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Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
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Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Es wird ja schon seit längerem darüber spekuliert, das auch Akhmetov seine Finger im Spiel hat, bei der Finanzierung des Terrors im Osten der Ukraine! Ein wirklicher Fan des neuen Politsystems in der Ukraine ,ist er sicher nicht... https://news.pn/de/politics/103306
Auch wenn er mittlerweile einen riesen Verlust, durch die Vorgänge der letzten Monate eingefahren hat und er vor kurzen mal Wachdienste , bestehend aus Bergarbeitern aufstellen lies...
Einige Dinge bleiben einfach mysteriös! So ist sein Anwesen bei Donezk immer noch unversehrt geblieben, die Terroristen selber hielten aufgebrachte pro-Russen Demonstranten davor ab das Anwesen zu stürmen! Seine Geschäfte sollen auch vor dem Terrorbeginn bereits nicht mehr wiklich so gut gelaufen sein(wird immer wieder als Hauptgrund genannt)!
Auch die Polizei, die bekanntermaßen schon lange von Akhmetov "bezahlt" wird, fällt immer wieder durch Mithilfe bei Seperatismus ,oder Untätigkeit auf!! Setzt sich zudem seit längerem, immer wieder für direkten Dialog (legitimierung) mit den Terroristen ein!
Es scheint er treibt ein Verwirrspiel in und um Donezk!
Vor knapp 2Wochen traf er sich nun sogar mit Viktor Medwedtschuk bekannt als http://www.nzz.ch/international/putins-mann-in-kiew-1.18329315 !
Er beschrieb sich dort öffentlich als "Mann dessen Herz für die Ukraine schmerzt " ! Hier ein Artikel über das Treffen http://podrobnosti.ua/society/2014/06/20/981368.html
Was allerdings möglich ist wenn ein "lokaler" Machthaber keine anderen Interessen hat , sieht man ja zB in Dnipropetrovsk!
Jetzt wird Donezk sogar zum Sammelbecken , aller Terroristen
Ich selber bin mir relativ sicher, das er da munter mitmischt, in der ganzen Geschichte!
Was sind eure Meinungen dazu??
Auch wenn er mittlerweile einen riesen Verlust, durch die Vorgänge der letzten Monate eingefahren hat und er vor kurzen mal Wachdienste , bestehend aus Bergarbeitern aufstellen lies...
Einige Dinge bleiben einfach mysteriös! So ist sein Anwesen bei Donezk immer noch unversehrt geblieben, die Terroristen selber hielten aufgebrachte pro-Russen Demonstranten davor ab das Anwesen zu stürmen! Seine Geschäfte sollen auch vor dem Terrorbeginn bereits nicht mehr wiklich so gut gelaufen sein(wird immer wieder als Hauptgrund genannt)!
Auch die Polizei, die bekanntermaßen schon lange von Akhmetov "bezahlt" wird, fällt immer wieder durch Mithilfe bei Seperatismus ,oder Untätigkeit auf!! Setzt sich zudem seit längerem, immer wieder für direkten Dialog (legitimierung) mit den Terroristen ein!
Es scheint er treibt ein Verwirrspiel in und um Donezk!
Vor knapp 2Wochen traf er sich nun sogar mit Viktor Medwedtschuk bekannt als http://www.nzz.ch/international/putins-mann-in-kiew-1.18329315 !
Er beschrieb sich dort öffentlich als "Mann dessen Herz für die Ukraine schmerzt " ! Hier ein Artikel über das Treffen http://podrobnosti.ua/society/2014/06/20/981368.html
Was allerdings möglich ist wenn ein "lokaler" Machthaber keine anderen Interessen hat , sieht man ja zB in Dnipropetrovsk!
Jetzt wird Donezk sogar zum Sammelbecken , aller Terroristen
Ich selber bin mir relativ sicher, das er da munter mitmischt, in der ganzen Geschichte!
Was sind eure Meinungen dazu??
Zuletzt von Umnichka am So 6 Jul 2014 - 16:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
- verhaften
- komplett enteignen und die Kohle ausschließlich zur Versorgung der Kriegsverletzten und Hinterbliebenen verwenden
- zu lebenslanger schwerer Arbeitslagerhaft verurteilen (damit er das Arbeiten mal lernt!)
- genau dasselbe sollte man mit ähnlich Reichen machen, die den Feind direkt oder indirekt unterstützt haben, die Bevölkerung wird das gutheissen, wetten?
- komplett enteignen und die Kohle ausschließlich zur Versorgung der Kriegsverletzten und Hinterbliebenen verwenden
- zu lebenslanger schwerer Arbeitslagerhaft verurteilen (damit er das Arbeiten mal lernt!)
- genau dasselbe sollte man mit ähnlich Reichen machen, die den Feind direkt oder indirekt unterstützt haben, die Bevölkerung wird das gutheissen, wetten?
Festus- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 1215Alter : 64
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Ich habe wenig Sympathie für den Typen, besonders nach dem seine Residenz während eines Demos zwar kurz von Menschenmengen belagert wurde, jedoch offensichtlich vom "Oplot" unter Schutz gestellt wurde. ("Oplot" ist eine der Separatisten-Milizen.)
Er war noch nicht mal da als es geschah, aber offensichtlich wollten die Anführer der Separatisten, dass seinem persönlichem Eigentum nichts passiert. (Ich habe den Stream damals gespannt verfolgt.)
Ich denke, SBU soll seine Zusammenarbeit mit Separatisten untersuchen, und ein Gericht sollt entscheiden, ob er immer nur in Not gehandelt hatte, oder für die Entstehung und Wachstum des Separatismus mitverantwortlich ist.
( der gescheiterter "Sturm":
https://www.youtube.com/watch?v=YDFBLdVX1Jw
https://www.youtube.com/watch?v=F4Tq1V4Pc44
die sagten damals - das Gelände sei vermint, oder von Achmetov's Sicherheitskräften verteidigt, usw.,
aber ich denke nicht, dass es für bewaffnete Separatisten ein unüberwindbares Hindernis war )
Er war noch nicht mal da als es geschah, aber offensichtlich wollten die Anführer der Separatisten, dass seinem persönlichem Eigentum nichts passiert. (Ich habe den Stream damals gespannt verfolgt.)
Ich denke, SBU soll seine Zusammenarbeit mit Separatisten untersuchen, und ein Gericht sollt entscheiden, ob er immer nur in Not gehandelt hatte, oder für die Entstehung und Wachstum des Separatismus mitverantwortlich ist.
