossenen Novelle vor, dass jeder im elektronischen Grundbuch der Ukraine nach Namen suchen kann und Angaben erhält, ob und welche Immobilien die betreffende Person oder Firma besitzt. Die schon bisher bestehende Möglichkeit, Auszüge zu Grundstücken mit bekannter Adresse zu bestellen, bleibt erhalten.
Für den Zugriff auf Daten ist eine Identifizierung mit elektronischer Unterschrift erforderlich und Grundbesitzer haben das Recht zu erfahren, wer über sie Informationen eingeholt hat. Gleichzeitig stimmten die Abgeordneten am Dienstag für eine analoge Regelung bei der Kraftfahrzeug-Zulassungsevidenz. Nach Identifizierung können Bürger in der staatlichen Datenbank suchen, welche Fahrzeuge auf konkrete Personen angemeldet sind.
Mit den am Dienstag in Kiew beschlossenen Bestimmungen, die nach der Bestätigung durch Präsident Petro Poroschenko Gesetzeskraft erlangen, hebt sich die Ukraine in Bezug auf Transparenz vom russischen Nachbarn ab und erweist sich zudem als deutlich liberaler als viele EU-Staaten. So hatte der russische Geheimdienst FSB vergangene Woche gefordert, den bisher öffentlichen Zugriff auf das russische Grundbuch gänzlich sperren zu lassen. Informationen aus dem Grundbuch, so lautete die offizielle Begründung des Geheimdiensts, könnten "für Verbrechen und zum Zweck der Kompromittierung" verwendet werden.
Russische Kritiker sehen im FSB-Vorschlag den Versuch, investigativen Journalismus gegen Kreml-nahe Wirtschaftsbosse und Politiker zu erschweren. In Österreich ist das Grundbuch zwar traditionell öffentlich. Die Suche nach dem Besitz konkreter Personen ist jedoch nur im Fall eines "rechtlichen Interesses" möglich, über das zuständige Gerichte zu entscheiden haben. Die österreichische Kraftfahrzeugszulassungsevidenz ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Ukraine-Parlament-beschliesst-Grundbuch-Oeffnung;art391,1905654
Zur Korruptionsbekämpfung hat das ukrainische Parlament am Dienstag einschneidende Transparenzmaßnahmen beschlossen: Nachdem im staatlichen Kataster schon bisher Besitzverhältnisse an konkreten Adressen abgefragt werden konnten, ermöglicht das neue Gesetz, Immobilienbesitz durch Personensuche aufzuspüren.
Zudem stimmten die Parlamentarier für die Öffnung der Kraftfahrzeug-Zulassungsevidenz. "Das ist ein äußerst wirkungsvoller Schritt zur Entlarvung von Korruption durch die ganze Gesellschaft", kommentierte den Beschluss einer der Autoren des Gesetzes, Jegor Sobolew. Jeder könne nun nachgesehen, was etwa dem Generalstaatsanwalt, seiner Gattin, seinen Enkeln oder seinem Fahrer gehöre, schrieb der Abgeordnete von der christdemokratisch-liberalen Samopomitsch-Partei auf Facebook.
Sobolew spielte auf die verbreitete Praxis an, durch Korruption erworbenes Vermögen auf Angehörige registrieren zu lassen. Konkret sieht die beschlossenen Novelle vor, dass jeder im elektronischen Grundbuch der Ukraine nach Namen suchen kann und Angaben erhält, ob und welche Immobilien die betreffende Person oder Firma besitzt. Die schon bisher bestehende Möglichkeit, Auszüge zu Grundstücken mit bekannter Adresse zu bestellen, bleibt erhalten.
Für den Zugriff auf Daten ist eine Identifizierung mit elektronischer Unterschrift erforderlich und Grundbesitzer haben das Recht zu erfahren, wer über sie Informationen eingeholt hat. Gleichzeitig stimmten die Abgeordneten am Dienstag für eine analoge Regelung bei der Kraftfahrzeug-Zulassungsevidenz. Nach Identifizierung können Bürger in der staatlichen Datenbank suchen, welche Fahrzeuge auf konkrete Personen angemeldet sind.
