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Berichte von der Krim!




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Berichte von der Krim! - Seite 3 Empty Re: Berichte von der Krim!

Beitrag  Umnichka Mo 28 Sep 2015 - 16:05

Stark! Die packen das komplett richtig an

Aktivisten blockieren Zug-Schienen in Richtung von Firtasch-Fabrik auf der besetzten Krim

Ayder Muzhdabaev, stellvertretender Generaldirektor des TV-Senders ATR, hat mitgeteilt das Aktivisten eine Eisenbahnstrecke in der Region Kherson, die zu einer Fabrik von Oligarch Dmytro Firtasch auf der besetzten Krim führt, blockieren.

Firtasch, der in den Vereinigten Staaten wegen Bestechungsvorwürfen gesucht wird und einen großen Einfluss in der Vor-Maidan-Ukraine besaß, besitzt das "Krymsky Titan Titandioxid-Werk" in Armyansk auf der russisch besetzten Halbinsel.

Muzhdabaev schrieb auf seiner Facebook-Seite, die Aktivisten vom sogenannten Krim-Maidan werden zusätzlich, zu der anhaltenden Blockade der Krim , auch das Abschneiden der Bahnstrecke durch das Grenzdorf "Chervony Chaban" durchführen.

Betonblöcke und eine Panzersperre wurden auf die Schienen gelegt:
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http://www.interpretermag.com/ukraine-live-day-588-4-ukrainian-soldiers-wounded-after-attack-on-position-in-marinka/#10149
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Beitrag  telzer Mo 28 Sep 2015 - 17:23

Auch eine Art mit Oligarchen zu "verhandeln" bzw. ihren Einfluß zu minimieren.

Kommt aber ein bißchen spät,
Einsatzgebiet von Titandioxid unter anderem Sonnencreme/Sonnenmilch Zahnpasta.
Obwohl sooo viele Gäste kamen ja dieses Jahr wieder nicht auf die Krim

(Strände waren zumindest in Koktebel, Feodosija, Scholkine nicht so gut besucht, wenn die Webcams nicht lügen) Very Happy
Weiter so, gibt sicherlich noch viel viel mehr zu blockieren hmm


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Beitrag  telzer Di 29 Sep 2015 - 13:07

Heute mal wieder ausführlich mit den mir bekannten Bewohnern der Krim geskyped.

Also man merkt schon die Blockade, Waren aller Art sind teurer geworden.
Betrifft nicht so viele Lebensmittel, aber der Rest z.B. Fenster Türen in Kunststoff sind nicht mehr so leicht zu bekommen (sind eh schon nach der Okkupation durch das RuSSenpack doppelt so teuer geworden(umgerechnet)), da der größte Teil der Lieferungen vom Festland kommt ( weiß ich von unserem Fensterbauer im Haus (in Feo) , dass seine Firma die bestellten Fenster aus Dnipropetrowsk rangekarrt hat ).
Da viele Waren und Konsumgüter jetzt wohl über Kertsch reingeschifft werden ( China nicht mehr B-Ware sondern C-Ware ) sind aktuell einige Preise gestiegen und die Qualität ist noch schlechter geworden.
Eisenwaren (hier Baumaterial/Baustahl) sind deutlich teurer geworden.

Unter der Hand begrüßt man auch eine ausstehende Blockade von Strom und Wasser, also nicht alles "Russia Russia" Very Happy
Auch sind auf der M17 in Richtung RU (Kertsch) nicht mehr so viele LKW unterwegs.
Man kommt also sicherer über die Strasse zum Strand Very Happy

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Beitrag  telzer Do 1 Okt 2015 - 12:32

Man macht sich von offizieller "innoffizieller" Seite der okkupierten Krim, Gedanken über eine eventuelle Unterbrechung der Stromversorgung vom Festland auf die Halbinsel.

Laut Medienberichten der "Offiziellen Energiebehörde" stehen zumindest Strompreiserhöhungen an.