( der gescheiterter "Sturm":
https://www.youtube.com/watch?v=YDFBLdVX1Jw
https://www.youtube.com/watch?v=F4Tq1V4Pc44
die sagten damals - das Gelände sei vermint, oder von Achmetov's Sicherheitskräften verteidigt, usw.,
aber ich denke nicht, dass es für bewaffnete Separatisten ein unüberwindbares Hindernis war )
Yuki to Ame- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 16
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Akhmetov der Verräter, hat heute der Kyiv-Post ein Interview zur aktuellen Lage gegeben! Er scheint sich ganz schön in die Hose zu machen, vor der ukrainischen Armee
Ich poste mal die Google-Übersetzung :
Rinat Achmetow: "Donezk darf nicht bombardiert werden; Donbass dürfen nicht bombardiert werden "
Milliardär Rinat Achmetow, für diese langjährige Unterstützung des gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch verachtet, erneuerte seinen Aufruf heute für die Verhandlungen der Ukraine an der Militäroffensive machte Gewinne über das Wochenende mit der Befreiung der ehemaligen Oblast Donezk separatistischen Burgen Sloviansk und Kramatorsk. Janukowitsch, am 22. Februar von der EuroMaidan Revolution gestürzt und nun versteckt in Russland von Massenmord und andere Gebühren, wird helfen, die Kreml unterstützten Separatisten, die die Farmer haben den Krieg gegen die Ukraine für mehr als drei Monate in Donetsk und Lugansk finanzieren Verdacht Oblasten, die Heimat von 15 Prozent der Nation. Zunächst Achmetow, der wesentliche Geschäfte mit Russland, nicht öffentlich verurteilen die pro-russischen Rebellen, aber in den letzten Wochen hat sich stark zu Gunsten eines vereinten Ukraine und gegen den Separatismus zu kommen. Wegen seines Reichtums und seiner Beschäftigung von 300.000 Menschen, glauben viele, Achmetow beeinflussen können, wie der Konflikt beendet ist.
Das Folgende ist ein Transkript des Interviews Achmetow zur Ukraina-TV-Kanal von seinem Pressedienst zur Verfügung gestellt.
http://www.scmholding.com/en/media-centre/news/view/1577/
F.: Rinat Leonidovych gestern Slavyansk befreit wurde, aber die Militanten zog nach Donetsk. Heute friedliche Bewohner haben Angst, dass die Situation wird sich in Donetsk zu wiederholen und sie gehen außerhalb befürchtet ... Was ist Ihre Vision von der Situation?
A: Donetsk dürfen nicht bombardiert werden. Donbass dürfen nicht bombardiert werden. Städte, Städte und Infrastruktur darf nicht zerstört werden. Am wichtigsten ist, müssen wir Leiden und Tod von friedlichen Menschen zu vermeiden. Donezk ist die Hauptstadt von Donbass Donbass und ist ein Symbol der Arbeit.
Es ist die Heimat stark, fleißig und gute Leute; stolz, mutig und warmherzigen Menschen. Aber am wichtigsten ist, sie sind friedliche Menschen.
Aus diesem Grund möchte ich noch einmal sagen, dass Donezk darf nicht bombardiert werden. Donbass dürfen nicht bombardiert werden.
F: Und wie können wir lösen die Lage im Osten dann?
A: Verhandlungen, Verhandlungen und die Verhandlungen wieder. Es gibt keinen anderen Weg. Sie werden meine Worte erinnern: alles wird schließlich durch Verhandlungen zu beenden, wird alles mit Frieden zu Ende! Aber sagen Sie mir, die Söhne zu ihren Müttern zurückgibt, die Ehemänner ihren Frauen zurückkehren wird und die Väter ihre Kinder zurückkehren wird?
Ich will nicht, Särge, zurück zu der westlichen Ukraine gebracht werden. Ich will nicht, Särge, um wieder auf die zentrale Ukraine und anderen Regionen unseres Landes gebracht werden! Ich glaube nicht, dass Menschen in Donbass getötet werden!
Das ist, warum ich immer für den Frieden aufgerufen und halten den Aufruf für den Frieden!
Q: Ist Frieden möglich in Donbass?
A: Ich glaube fest daran, dass es ist. Ich bin für ein glückliches Donbass! Und ein glückliches Donbass ist zum einen, wenn man in Frieden leben. Frieden ist das wichtigste. Eine glückliche Donbass ist, wenn Menschen haben gute Arbeit, gutes Gehalt und ein gutes Leben. Eine glückliche Donbass ist, wenn wir eingehalten werden; wenn die Menschen ehren unser Erbe, unser Recht, die russische Sprache zu sprechen, wie auch unsere Feiertage, Tradition und unsere Ambitionen. Persönlich sehe ich ein glückliches Donbass nur in den Vereinigten Ukraine.
http://www.kyivpost.com/content/ukraine/rinat-akhmetov-donetsk-must-not-be-bombed-donbas-must-not-be-bombed-354865.html
Was für ein Heuchler....
Ich poste mal die Google-Übersetzung :
Rinat Achmetow: "Donezk darf nicht bombardiert werden; Donbass dürfen nicht bombardiert werden "
Milliardär Rinat Achmetow, für diese langjährige Unterstützung des gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch verachtet, erneuerte seinen Aufruf heute für die Verhandlungen der Ukraine an der Militäroffensive machte Gewinne über das Wochenende mit der Befreiung der ehemaligen Oblast Donezk separatistischen Burgen Sloviansk und Kramatorsk. Janukowitsch, am 22. Februar von der EuroMaidan Revolution gestürzt und nun versteckt in Russland von Massenmord und andere Gebühren, wird helfen, die Kreml unterstützten Separatisten, die die Farmer haben den Krieg gegen die Ukraine für mehr als drei Monate in Donetsk und Lugansk finanzieren Verdacht Oblasten, die Heimat von 15 Prozent der Nation. Zunächst Achmetow, der wesentliche Geschäfte mit Russland, nicht öffentlich verurteilen die pro-russischen Rebellen, aber in den letzten Wochen hat sich stark zu Gunsten eines vereinten Ukraine und gegen den Separatismus zu kommen. Wegen seines Reichtums und seiner Beschäftigung von 300.000 Menschen, glauben viele, Achmetow beeinflussen können, wie der Konflikt beendet ist.
Das Folgende ist ein Transkript des Interviews Achmetow zur Ukraina-TV-Kanal von seinem Pressedienst zur Verfügung gestellt.
http://www.scmholding.com/en/media-centre/news/view/1577/
F.: Rinat Leonidovych gestern Slavyansk befreit wurde, aber die Militanten zog nach Donetsk. Heute friedliche Bewohner haben Angst, dass die Situation wird sich in Donetsk zu wiederholen und sie gehen außerhalb befürchtet ... Was ist Ihre Vision von der Situation?