Mit den am Dienstag in Kiew beschlossenen Bestimmungen, die nach der Bestätigung durch Präsident Petro Poroschenko Gesetzeskraft erlangen, hebt sich die Ukraine in Bezug auf Transparenz vom russischen Nachbarn ab und erweist sich zudem als deutlich liberaler als viele EU-Staaten. So hatte der russische Geheimdienst FSB vergangene Woche gefordert, den bisher öffentlichen Zugriff auf das russische Grundbuch gänzlich sperren zu lassen. Informationen aus dem Grundbuch, so lautete die offizielle Begründung des Geheimdiensts, könnten "für Verbrechen und zum Zweck der Kompromittierung" verwendet werden.
Russische Kritiker sehen im FSB-Vorschlag den Versuch, investigativen Journalismus gegen Kreml-nahe Wirtschaftsbosse und Politiker zu erschweren. In Österreich ist das Grundbuch zwar traditionell öffentlich. Die Suche nach dem Besitz konkreter Personen ist jedoch nur im Fall eines "rechtlichen Interesses" möglich, über das zuständige Gerichte zu entscheiden haben. Die österreichische Kraftfahrzeugszulassungsevidenz ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Ukraine-Parlament-beschliesst-Grundbuch-Oeffnung;art391,1905654
Zuletzt von Umnichka am Fr 4 Sep 2015 - 13:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Thema umbenannt: Neues Kommunalwahl-Gesetz!)
Neues Kommunalwahl-Gesetz!
Kann natürlich nichts grundsätzliches gegen gekaufte Wählerstimmen ausrichten! Aber es erschwert den Vorgang an sich. Also:
Laut dem Gesetz erwarten ukrainische Politiker und Wähler beim Urnengang Ende Oktober dieses Jahres grundlegende Neuerungen. So wurde das bisherige gemischte System durch das Verhältniswahlsystem mit offenen Parteilisten bei der Wahl von Gebiets-, Kreis-, Stadt- und Stadtbezirksräten ersetzt. Laut dem stellvertretenden Chef des Präsidialamtes, Witalij Kowaltschuk, habe das alte System die Nachteile von Mehrheits- und Verhältniswahlrecht verbunden. Das neue System offener Parteilisten wird ihm zufolge dazu beitragen, das „die Wahlen auf der Grundlage des Wettbewerbs der Ideen und Programme und nicht der Geldbeutel stattfinden“. Außerdem wird das System der absoluten Mehrheitswahl bei der Wahl von Bürgermeistern in den Städten mit mehr als 90.000 Wahlberechtigten eingeführt. Sollte dort kein Kandidat im ersten Wahlgang mehr als 50 Prozent der Stimmen bekommen, dann wird es eine Stichwahl geben. Eine weitere Neuerung besteht im Verfahren zur Absetzung eines Abgeordneten durch Wähler.
http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=3932
Neues Gesetz zur Kommunalwahl tritt ab Samstag in Kraft!
Am Freitag wurde das Gesetz zur Kommunalwahl in der Parlamentszeitung veröffentlicht und tritt somit ab Samstag in Kraft.Laut dem Gesetz erwarten ukrainische Politiker und Wähler beim Urnengang Ende Oktober dieses Jahres grundlegende Neuerungen. So wurde das bisherige gemischte System durch das Verhältniswahlsystem mit offenen Parteilisten bei der Wahl von Gebiets-, Kreis-, Stadt- und Stadtbezirksräten ersetzt. Laut dem stellvertretenden Chef des Präsidialamtes, Witalij Kowaltschuk, habe das alte System die Nachteile von Mehrheits- und Verhältniswahlrecht verbunden. Das neue System offener Parteilisten wird ihm zufolge dazu beitragen, das „die Wahlen auf der Grundlage des Wettbewerbs der Ideen und Programme und nicht der Geldbeutel stattfinden“. Außerdem wird das System der absoluten Mehrheitswahl bei der Wahl von Bürgermeistern in den Städten mit mehr als 90.000 Wahlberechtigten eingeführt. Sollte dort kein Kandidat im ersten Wahlgang mehr als 50 Prozent der Stimmen bekommen, dann wird es eine Stichwahl geben. Eine weitere Neuerung besteht im Verfahren zur Absetzung eines Abgeordneten durch Wähler.
http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=3932
Re: Neue Gesetze!
Eigentlich sollte das ja völliger Standard sein! Aber besser spät, als nie!
Gleichzeitig wird Sendern untersagt, Eigentümer in Steuerparadiesen sowie in sogenannten "Aggressor-Staaten" zu haben. Seit Jänner 2015 hat Russland als bisher einziger Staat offiziell diesen Status in der Ukraine. "Das Gesetz soll den Zugriff von Propaganda des Aggressor-Staates auf die ukrainische Medienlandschaft begrenzen", erklärt der Parlamentsabgeordnete Wolodymyr Arjew aus dem Lager von Präsident Petro Poroschenko gegenüber der APA. Zudem erfahre die Gesellschaft durch die Bestimmung, wer ein konkretes Medium besitzt, und könne damit kritischer die präsentierten Informationen einschätzen, ergänzt Arjew.
Zahlreiche große ukrainische Fernsehsender sind von der neuen Bestimmung betroffen - darunter Ihor Kolomojskyjs "1+1", Rinat Achmetows "Ukrajina" oder der vom in Wien lebenden Oligarchen Dmytro Firtasch kontrollierte Sender "Inter". Zwar hatte Firtaschs Group DF bereits im Februar 2015 für 100 Millionen Dollar jene 29 Prozent der Anteile des Fernsehsenders übernommen, die zuvor im Eigentum des russischen Fernsehsenders "Perwy Kanal" gestanden waren. Doch derzeit gehört "Inter" drei Offshore-Firmen, die auf Zypern sowie den Britischen Jungferninseln ihren Sitz haben. Das neue Gesetz untersagt nunmehr eine derartige Eigentümerstruktur.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Ukraine-zwingt-TV-Sender-Eigentuemer-offenzulegen;art17,1961899
Ukraine zwingt TV-Sender Eigentümer offenzulegen
Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag ein Gesetz beschlossen, das Fernseh- und Radiosender zur vollständigen Offenlegung ihrer Besitzverhältnisse zwingt.Gleichzeitig wird Sendern untersagt, Eigentümer in Steuerparadiesen sowie in sogenannten "Aggressor-Staaten" zu haben. Seit Jänner 2015 hat Russland als bisher einziger Staat offiziell diesen Status in der Ukraine. "Das Gesetz soll den Zugriff von Propaganda des Aggressor-Staates auf die ukrainische Medienlandschaft begrenzen", erklärt der Parlamentsabgeordnete Wolodymyr Arjew aus dem Lager von Präsident Petro Poroschenko gegenüber der APA. Zudem erfahre die Gesellschaft durch die Bestimmung, wer ein konkretes Medium besitzt, und könne damit kritischer die präsentierten Informationen einschätzen, ergänzt Arjew.
Zahlreiche große ukrainische Fernsehsender sind von der neuen Bestimmung betroffen - darunter Ihor Kolomojskyjs "1+1", Rinat Achmetows "Ukrajina" oder der vom in Wien lebenden Oligarchen Dmytro Firtasch kontrollierte Sender "Inter". Zwar hatte Firtaschs Group DF bereits im Februar 2015 für 100 Millionen Dollar jene 29 Prozent der Anteile des Fernsehsenders übernommen, die zuvor im Eigentum des russischen Fernsehsenders "Perwy Kanal" gestanden waren. Doch derzeit gehört "Inter" drei Offshore-Firmen, die auf Zypern sowie den Britischen Jungferninseln ihren Sitz haben. Das neue Gesetz untersagt nunmehr eine derartige Eigentümerstruktur.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Ukraine-zwingt-TV-Sender-Eigentuemer-offenzulegen;art17,1961899
Re: Neue Gesetze!
Immer wieder Firtasch
Welcher Fernsehsender gehört Poroschenko, Kanal 5 ( 5.ua ) ?
Wieder ein Oligarch dem es an den Kragen geht, dauert aber geht doch vorwärts.
Mal sehen was nach dieser Gesetzesinitiative, noch so alles aus dem Untergrund auftaucht
Welcher Fernsehsender gehört Poroschenko, Kanal 5 ( 5.ua ) ?
nachrichten.at schrieb:
Zwar hatte Firtaschs Group DF bereits im Februar 2015 für 100 Millionen Dollar jene 29 Prozent der Anteile des Fernsehsenders übernommen, die zuvor im Eigentum des russischen Fernsehsenders "Perwy Kanal" gestanden waren. Doch derzeit gehört "Inter" drei Offshore-Firmen, die auf Zypern sowie den Britischen Jungferninseln ihren Sitz haben. Das neue Gesetz untersagt nunmehr eine derartige Eigentümerstruktur.
Wieder ein Oligarch dem es an den Kragen geht, dauert aber geht doch vorwärts.
Mal sehen was nach dieser Gesetzesinitiative, noch so alles aus dem Untergrund auftaucht
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Neue Gesetze!