A: Donetsk dürfen nicht bombardiert werden. Donbass dürfen nicht bombardiert werden. Städte, Städte und Infrastruktur darf nicht zerstört werden. Am wichtigsten ist, müssen wir Leiden und Tod von friedlichen Menschen zu vermeiden. Donezk ist die Hauptstadt von Donbass Donbass und ist ein Symbol der Arbeit.
Es ist die Heimat stark, fleißig und gute Leute; stolz, mutig und warmherzigen Menschen. Aber am wichtigsten ist, sie sind friedliche Menschen.
Aus diesem Grund möchte ich noch einmal sagen, dass Donezk darf nicht bombardiert werden. Donbass dürfen nicht bombardiert werden.
F: Und wie können wir lösen die Lage im Osten dann?
A: Verhandlungen, Verhandlungen und die Verhandlungen wieder. Es gibt keinen anderen Weg. Sie werden meine Worte erinnern: alles wird schließlich durch Verhandlungen zu beenden, wird alles mit Frieden zu Ende! Aber sagen Sie mir, die Söhne zu ihren Müttern zurückgibt, die Ehemänner ihren Frauen zurückkehren wird und die Väter ihre Kinder zurückkehren wird?
Ich will nicht, Särge, zurück zu der westlichen Ukraine gebracht werden. Ich will nicht, Särge, um wieder auf die zentrale Ukraine und anderen Regionen unseres Landes gebracht werden! Ich glaube nicht, dass Menschen in Donbass getötet werden!
Das ist, warum ich immer für den Frieden aufgerufen und halten den Aufruf für den Frieden!
Q: Ist Frieden möglich in Donbass?
A: Ich glaube fest daran, dass es ist. Ich bin für ein glückliches Donbass! Und ein glückliches Donbass ist zum einen, wenn man in Frieden leben. Frieden ist das wichtigste. Eine glückliche Donbass ist, wenn Menschen haben gute Arbeit, gutes Gehalt und ein gutes Leben. Eine glückliche Donbass ist, wenn wir eingehalten werden; wenn die Menschen ehren unser Erbe, unser Recht, die russische Sprache zu sprechen, wie auch unsere Feiertage, Tradition und unsere Ambitionen. Persönlich sehe ich ein glückliches Donbass nur in den Vereinigten Ukraine.
http://www.kyivpost.com/content/ukraine/rinat-akhmetov-donetsk-must-not-be-bombed-donbas-must-not-be-bombed-354865.html
Was für ein Heuchler....
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Nach Rückreisverweigerung einiger Spieler von Schachtjor:
Akhmetov: " Sind bereit Sicherheit der Spieler zu gewährleisten"
http://www.zeit.de/sport/2014-07/fussball-ukraine-achmetow
Wie soll das gehen, wenn er doch angeblich keinen Einfluss auf die Terroristen hat!?? Nirgends in Donezk ist es sicher...
Ausser natürlich, man könnte die Terroristen dazu bringen, sich aus einigen Teilen aus Donezk fernzuhalten $$$
Nun droht er den Spielern: " Sollten sie nicht zum Club zurückkehren, kommen Forderungen in Millionenhöhe auf die SPieler zu"
http://hosted.ap.org/dynamic/stories/S/SOC_SHAKHTAR_MISSING_PLAYERS?SITE=AP&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT
Akhmetov: " Sind bereit Sicherheit der Spieler zu gewährleisten"
http://www.zeit.de/sport/2014-07/fussball-ukraine-achmetow
Wie soll das gehen, wenn er doch angeblich keinen Einfluss auf die Terroristen hat!?? Nirgends in Donezk ist es sicher...
Ausser natürlich, man könnte die Terroristen dazu bringen, sich aus einigen Teilen aus Donezk fernzuhalten $$$
Nun droht er den Spielern: " Sollten sie nicht zum Club zurückkehren, kommen Forderungen in Millionenhöhe auf die SPieler zu"
http://hosted.ap.org/dynamic/stories/S/SOC_SHAKHTAR_MISSING_PLAYERS?SITE=AP&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Ukrainischer Geheimdienst prüft Verbindungen von Akhmetov und Yefremov bezüglich Terrorismus Finanzierung!
Übersetzung mit Google-Translator
Security Service prüft ob beteiligten Rinat Achmetow und Leiter der Partei der Regionen in der Werchowna Rada Oleksandr Jefremow Terrorismusfinanzierung im Osten der Ukraine
Dies ist in der "Channel 5", stellvertretender Leiter der SBU Victor Yahun, berichtet Espreso.TV . Allerdings, sagte er, das Strafverfahren gegen diese Personen nicht durchgeführt wird. "Keine (Verfahren - Ed.) Im Hinblick auf die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten voran, und als Teil der überprüft alle Informationen gespeichert, auch durch die Persönlichkeiten, die Sie angerufen hat," - fügte er hinzu.
Yahun sagte, dass der Grund, um zu überprüfen, ist, dass die Anzahl der Pflanzen in dem Gebiet von Militanten nicht rauben und nicht dem Feuer ausgesetzt gesteuert, während benachbarte Gebäude zerstört werden. "Wir begannen zu verstehen und zu erkennen, dass jemand mich für etwas zu zahlen Fact ein Geschäft in dem Krieg." - Sagte der stellvertretende Leiter der SBU. Nach der SGE, die Wahrscheinlichkeit, dass einige lokale Oligarchen in der Donbass in der Finanzierung des Terrorismus beteiligt, aber es sollte Untersuchung beweisen, und stellen Sie die Gerichte
http://www.unian.ua/politics/951943-sbu-pereviryae-ahmetova-i-efremova-na-prichetnist-do-finansuvannya-terorizmu.html
Übersetzung mit Google-Translator
Security Service prüft ob beteiligten Rinat Achmetow und Leiter der Partei der Regionen in der Werchowna Rada Oleksandr Jefremow Terrorismusfinanzierung im Osten der Ukraine
Dies ist in der "Channel 5", stellvertretender Leiter der SBU Victor Yahun, berichtet Espreso.TV . Allerdings, sagte er, das Strafverfahren gegen diese Personen nicht durchgeführt wird. "Keine (Verfahren - Ed.) Im Hinblick auf die Finanzierung von terroristischen Aktivitäten voran, und als Teil der überprüft alle Informationen gespeichert, auch durch die Persönlichkeiten, die Sie angerufen hat," - fügte er hinzu.