Jep! Kanal-5 ist es!telzer schrieb:
Welcher Fernsehsender gehört Poroschenko, Kanal 5 ( 5.ua ) ?
Mehr Transparenz in der ukrainischen Medienlandschaft
Mehr Transparenz in der ukrainischen Medienlandschaft.
Die Volksdeputierten der RADA verabschiedeten in zweiter Lesung das Gesetz #1831,
dass für die obligatorische Offenlegung der Namen der wirtschaftlichen Eigentümer und Nutznießer der ukrainischen Medien vorschreibt. Für die Entscheidung stimmten 237 Abgeordnete.
Ein Auszug
Der komplette Bericht in ukrainisch mit weiteren Informationen zu Medienlandschaft
Nicht nur Fernsehen auch andere Medien
Quelle : RAda beschließt Gesetz zur Offenlegung der Beteiligten
Die Volksdeputierten der RADA verabschiedeten in zweiter Lesung das Gesetz #1831,
dass für die obligatorische Offenlegung der Namen der wirtschaftlichen Eigentümer und Nutznießer der ukrainischen Medien vorschreibt. Für die Entscheidung stimmten 237 Abgeordnete.
Ein Auszug
Der komplette Bericht in ukrainisch mit weiteren Informationen zu Medienlandschaft
Nicht nur Fernsehen auch andere Medien
Quelle : RAda beschließt Gesetz zur Offenlegung der Beteiligten
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Neue Gesetze!
Der nächste kluge und richtige Schritt
Laut dem Gesetz, für das am Donnerstag 229 von 324 anwesenden Volksvertretern stimmten, werden ab 2016 jährlich eine Summe von derzeit 442 Millionen Hrywnja (18,4 Millionen Euro) auf die derzeit im Parlament vertretenen Parteien verteilt. Ab den nächsten Parlamentswahlen sollen auch jene Parteien zum Zug kommen, die bei landesweiten Wahlen an der Fünf-Prozent-Hürde und damit am Einzug in das Parlament scheitern, jedoch mehr als zwei Prozent der Stimmen erhalten.
Gleichzeitig verpflichtet die neue Bestimmung zu einer weitgehenden Offenlegung der Parteifinanzen, sie beschränkt jährliche Parteispenden von ukrainischen Staatsbürgern auf 550.000 Hrywnja (23.000 Euro) und ukrainischen Firmen auf 1.100.000 Hrywnja (46.000 Euro). Parteispenden von Ausländern, ausländischen Rechtspersonen sowie Firmen in ukrainischem Staatsbesitz sind in Hinkunft gänzlich verboten. Für Verstöße, unter anderem für die Umgehung dieser Beschränkungen, sind Geldstrafen sowie Verbote vorgesehen, öffentliche Funktionen im Laufe von bis zu drei Jahren auszuüben.
"Dieses Gesetz wird die politischen Parteien von Oligarchen befreien", sagte am Donnerstag Parlamentsvizepräsident Andrij Parubij von der "Volksfront"-Partei. Das neue Gesetz steht zudem im Zusammenhang mit Verhandlungen zwischen der Ukraine und EU über eine Visaliberalisierung: In einer Pressemitteilung vor Beschlussfassung hatte die Delegation der Europäischen Union in Kiew das Parteiengesetz explizit als eine der Bedingungen dafür genannt.
http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/politik/sn/artikel/ukraine-fuehrt-staatliche-parteienfoerderung-ein-168871/
Ukraine führt staatliche Parteienförderung ein
Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag ein Gesetz beschlossen, mit dem erstmals eine staatliche Parteienförderung eingeführt wird. Gleichzeitige Begrenzungen von Parteispenden sollen insbesondere den Einfluss von Oligarchen auf die Parteienlandschaft zurückdrängen.Laut dem Gesetz, für das am Donnerstag 229 von 324 anwesenden Volksvertretern stimmten, werden ab 2016 jährlich eine Summe von derzeit 442 Millionen Hrywnja (18,4 Millionen Euro) auf die derzeit im Parlament vertretenen Parteien verteilt. Ab den nächsten Parlamentswahlen sollen auch jene Parteien zum Zug kommen, die bei landesweiten Wahlen an der Fünf-Prozent-Hürde und damit am Einzug in das Parlament scheitern, jedoch mehr als zwei Prozent der Stimmen erhalten.
Gleichzeitig verpflichtet die neue Bestimmung zu einer weitgehenden Offenlegung der Parteifinanzen, sie beschränkt jährliche Parteispenden von ukrainischen Staatsbürgern auf 550.000 Hrywnja (23.000 Euro) und ukrainischen Firmen auf 1.100.000 Hrywnja (46.000 Euro). Parteispenden von Ausländern, ausländischen Rechtspersonen sowie Firmen in ukrainischem Staatsbesitz sind in Hinkunft gänzlich verboten. Für Verstöße, unter anderem für die Umgehung dieser Beschränkungen, sind Geldstrafen sowie Verbote vorgesehen, öffentliche Funktionen im Laufe von bis zu drei Jahren auszuüben.
"Dieses Gesetz wird die politischen Parteien von Oligarchen befreien", sagte am Donnerstag Parlamentsvizepräsident Andrij Parubij von der "Volksfront"-Partei. Das neue Gesetz steht zudem im Zusammenhang mit Verhandlungen zwischen der Ukraine und EU über eine Visaliberalisierung: In einer Pressemitteilung vor Beschlussfassung hatte die Delegation der Europäischen Union in Kiew das Parteiengesetz explizit als eine der Bedingungen dafür genannt.
http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/politik/sn/artikel/ukraine-fuehrt-staatliche-parteienfoerderung-ein-168871/
Re: Neue Gesetze!
Wollen hoffen, dass das neue Gesetz zur Parteienfinanzierung wirklich die "Korruption der Parteispenden" eindämmt.
Aber wenn ich mir Birne Kohl und andere mal Revue passieren lasse ??????
Aber ein kleiner Fortschritt ist das schon mal. (gibts den Trecker immer noch )
( und wenn es für das Visaregime notwendig ist , JAAAA gut gemacht )
Let´s go west
Aber wenn ich mir Birne Kohl und andere mal Revue passieren lasse ??????
Aber ein kleiner Fortschritt ist das schon mal. (gibts den Trecker immer noch )
( und wenn es für das Visaregime notwendig ist , JAAAA gut gemacht )
Let´s go west
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Neue Gesetze!
Sexuelle Orientierung in Ukraine
Es war bereits der fünfte Anlauf an einem Tag für eine Reform, die von der EU gefordert wurde. Präsident Petro Poroschenko hatte die Oberste Rada mehrfach aufgefordert, den Antidiskriminierungspassus anzunehmen. Parlamentschef Wladimir Groisman betonte noch vor der letzten Abstimmung: "In der Ukraine wird es keine gleichgeschlechtliche Ehe geben. Das wird nicht geschehen, und Gott bewahre, dass dies geschehe." Die Regierungspartei stehe für "familiäre Werte", meinte er.
Unterdessen wurde in der Ostukraine ein Regierungssoldat bei Beschuss durch prorussische Separatisten verletzt, wie das Militär mitteilte. Es habe Schusswechsel unter anderem bei den Städten Horliwka und Donezk gegeben. In der Kriegsregion läuft seit Ende September der Abzug von kleinkalibriger Militärtechnik. Der Minsker Friedensplan sieht eine entmilitarisierte Zone von 30 Kilometern im Frontbereich vor.
http://www.n-tv.de/ticker/Parlament-verbietet-Diskriminierung-am-Arbeitsplatz-article16339296.html
Parlament verbietet Diskriminierung am Arbeitsplatz
Mit einer umstrittenen Gesetzesänderung schafft die krisengeschüttelte Ukraine eine wichtige Voraussetzung für visafreie Reisen in den Schengenraum. Das Parlament in Kiew verabschiedete am Donnerstag mit einer knappen Mehrheit von 234 Stimmen ein Gesetz, das Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen sexueller Orientierung verbietet.Es war bereits der fünfte Anlauf an einem Tag für eine Reform, die von der EU gefordert wurde. Präsident Petro Poroschenko hatte die Oberste Rada mehrfach aufgefordert, den Antidiskriminierungspassus anzunehmen. Parlamentschef Wladimir Groisman betonte noch vor der letzten Abstimmung: "In der Ukraine wird es keine gleichgeschlechtliche Ehe geben. Das wird nicht geschehen, und Gott bewahre, dass dies geschehe." Die Regierungspartei stehe für "familiäre Werte", meinte er.