Yahun sagte, dass der Grund, um zu überprüfen, ist, dass die Anzahl der Pflanzen in dem Gebiet von Militanten nicht rauben und nicht dem Feuer ausgesetzt gesteuert, während benachbarte Gebäude zerstört werden. "Wir begannen zu verstehen und zu erkennen, dass jemand mich für etwas zu zahlen Fact ein Geschäft in dem Krieg." - Sagte der stellvertretende Leiter der SBU. Nach der SGE, die Wahrscheinlichkeit, dass einige lokale Oligarchen in der Donbass in der Finanzierung des Terrorismus beteiligt, aber es sollte Untersuchung beweisen, und stellen Sie die Gerichte
http://www.unian.ua/politics/951943-sbu-pereviryae-ahmetova-i-efremova-na-prichetnist-do-finansuvannya-terorizmu.html
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Rinat Akhmetov ist "Opfer" eines bekannten Scherzanrufers eines Radiosenders geworden! :mr green: Pikant dabei, das sich der Scherzanrufer als "Pavel Gubarev" also einer der Terroristenführer aus dem Donbass ausgab und Akhmetov anfangs auf den Anruf eingeht! Erst als der Anrufer fragt "wie es ihm geht" merkt Akhmetov das er veralbert wurde und beleidigt den Anrufer aufs übelste
Wird sich wohl gewundert haben, warum er ihn diesesmal persönlich anruft und sie nicht über Mittelsmänner kommunizieren....
Wird sich wohl gewundert haben, warum er ihn diesesmal persönlich anruft und sie nicht über Mittelsmänner kommunizieren....
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
In "humanitären Hilfs-Konvois" von Rinat Akhmetov wurden wieder mal Wodka und Zigaretten gefunden !
Kurze Zusammenfassung:
Angekündigt wurden Babynahrung&Produkte! Gefunden werden konnte in den Konvois aber nur Wodka, Schnaps, Bier, Zigaretten und Champagner ! Teilweise versteckt in Paketen von Babynahrung!
Desweiteren konnte, weder jemand das genaue Ziel des Konvois nennen, noch für wen die "Waren" letztendlich überhaupt bestimmt sind!
Vermutet wird aber, das der Inhalt des Konvois an Warenhäuser&Läden die (so wie mittlerweile alles) von den Terroristen im Donbass kontrolliert werden!
Die sich durch die Einnahmen durch den Verkauf, der Produkte wiederrum selber finanzieren
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
http://nr2.com.ua/News/crime_and_accidents/V-gumanitarke-Ahmetova-snova-nashli-vodku-i-sigarety-detyam-Donbassa-86776.html
In einem weiteren Berichten ist die Rede von "Hilfskonvois" von Akhmetov mit typischer "Soldaten Nahrung" ! Auch wiederrum verpackt in Packungen von Babynahrung und Gries! Desweiteren wurden Männer verhaftet, die "Carmouflage und Thermounterwäsche" dabei hatten!
Solche Konvois werden solange nicht in Terroristengeiete gelassen, bis alle gefangenen ukrainischen Einheiten freigelassen wurden!
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
https://www.facebook.com/dostali.hvatit/posts/863909520310490?pnref=story
Kurze Zusammenfassung:
Angekündigt wurden Babynahrung&Produkte! Gefunden werden konnte in den Konvois aber nur Wodka, Schnaps, Bier, Zigaretten und Champagner ! Teilweise versteckt in Paketen von Babynahrung!
Desweiteren konnte, weder jemand das genaue Ziel des Konvois nennen, noch für wen die "Waren" letztendlich überhaupt bestimmt sind!
Vermutet wird aber, das der Inhalt des Konvois an Warenhäuser&Läden die (so wie mittlerweile alles) von den Terroristen im Donbass kontrolliert werden!
Die sich durch die Einnahmen durch den Verkauf, der Produkte wiederrum selber finanzieren
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http://nr2.com.ua/News/crime_and_accidents/V-gumanitarke-Ahmetova-snova-nashli-vodku-i-sigarety-detyam-Donbassa-86776.html
In einem weiteren Berichten ist die Rede von "Hilfskonvois" von Akhmetov mit typischer "Soldaten Nahrung" ! Auch wiederrum verpackt in Packungen von Babynahrung und Gries! Desweiteren wurden Männer verhaftet, die "Carmouflage und Thermounterwäsche" dabei hatten!
Solche Konvois werden solange nicht in Terroristengeiete gelassen, bis alle gefangenen ukrainischen Einheiten freigelassen wurden!
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https://www.facebook.com/dostali.hvatit/posts/863909520310490?pnref=story
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Ich würde alles mit Rattengift vermischen und dann weiterfahren lassen!
Festus- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 1215Alter : 64
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Vermutet wird aber, das der Inhalt des Konvois an Warenhäuser&Läden die (so wie mittlerweile alles) von den Terroristen im Donbass kontrolliert werden!
Die sich durch die Einnahmen durch den Verkauf, der Produkte wiederrum selber finanzieren
Umnichka, glaubst Du, dass der das verschenkt? Diese Schweinebacke lässt denen ein paar Brosamen, der macht dort weiterhin seine Geschäfte!
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Noworossija zu teuer? Achmetows Firma Metinvest gibt Zahlungsunfähigkeit bekannt
Nachdem Terrorist Borodaj sich noch unlängst über die guten (Finanz-)Beziehungen von Rinat Achmetow zu den Terrormarionetten im Donbas ausgelassen hatte, berichtet UNIAN im Folgenden über interessante Neuigkeiten von heute.
Die international gut vernetzte Bergbau- und Stahl-Holding, die dem ukrainischen Milliardär Rinat Achmetow gehört, hat die Bezahlung seiner Schuldverpflichtungen ausgesetzt und verhandelt jetzt mit ihren Kreditgebern, so eine Pressemitteilung, die das Unternehmen am heutigen Donnerstag herausgab.
„Die Gruppe gibt bekannt, dass sie sich gegenwärtig in einer Zahlungsausfall-Situation befindet, und dass sie bereits drei Schlichtungsgespräche mit ihren Anteilseignern aufgenommen hat, die 2015, 2017 und 2018 erwarten, Dividenden zu bekommen. Der Zweck dieser Schlichtungsgespräche (eine per Tranche) sei, eine Aussetzung der am 20. Mai 2015 fälligen Dividendenzahlungen und auch einen Verzicht auf die weiteren, 2015, 2017 und 2018 anstehenden Zahlungen wegen Zahlungsausfall, zu erreichen,“ so die Presserklärung.