Unterdessen wurde in der Ostukraine ein Regierungssoldat bei Beschuss durch prorussische Separatisten verletzt, wie das Militär mitteilte. Es habe Schusswechsel unter anderem bei den Städten Horliwka und Donezk gegeben. In der Kriegsregion läuft seit Ende September der Abzug von kleinkalibriger Militärtechnik. Der Minsker Friedensplan sieht eine entmilitarisierte Zone von 30 Kilometern im Frontbereich vor.
http://www.n-tv.de/ticker/Parlament-verbietet-Diskriminierung-am-Arbeitsplatz-article16339296.html
Re: Neue Gesetze!
Fahrverbote in der Ukraine
In der Ukraine der Transport von Fahrzeugen mit teilbaren Ladungen ab sofort verboten, wenn deren Gewicht die zulässigen Maße und Gewichte überschreitet.Seit dem 4. November ist in der Ukraine der Transport von Fahrzeugen mit teilbaren Ladungen verboten, wenn deren Gewicht die zulässigen Maße und Gewichte überschreitet, so der Speditionsverband DSLV. Es können jedoch kostenpflichtige Ausnahmegenehmigungen bei Überschreitungen bei unteilbarer Ladung beantragt werden.
Darüber hinaus seien auf örtlichen öffentlichen Straßen Transporte verboten, wenn die Achslast über 7 oder das Gesamtgewicht über 24 Tonnen liege.
http://www.verkehrsrundschau.de/fahrverbote-in-der-ukraine-1717648.html
Re: Neue Gesetze!
Das ist mal eine gute Nachricht, wenn man sich die Längs-/Wellen auf den Strassen ansieht geht das in Ordnung. (da hab ich manchmal Angst gekriegt mittig mit dem Wagen darüberzufahren )
Erst wenn europäischer/deutscher/französischer Strassenbaustandard angewendet wird kann man mal wieder darüber reden
Erst wenn europäischer/deutscher/französischer Strassenbaustandard angewendet wird kann man mal wieder darüber reden
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Neue Gesetze!
Nun ja, auf unserer letzten Fahrt dieses Jahr in die Ukraine waren die Spurrillen eher das kleinere Übel auf den Strassen. Immerhin, die Strassen bei Dneprcerjinsk sind ein wenig besser geworden, wohingehend die Strassen ab Solone richtig übel geworden sind. Mitunter kann man sicht des Eindruckes erwehren, dass die Ukrainer mit Pickel und Spaten unterwegs sind, um, im Sinne der Verkehrsberuhigung, dicke fette Krater in den Asphalt zu buddeln
Anuleb- Ukraine Fanat
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 254
Re: Neue Gesetze!
Da Ich ja aus geneau Dieser Branche komme ist es nicht alleine Der Schwertransport der die Strassen zu dem gemacht hat was diese zur Zeit sind ,sondern schlicht und einfach der Aufbau der Strasse selbst. In der Ukraine frequentiert der Schwerlastverkehr nicht so stark wie hier in Deutschland sondern beschränkt sich doch sehr von unserem Aufkommen hier.Mich kotzt es schon an das Ich als Transportunternehmer immer mehr Maut zahle und die Strassen und Brücken in so einem maroden Zustand sind.Unsere Branche zahlt jedes Jahr 4 Milliarden an Maut die ja nach unserem Politikern damals 1 zu 1 in die Infrastruktur fliessen sollten. Wo sind denn die ganzen Milliarden hin
Hat zwar nicht direkt mit der Situation in der Ukraine zu tun,aber bedrachtet mal was bei uns hier an Grundaufbau für eine Strasse alles gemacht wird. In der Ukraine wird nur ein bisschen grade gemacht und Asphalt drauf fertig isses.
Hat zwar nicht direkt mit der Situation in der Ukraine zu tun,aber bedrachtet mal was bei uns hier an Grundaufbau für eine Strasse alles gemacht wird. In der Ukraine wird nur ein bisschen grade gemacht und Asphalt drauf fertig isses.
Dicker- Ukraine Fanat
- Lebt in :Ort : Frankfurt und ZaporozhyeAnzahl der Beiträge : 275Alter : 64
Re: Neue Gesetze!
Das meinte ich mit europäischem/deutschen/französischen Standard , hab auf der Krim gesehen wie die Strassen bauen, kein Wunder das die nur 2 Saison halten. Bei der "Autobahn" nach Kiev haben die ja etwas besser und tiefer gebaut.
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 67
Re: Neue Gesetze!
Kommt auch auf die verschiedenen Oblaste an. Oft merke ich direkt an dem Straßenbelag wenn ich ein Oblast wechsele. Manche haben mehr von der Kohle, die eigentlich für die Strassen gedacht war, in die eigene Tasche gesteckt und manche weniger...
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 67
Re: Neue Gesetze!
Das ukrainische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Staatsorganen und Organen der örtlichen Selbstverwaltung den Besitz und die Weitergabe von Printmedien untersagt. Dieses Gesetz muss als erfolgreicher Schritt in Richtung Unabhängigkeit der Medien gesehen werden, welche zuvor enormem Druck seitens staatlicher Behörden ausgesetzt waren.
Laut Dunja Mijatović, OSZE-Vertreterin der Medienfreiheit in der Ukraine, ist es „ein großer Schritt vorwärts bei der Förderung der Medienfreiheit und dem Pluralismus im Land”. Dadurch würde den lokalen Medien ermöglicht, sich zu entwickeln, ein wettbewerbsfähiges Umfeld für Medien zu erstellen und eine Unabhängigkeit ihrer Redaktionen und Verwaltungsrichtlinien vor der Einmischung durch Behörden zu gewährleisten.
https://gfbvberlin.wordpress.com/ukraine-russland-chronik/november-2015/
Ukraine: Wichtiges Medienprivatisierungsgesetz verabschiedet
Das ukrainische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Staatsorganen und Organen der örtlichen Selbstverwaltung den Besitz und die Weitergabe von Printmedien untersagt. Dieses Gesetz muss als erfolgreicher Schritt in Richtung Unabhängigkeit der Medien gesehen werden, welche zuvor enormem Druck seitens staatlicher Behörden ausgesetzt waren.
Laut Dunja Mijatović, OSZE-Vertreterin der Medienfreiheit in der Ukraine, ist es „ein großer Schritt vorwärts bei der Förderung der Medienfreiheit und dem Pluralismus im Land”. Dadurch würde den lokalen Medien ermöglicht, sich zu entwickeln, ein wettbewerbsfähiges Umfeld für Medien zu erstellen und eine Unabhängigkeit ihrer Redaktionen und Verwaltungsrichtlinien vor der Einmischung durch Behörden zu gewährleisten.
https://gfbvberlin.wordpress.com/ukraine-russland-chronik/november-2015/
Re: Neue Gesetze!
Bericht der interfraktionellen Vereinigung „Europa-Optimisten“ über ihre 9-monatige Tätigkeit
Kiew, 21. Dezember 2015
In ihrer 9-monatigen Tätigkeit entwickelten die Mitglieder der interfraktionellen Abgeordnetenvereinigung „Europa-Optimisten“ in Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Sektor und Experten mehrere revolutionäre Gesetzentwürfe für verschiedene Bereiche, für die sie auch warben. Die Abgeordneten führten mehrere Treffen mit der Öffentlichkeit durch, knüpften auf der internationalen Ebene Kontakte zu Diplomaten und trugen zur Annahme von Entscheidungen zugunsten der Ukraine bei. Als einer der symbolischsten Erfolge sehen die Abgeordneten, dass es den „Europa-Optimisten“ gelang, unterschiedliche politische Kräfte in einer Gruppe zu vereinen, um Grundprinzipien zu vertreten und dass deren Tätigkeit nicht durch Interessen von Großunternehmen beeinflusst wird.
„Um im 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein, muss man im Rahmen eines gemeinsamen Ziels handeln. Auf andere Weise wird weder die Ukraine, noch wir ein qualitatives Leben erreichen“, sagte Oleksij Muschak, ukrainischer Parlamentsabgeordneter (Fraktion „Block Petro Poroschenko“) und Mitglied der „Europa-Optimisten“, während der Präsentation des Berichts bei einer Pressekonferenz im Ukrainischen Crisis Media Center.
- Weiterlesen:
- „Wir waren Mitverfasser mehrerer revolutionärer Gesetzentwürfe und setzten die Reformen fort, die in den vergangenen Jahrzehnten in den Zimmern verschiedener Gesellschaftsorganisationen und Analysezentren entstanden“, berichtete Switlana Zalischtschuk, ukrainische Parlamentsabgeordnete (Fraktion „Block Petro Poroschenko“) und Koordinatorin der „Europa-Optimisten“.
Praktisch in allen Bereichen wurde gesetzgebende Arbeit geleistet. Die bekanntesten Gesetzentwürfe, die beschlossen wurden, betreffen die Reform des Energiesektors, den Staatsdienst, die Nationale Polizei und die Einführung der Antikorruptionsgesetzgebung. Im Energiebereich waren folgende Gesetze die wichtigsten Erfolge: „Über die Transparenz von erwerbenden Branchen“, „Über erneuerbare Energiequellen“ und „Über den Erdgasmarkt“. In diesen Gesetzen sind auch die Empfehlungen der „Europa-Optimisten“ enthalten.