„Die Gespräche mit den PXF-Kreditgebern sind im Gange und wollen eine Zahlungspause und dann einen Verzicht aushandeln, um damit den Weg für eine breitere Umschuldung freizumachen,“ heißt es in der Pressemitteilung weiter.
Wie UNIAN bereits früher berichtet hatte, hat Metinvest den Inhabern von Anleihen im Wert von $113.700.000, fällig im Mai 2015, vorgeschlagen, die Frist für die Rückzahlung bis zum Januar 2016 zu verlängern.
Bei Zustimmung sollen die Anleger von 2015 fälligen Anleihen eine Vergütung von $ 5.000 pro 1.000 Nennwert erhalten, und zwar in zwei Raten: 10% am 20. Mai 2015 und 90% am 31. Januar 2016.
Das Unternehmen stellt fest, dass es im vergangenen Jahr Verpflichtungen in Höhe von 1,525 Milliarden Dollar zurückgezahlt habe, doch habe es bedingt durch den Krieg im Donbas keinen Zugang zu den internationalen Kreditmärkten, um sich zu refinanzieren.
Wie UNIAN schon eher berichtete, hatte Metinvest, das sich in der Ostukraine befindet, seit Mitte Juli 2014, wegen des Krieges im Donbas, seine Aktivitäten aussetzen müssen.
Im Jahr 2014 ging die Produktion von Metinvest wie folgt zurück: Stahlerzeugnisse 15%, Stahl 26%, Eisenerzkonzentrat: 6%. Der Gewinn fiel auf weniger als die Hälfte: von 392 Millionen 2013 auf 159 Millionen im Jahr 2014.
http://de.euromaidanpress.com/2015/04/09/noworossija-zu-teuer-achmetows-firma-metinvest-gibt-zahlungsunfaehigkeit-bekannt/
Nachdem Terrorist Borodaj sich noch unlängst über die guten (Finanz-)Beziehungen von Rinat Achmetow zu den Terrormarionetten im Donbas ausgelassen hatte, berichtet UNIAN im Folgenden über interessante Neuigkeiten von heute.
Die international gut vernetzte Bergbau- und Stahl-Holding, die dem ukrainischen Milliardär Rinat Achmetow gehört, hat die Bezahlung seiner Schuldverpflichtungen ausgesetzt und verhandelt jetzt mit ihren Kreditgebern, so eine Pressemitteilung, die das Unternehmen am heutigen Donnerstag herausgab.
„Die Gruppe gibt bekannt, dass sie sich gegenwärtig in einer Zahlungsausfall-Situation befindet, und dass sie bereits drei Schlichtungsgespräche mit ihren Anteilseignern aufgenommen hat, die 2015, 2017 und 2018 erwarten, Dividenden zu bekommen. Der Zweck dieser Schlichtungsgespräche (eine per Tranche) sei, eine Aussetzung der am 20. Mai 2015 fälligen Dividendenzahlungen und auch einen Verzicht auf die weiteren, 2015, 2017 und 2018 anstehenden Zahlungen wegen Zahlungsausfall, zu erreichen,“ so die Presserklärung.
„Die Gespräche mit den PXF-Kreditgebern sind im Gange und wollen eine Zahlungspause und dann einen Verzicht aushandeln, um damit den Weg für eine breitere Umschuldung freizumachen,“ heißt es in der Pressemitteilung weiter.
Wie UNIAN bereits früher berichtet hatte, hat Metinvest den Inhabern von Anleihen im Wert von $113.700.000, fällig im Mai 2015, vorgeschlagen, die Frist für die Rückzahlung bis zum Januar 2016 zu verlängern.
Bei Zustimmung sollen die Anleger von 2015 fälligen Anleihen eine Vergütung von $ 5.000 pro 1.000 Nennwert erhalten, und zwar in zwei Raten: 10% am 20. Mai 2015 und 90% am 31. Januar 2016.
Das Unternehmen stellt fest, dass es im vergangenen Jahr Verpflichtungen in Höhe von 1,525 Milliarden Dollar zurückgezahlt habe, doch habe es bedingt durch den Krieg im Donbas keinen Zugang zu den internationalen Kreditmärkten, um sich zu refinanzieren.
Wie UNIAN schon eher berichtete, hatte Metinvest, das sich in der Ostukraine befindet, seit Mitte Juli 2014, wegen des Krieges im Donbas, seine Aktivitäten aussetzen müssen.
Im Jahr 2014 ging die Produktion von Metinvest wie folgt zurück: Stahlerzeugnisse 15%, Stahl 26%, Eisenerzkonzentrat: 6%. Der Gewinn fiel auf weniger als die Hälfte: von 392 Millionen 2013 auf 159 Millionen im Jahr 2014.
http://de.euromaidanpress.com/2015/04/09/noworossija-zu-teuer-achmetows-firma-metinvest-gibt-zahlungsunfaehigkeit-bekannt/
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Rinat Achmetow unter Druck
Gegen den reichsten Mann des Landes wird angeblich wegen Finanzierung von Terrorismus und Separatismus ermittelt. Bergarbeiter demonstrieren für ihn.
Nach dem Rücktritt von Ihor Kolomojskij als Gouverneur von Dnipropetrowsk und dem Wiener Auslieferungsverfahren gegen den Oligarchen Dmitrij Firtasch droht nun auch dem reichsten Oligarchen der Ukraine, Rinat Achmetow, Ungemach. Dabei dürfte der Umstand, dass Achmetow nach Angaben der US-amerikanischen Zeitschrift Forbes 2014 von 11,1 Milliarden Dollar nur noch 6,7 Milliarden verblieben sind, noch das geringste Problem des aus Donezk stammenden Oligarchen und ehemaligen Abgeordneten der Partei der Regionen sein.
Die jüngste Ankündigung von Präsident Petro Poroschenko, den „Energiemarkt zu deoligarchisieren“, war eine Kampfansage an den reichsten Mann des Landes. Dessen Firma, die DTEK, kontrolliert 67 Prozent des gesamten Kohlemarktes der Ukraine und kann somit den Strompreis bestimmen. Der Mann, der Achmetow entmachten soll, heißt Wladimir Demtschischin und ist Minister für Energie und Kohleindustrie.
Nach den jüngsten Bergarbeiterprotesten in Kiew hat nun der Abgeordnete des Blockes Petro Poroschenko, Mustafa Najem, im Internet ein Strategiepapier veröffentlicht, das angeblich aus dem Umfeld von Achmetow stammt und eine Kampagne der DTEK belegen soll. Deren Ziel: Mit gezielter Einflussnahme auf staatliche Entscheidungsträger und der Finanzierung von Sozialprotesten auf eine Entlassung von Energieminister Demtschischin hinzuwirken und somit die Bemühungen einer Entmonopolisierung des Energiemarktes zu stoppen.
Najem dürfte sich bei seinem Angriff auf Achmetow der Unterstützung von Poroschenko sicher sein. Dieser hatte angesichts der Bergarbeiterproteste in Kiew und Streiks im Donbass Achmetow gedroht.
Verbindungen zu den Separatisten
Tausend Bergarbeiter hatten in der vergangenen Woche in Kiew den Rücktritt des Energieministers gefordert, den sie für die gestrichene Subventionen der Bergwerke und die verzögerte Auszahlung der Gehälter verantwortlich machten.
Nur wenige Stunden vor Bekanntwerden der Vorwürfe von Najem hatte ein anderer Abgeordneter der Poroschenko-Fraktion, Egor Firsow, bei einer Talkshow am 24. April über die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen gegen Achmetow wegen Finanzierung von Terrorismus und Separatismus berichtet. Das Dementi des Pressedienstes von DTEK erfolgte umgehend.
Bereits mehrfach waren Stimmen laut geworden, die von einer Unterstützung der „Volksrepublik Donezk“ durch den Oligarchen berichtet hatten. Anfang des Monats hatte die Internetzeitung donetskie.com von einer Veranstaltung des Expremiers der „Volksrepublik Donezk“, Alexander Borodaj, mit russischen Nationalisten in Russland berichtet. Dort soll Borodaj von Vereinbarungen zwischen Achmetow und den Separatisten gesprochen haben. Man habe Mariupol nicht eingenommen, zitiert das Internetportal Borodaj, weil Achmetow von einem von den Separatisten kontrollierten Hafen nicht mehr nach Europa hätte exportieren können.
http://www.taz.de/Oligarchen-in-der-Ukraine/!159102/
Gegen den reichsten Mann des Landes wird angeblich wegen Finanzierung von Terrorismus und Separatismus ermittelt. Bergarbeiter demonstrieren für ihn.
Nach dem Rücktritt von Ihor Kolomojskij als Gouverneur von Dnipropetrowsk und dem Wiener Auslieferungsverfahren gegen den Oligarchen Dmitrij Firtasch droht nun auch dem reichsten Oligarchen der Ukraine, Rinat Achmetow, Ungemach. Dabei dürfte der Umstand, dass Achmetow nach Angaben der US-amerikanischen Zeitschrift Forbes 2014 von 11,1 Milliarden Dollar nur noch 6,7 Milliarden verblieben sind, noch das geringste Problem des aus Donezk stammenden Oligarchen und ehemaligen Abgeordneten der Partei der Regionen sein.
Die jüngste Ankündigung von Präsident Petro Poroschenko, den „Energiemarkt zu deoligarchisieren“, war eine Kampfansage an den reichsten Mann des Landes. Dessen Firma, die DTEK, kontrolliert 67 Prozent des gesamten Kohlemarktes der Ukraine und kann somit den Strompreis bestimmen. Der Mann, der Achmetow entmachten soll, heißt Wladimir Demtschischin und ist Minister für Energie und Kohleindustrie.
Nach den jüngsten Bergarbeiterprotesten in Kiew hat nun der Abgeordnete des Blockes Petro Poroschenko, Mustafa Najem, im Internet ein Strategiepapier veröffentlicht, das angeblich aus dem Umfeld von Achmetow stammt und eine Kampagne der DTEK belegen soll. Deren Ziel: Mit gezielter Einflussnahme auf staatliche Entscheidungsträger und der Finanzierung von Sozialprotesten auf eine Entlassung von Energieminister Demtschischin hinzuwirken und somit die Bemühungen einer Entmonopolisierung des Energiemarktes zu stoppen.
Najem dürfte sich bei seinem Angriff auf Achmetow der Unterstützung von Poroschenko sicher sein. Dieser hatte angesichts der Bergarbeiterproteste in Kiew und Streiks im Donbass Achmetow gedroht.
Verbindungen zu den Separatisten
Tausend Bergarbeiter hatten in der vergangenen Woche in Kiew den Rücktritt des Energieministers gefordert, den sie für die gestrichene Subventionen der Bergwerke und die verzögerte Auszahlung der Gehälter verantwortlich machten.
Nur wenige Stunden vor Bekanntwerden der Vorwürfe von Najem hatte ein anderer Abgeordneter der Poroschenko-Fraktion, Egor Firsow, bei einer Talkshow am 24. April über die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen gegen Achmetow wegen Finanzierung von Terrorismus und Separatismus berichtet. Das Dementi des Pressedienstes von DTEK erfolgte umgehend.
Bereits mehrfach waren Stimmen laut geworden, die von einer Unterstützung der „Volksrepublik Donezk“ durch den Oligarchen berichtet hatten. Anfang des Monats hatte die Internetzeitung donetskie.com von einer Veranstaltung des Expremiers der „Volksrepublik Donezk“, Alexander Borodaj, mit russischen Nationalisten in Russland berichtet. Dort soll Borodaj von Vereinbarungen zwischen Achmetow und den Separatisten gesprochen haben. Man habe Mariupol nicht eingenommen, zitiert das Internetportal Borodaj, weil Achmetow von einem von den Separatisten kontrollierten Hafen nicht mehr nach Europa hätte exportieren können.
http://www.taz.de/Oligarchen-in-der-Ukraine/!159102/
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Egal wie, wichtig ist einfach nur, dass es die Ukraine schafft, so nach und nach die Oligarchen still zu legen. Das erscheint mir irgendwie eine Grundvorrausetzung dafür zu sein, um der Korruption und Selbstbereicherung einhalt zu gebieten, oder zumindestens auf ein erträgliches Maß einzuschränken. Ganz beseitigen kann man diese Seuchen der zivilisierten Sesshaftigkeit leider nirgends.
Anuleb- Ukraine Fanat
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Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Anuleb schrieb:Egal wie, wichtig ist einfach nur, dass es die Ukraine schafft, so nach und nach die Oligarchen still zu legen. Das erscheint mir irgendwie eine Grundvorrausetzung dafür zu sein, um der Korruption und Selbstbereicherung einhalt zu gebieten, oder zumindestens auf ein erträgliches Maß einzuschränken. Ganz beseitigen kann man diese Seuchen der zivilisierten Sesshaftigkeit leider nirgends.
Genau so ist es. Und es brauch Geduld. So etwas schafft man nicht von heute auf morgen (zumindest, wenn man sich an Gesetze hält).