All diese Gesetze, so Alexej Rjabtschin, ukrainischer Parlamentsabgeordneter (Fraktion „Batkiwschtschina“) und Mitglied der „Europa-Optimisten“, bedeuten eine Deoligarchisierung und Demonopolisierung des Energiesektors.
Bei der Korruptionsbekämpfung wurde das Gesetz „Über die Verhinderung politischer Korruption“ entscheidend, das die Finanzierung politischer Parteien durch das Staatsbudget vorsieht.
„Dies wird nur ein Schritt bei der Transparenz politischer Parteien. Wer im Rahmen des Gesetzes über seine Ein- und Ausgaben berichten kann, hat die Möglichkeit, Mittel aus dem Staatsbudget zu erhalten und damit unabhängig von Oligarchen zu werden“, betonte Sergij Leschtschenko, ukrainischer Parlamentsabgeordneter (Fraktion „Block Petro Poroschenko“) und Mitglied der „Europa-Optimisten“, der an dem Gesetzentwurf maßgeblich mitarbeitete.
Außerdem ergänzte er, dass das Gesetz „Über die Transparenz staatlicher Listen“ enorme Bedeutung hat. Die Öffnung von Listen erlaubt es Journalisten bei ihren Recherchen einfacher an Informationen zu Staatsangestellten zu gelangen und damit effektiver Korruptionsfälle aufzudecken.
Das Gesetz „Über den Staatsdienst“ ist ebenfalls ein revolutionärer Erfolg: „Ab jetzt werden Staatsangestellte auf allen Ebenen in allen Regionen der Ukraine durch offene Ausschreibungen ausgesucht“, berichtete Aljona Schkrum, ukrainische Parlamentsabgeordnete (Fraktion „Batkiwschtschina“) und Mitglied der „Europa-Optimisten“.
Die Mitglieder der interfraktionellen Abgeordnetenvereinigung wiesen darauf hin, dass alle Gesetzentwürfen in enger Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Sektor vorbereitet wurden. Außerdem wurden während der Vorbereitung mehrere runde Tische und Fachdiskussionen durchgeführt, sowie Aufklärungsarbeit geleistet – insbesondere zur Dezentralisierungsreform.
Eine wichtige Arbeitsrichtung der „Europa-Optimisten“ war die diplomatische Tätigkeit über Repräsentationsorgane verschiedener internationaler Strukturen, unter anderem: PACE, OSZE, unterparlamentarische Bündnisse, das politische Komitee der Parlamentarischen Versammlung bei der NATO, aber auch die Energiegesellschaft und beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Dank der durchgeführten Treffen, so die Abgeordneten, gelang es, ein „System persönlicher Kontakte auf höchstem Niveau“ aufzubauen und zur Annahme von Entscheidungen zugunsten der Ukraine beizutragen.
„Dank dieser Tätigkeit bei Parlamentsversammlungen gelang es uns, wesentliche und positive Ergebnisse für die Ukraine zu erreichen. Darunter Resolutionen, die Ukraine zu unterstützen und die Unterstützung unserer Parlamentskollegen zu gewährleisten, wo es nicht immer eine „Hurra-Stimmung“ für eine Initiative gibt, weil das mit zusätzlicher Arbeit und Zweifeln gegenüber der Unterstützung verbunden ist“, erklärte Iwanna Klimpusch-Zinzadse, ukrainische Parlamentsabgeordnete (Fraktion „Block Petro Poroschenko“) und Mitglied der „Europa-Optimisten“.
Für 2016 planen die Mitglieder der interfraktionellen Abgeordnetenvereinigung weiter an Kernreformen zu arbeiten, wie sie im Koalitionsvertrag und im Assoziierungsabkommen mit der EU festgelegt sind. Darunter sind: Korruptionsbekämpfung, Reform des Wahlsystems und der Referendumsgesetzgebung, Entwicklung des Fondmarkts, die Steuerreform, sowie die weitere Reformierung der Staatsverwaltung, des Energiesektors und des Rechtsschutzsystems.
Quelle: http://uacrisis.org/de/38777-eurooptymisty
Zuletzt von Umnichka am Di 22 Dez 2015 - 23:48 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Spoiler eingefügt)
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