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Jensinski schrieb: So etwas schafft man nicht von heute auf morgen (zumindest, wenn man sich an Gesetze hält).
Beim Akhmetov dürfte es ruhig von Heut auf Morgen gehen
Thomas- FORENLEGENDE
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Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Der nächste Punch gegen Akhmetov . Die Luft wird immer dünner
SBU stoppt Finanzierung für Achmetow aus dem Staatshaushalt
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat die Finanzierung aus dem Staatshaushalt für das vom Oligarchen Rinat Achmetow kontrollierte Unternehmen im vorübergehend besetzten Gebiet eingestellt, da es die Neuregistrierung gemäß den Anforderungen der Gesetzgebung nicht bekam.
Für staatliche Aufkäufe erhielt die Firma Mittel aus dem Haushalt in Höhe von mehr als 200 Millionen Hrywnja (UAH), teilt das SBU-Pressezentrum mit.
Die staatliche Schatzkammer der Ukraine stellte vorübergehend die Finanzierung des Unternehmens ein, „um unbegründete Haushaltsausgaben zu vermeiden“.
http://www.ukrinform.ua/deu/news/sbu_stoppt_finanzierung_fr_achmetow_aus_dem_staatshaushalt_17052
SBU stoppt Finanzierung für Achmetow aus dem Staatshaushalt
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat die Finanzierung aus dem Staatshaushalt für das vom Oligarchen Rinat Achmetow kontrollierte Unternehmen im vorübergehend besetzten Gebiet eingestellt, da es die Neuregistrierung gemäß den Anforderungen der Gesetzgebung nicht bekam.
Für staatliche Aufkäufe erhielt die Firma Mittel aus dem Haushalt in Höhe von mehr als 200 Millionen Hrywnja (UAH), teilt das SBU-Pressezentrum mit.
Die staatliche Schatzkammer der Ukraine stellte vorübergehend die Finanzierung des Unternehmens ein, „um unbegründete Haushaltsausgaben zu vermeiden“.
http://www.ukrinform.ua/deu/news/sbu_stoppt_finanzierung_fr_achmetow_aus_dem_staatshaushalt_17052
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: Rinat Akhmetov - Finanzier des Terrors?
Klar war es von Anfang an (siehe 1.Post)
Aber mittlerweile dringen dann auch die ganzen Details der hinterhältigen Geschäfte, die dieser Dreckskerl abgewickelt hat, nach aussen
Ukrainischer Oligarch
Ein Rückblick in den Mai des vergangenen Jahres: Im Gebäude der Bezirksverwaltung in Donezk herrscht Aufregung, Anhänger der Separatisten sind erbost. Gerade wurde ein sogenanntes Parlament der selbst ernannten Donezker Volksrepublik gegründet. Und da hätten sich Vertraute des Donezker Oligarchen Rinat Achmetow eingeschlichen, behaupten manche. Eine Frau sagt:
"Die Oligarchen, die wir gestürzt haben, drängen jetzt wieder an die Macht. Das dürfen wir nicht zulassen."
Tatsächlich kommt Alexej Hranowskij aus einem der Verhandlungsräume. Er ist dem Zeitpunkt Verwaltungsleiter der Partei der Regionen in Donezk - der Partei von Achmetow und des im Februar gestürzten Präsidenten Viktor Janukowytsch. Was er hier, bei den Separatisten, mache?
"Fast alle Experten in der Region sind mit unserer Partei verbunden. Wir leben doch alle gemeinsam hier und müssen zusammenarbeiten, zum eigenen Wohl und zum Wohl unserer Kinder."
Zweifelhaftes Hilfsangebot
Doch boten Achmetow und die Partei der Regionen wirklich nur ihre Hilfe an, um Schlimmeres zu verhindern? Jüngste Enthüllungen lassen die Szene vom Mai 2014 in einem anderen Licht erscheinen. Russische Computer-Hacker haben im Internet Dokumente veröffentlicht, die auf eine enge Verbindung zwischen Achmetow und der Donezker Volksrepublik schließen lassen.
Demnach war Achmetow im Oktober des vergangenen Jahres in Donezk zu Besuch. Er soll dort mit dem Separatisten-Führer Alexander Sachartschenko verhandelt und eine Vereinbarung getroffen haben. Achmetow habe eine Autonomie für das Gebiet innerhalb der Ukraine versprochen und Sachartschenko eine lebenslange Führungsrolle zugesagt. Im Gegenzug soll Achmetow Zugriff auf wichtige Posten und Schutz für seine Geschäfte im Donezbecken erhalten haben. Danach soll es weitere Treffen zwischen Achmetow und Sachartschenko gegeben haben, so die Dokumente.
"Ob die Dokumente echt sind, lässt sich im Moment nicht mit letzter Gewissheit sagen. Experten halten sie jedoch für glaubwürdig. Einerseits gilt die Enthüllungsplattform, die sie veröffentlichte, als relativ seriös. Andererseits passten die Dokumente zu anderen Informationen aus den Separatistengebieten, sagt Serhij Harmasch, Chefredakteur der Donezker Internetzeitung 'Ostrow'."
"Die Unternehmen von Achmetow sind die Stütze der Wirtschaft in der Donezker Volksrepublik. Die Stahlwerke dort gehören Achmetow direkt, die Kohlebergwerke ihm und Vertrauten von ihm. Man kann sagen, Achmetow und andere Donezker Oligarchen ernähren die Separatisten. Womöglich profitieren sie sogar davon, dass das Gebiet eine wirtschaftliche Grauzone ist und der ukrainische Fiskus dort keine Steuern eintreiben kann."
Diese Informationen bestätigen auch Kenner der Kohle- und Stahlbranche in der Ukraine.
Natürlich könnten die Separatisten den Oligarchen die Unternehmen einfach wegnehmen. Dann allerdings müssten sie selbst für die Rohstoffe und für den Absatz ihrer Produkte sorgen. Das wäre schwierig, denn kein Staat erkennt die Volksrepubliken offiziell an, nicht einmal Russland. Deshalb brauchen die Separatisten den ukrainischen Oligarchen Achmetow, sagen Experten.
Die Kooperation sei nicht erst nach und nach entstanden, sondern gehe bis in die Vorgeschichte der sogenannten Volksrepublik zurück, meint Chefredakteur Harmasch.
"Es gibt Zeugenaussagen, dass schon an den ersten Aktionen Angehörige der Sicherheitsfirma beteiligt waren, die Achmetows Unternehmen damals bewachte. Sie machten mit, als pro-ukrainische Aktivisten in Donezk verprügelt wurden. Und heute bewacht das Separatisten-Bataillion Wostok die Residenz von Achmetow in Donezk - und das Fußballstadion, das ihm gehört."
Zwielichtiger Geschäftsmann
Achmetow hatte schon vor den Unruhen in der Ostukraine den Ruf eines zwielichtigen Geschäftsmannes. Doch wenn die veröffentlichten Dokumente echt sind, dann betreffen sie nicht nur ihn. Dann muss er unbekannte einflussreiche Partner in der Regierung in Kiew haben. Sonst könnte er den Separatisten kaum Versprechungen machen und auch seine Waren nicht aus der Volksrepublik Donezk in die Ukraine einführen. In der Frage, wer diese Partner sein könnten, liegt die eigentliche Sprengkraft der Enthüllungen.
http://www.deutschlandfunk.de/ukrainischer-oligarch-rinat-achmetows-enge-bande.795.de.html?dram%3Aarticle_id=330154
Aber mittlerweile dringen dann auch die ganzen Details der hinterhältigen Geschäfte, die dieser Dreckskerl abgewickelt hat, nach aussen
Ukrainischer Oligarch
Rinat Achmetows enge Bande
Der Oligarch Rinat Achmetow ist immer noch der reichste Mann der Ukraine, hat aber im Bürgerkrieg durch die Zerstörungen gelitten. Dort, wo viele seiner Produktionsstätten liegen, herrschen jetzt die Separatisten. Eine schwierige Situation für den Unternehmer, der in der Vergangenheit seine Geschäfte gerne politisch absicherte.Ein Rückblick in den Mai des vergangenen Jahres: Im Gebäude der Bezirksverwaltung in Donezk herrscht Aufregung, Anhänger der Separatisten sind erbost. Gerade wurde ein sogenanntes Parlament der selbst ernannten Donezker Volksrepublik gegründet. Und da hätten sich Vertraute des Donezker Oligarchen Rinat Achmetow eingeschlichen, behaupten manche. Eine Frau sagt:
"Die Oligarchen, die wir gestürzt haben, drängen jetzt wieder an die Macht. Das dürfen wir nicht zulassen."
Tatsächlich kommt Alexej Hranowskij aus einem der Verhandlungsräume. Er ist dem Zeitpunkt Verwaltungsleiter der Partei der Regionen in Donezk - der Partei von Achmetow und des im Februar gestürzten Präsidenten Viktor Janukowytsch. Was er hier, bei den Separatisten, mache?
"Fast alle Experten in der Region sind mit unserer Partei verbunden. Wir leben doch alle gemeinsam hier und müssen zusammenarbeiten, zum eigenen Wohl und zum Wohl unserer Kinder."
Zweifelhaftes Hilfsangebot
Doch boten Achmetow und die Partei der Regionen wirklich nur ihre Hilfe an, um Schlimmeres zu verhindern? Jüngste Enthüllungen lassen die Szene vom Mai 2014 in einem anderen Licht erscheinen. Russische Computer-Hacker haben im Internet Dokumente veröffentlicht, die auf eine enge Verbindung zwischen Achmetow und der Donezker Volksrepublik schließen lassen.
Demnach war Achmetow im Oktober des vergangenen Jahres in Donezk zu Besuch. Er soll dort mit dem Separatisten-Führer Alexander Sachartschenko verhandelt und eine Vereinbarung getroffen haben. Achmetow habe eine Autonomie für das Gebiet innerhalb der Ukraine versprochen und Sachartschenko eine lebenslange Führungsrolle zugesagt. Im Gegenzug soll Achmetow Zugriff auf wichtige Posten und Schutz für seine Geschäfte im Donezbecken erhalten haben. Danach soll es weitere Treffen zwischen Achmetow und Sachartschenko gegeben haben, so die Dokumente.
"Ob die Dokumente echt sind, lässt sich im Moment nicht mit letzter Gewissheit sagen. Experten halten sie jedoch für glaubwürdig. Einerseits gilt die Enthüllungsplattform, die sie veröffentlichte, als relativ seriös. Andererseits passten die Dokumente zu anderen Informationen aus den Separatistengebieten, sagt Serhij Harmasch, Chefredakteur der Donezker Internetzeitung 'Ostrow'."
"Die Unternehmen von Achmetow sind die Stütze der Wirtschaft in der Donezker Volksrepublik. Die Stahlwerke dort gehören Achmetow direkt, die Kohlebergwerke ihm und Vertrauten von ihm. Man kann sagen, Achmetow und andere Donezker Oligarchen ernähren die Separatisten. Womöglich profitieren sie sogar davon, dass das Gebiet eine wirtschaftliche Grauzone ist und der ukrainische Fiskus dort keine Steuern eintreiben kann."
Diese Informationen bestätigen auch Kenner der Kohle- und Stahlbranche in der Ukraine.
Natürlich könnten die Separatisten den Oligarchen die Unternehmen einfach wegnehmen. Dann allerdings müssten sie selbst für die Rohstoffe und für den Absatz ihrer Produkte sorgen. Das wäre schwierig, denn kein Staat erkennt die Volksrepubliken offiziell an, nicht einmal Russland. Deshalb brauchen die Separatisten den ukrainischen Oligarchen Achmetow, sagen Experten.
Die Kooperation sei nicht erst nach und nach entstanden, sondern gehe bis in die Vorgeschichte der sogenannten Volksrepublik zurück, meint Chefredakteur Harmasch.
"Es gibt Zeugenaussagen, dass schon an den ersten Aktionen Angehörige der Sicherheitsfirma beteiligt waren, die Achmetows Unternehmen damals bewachte. Sie machten mit, als pro-ukrainische Aktivisten in Donezk verprügelt wurden. Und heute bewacht das Separatisten-Bataillion Wostok die Residenz von Achmetow in Donezk - und das Fußballstadion, das ihm gehört."
Zwielichtiger Geschäftsmann
Achmetow hatte schon vor den Unruhen in der Ostukraine den Ruf eines zwielichtigen Geschäftsmannes. Doch wenn die veröffentlichten Dokumente echt sind, dann betreffen sie nicht nur ihn. Dann muss er unbekannte einflussreiche Partner in der Regierung in Kiew haben. Sonst könnte er den Separatisten kaum Versprechungen machen und auch seine Waren nicht aus der Volksrepublik Donezk in die Ukraine einführen. In der Frage, wer diese Partner sein könnten, liegt die eigentliche Sprengkraft der Enthüllungen.
http://www.deutschlandfunk.de/ukrainischer-oligarch-rinat-achmetows-enge-bande.795.de.html?dram%3Aarticle_id=330154