Die "Krim-Regierung zum kotzen! " versichert, dass alle gesellschaftlich wichtigen Einrichtungen bereits an einer Ersatzstromquelle angeschlossen sind. Die Behörden in Sewastopol erklärten auch die Bereitschaft der Stadt, Stromsperren einzuführen bei einer Energie-Blockade


Laut Trollmeldungen von der besetzten Krim, soll Ende des Jahres eine Starkstromleitung aus RuSSland in Betreib gehen. Nur wie kommt der Strom von Kertsch dann weg ohne ausreichende Infrastruktur ?
(Hinweis: fehlende Leitungen (ca. 200 Km bis zur Inselmitte), da bisher Stromversorgung vom Festland erfolgte)
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Beitrag  Dicker Do 1 Okt 2015 - 13:13

Die werden die Bewohner dazu verpflichten sich Trimrad zu kaufen und Stromversorgung für Familie selbst zu machen. Grinsen Grinsen
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Beitrag  Umnichka Di 6 Okt 2015 - 22:48

Habe ich heute von einen Freiwilligenkämpfer erfahren:
Während der Krim-Blockade wurden auch einige "Separatisten"(mindestens ein Ukrainer war dabei :fluchen ) aus Luhansk , die auf dem Weg auf die Krim waren festgenommen! Man hatte diese dann sofort an die Polizei übergeben. Soweit so gut!
Natürlich hat die Polizei die Separatisten umgehend wieder laufen gelassen..... facepalm

Kurze Zeit danach, wurden diese Pfeifen abermals, bei der Blockade der Zufahrtsstrasse zur Krim festgenommen Grinsen
Diesesmal ist man aber schlauer: Man behält die in eigener "Obhut" und tauscht sie gegen von den Russen Gefangene ukrainische Kämpfer aus!

Geht doch! Blos nicht der immer noch korrupten Polizei vertrauen ukraine
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Beitrag  Umnichka Mi 7 Okt 2015 - 15:02

Nuland: Die Krim Bleibt unter Sanktionen bis zur Rückgabe an die Ukraine

Washington wird die Sanktionen gegen die durch Russland besetzte Krim solange lassen, bis sie der Ukraine zurückgegeben wird.
Das erklärte die Assistentin des US-Außenministers für Europa und Eurasien, Victoria Nuland.
„Die Sanktionen gegen die Krim werden bleiben, solange ihre Besetzung andauert“, sagte Nuland im Washingtoner Marshall Fund.

http://www.ukrinform.de/rubric-politik/1894267-nuland-die-krim-bleibt-unter-sanktionen-bis-rckgabe-an-die-ukraine.html
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Beitrag  telzer Mi 14 Okt 2015 - 17:50

Stillstand auf der Krim

Von Stefan Scholl

Auf der von Russland annektierten Halbinsel stehen Wirtschaft und Politik still. War die Krim einst beliebtes Urlaubsziel, trauen sich die Ukrainer dort nicht mehr hin. Auch die Russen nicht, sie fürchten die Fahrt durch die Ukraine.

http://www.fr-online.de/ukraine/russland--stillstand-auf-der-krim-,26429068,32140162.html]Stillstand auf der Krim


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Beitrag  Umnichka Mi 14 Okt 2015 - 18:39

Die russischen Lügen werden von Tag zu Tag dümmer und lächerlicher... :putinocchio:

Russland wirft Krimtataren-Anführer Rekrutierung für “Islamischen Staat” vor

Zum zweiten Mal in einer Woche haben die de-facto-Behörden auf der russisch besetzten Krim über den russischen Sender RIA Novosti behauptet, dass die Führungskräfte der Krimtataren Kämpfer für den “Islamischen Staat” (ISIS) anwerben würden.

Am 9. Oktober hat Ruslan Balbek, stellvertretender Ministerpräsident der de-facto-Regierung der Krim, behauptet, dass die Führer der Medschlis und besonders Mustafa Dschemilew die radikale Entwicklung von religiösen Sekten auf der Halbinsel fördere, deren militante Ideologie den meisten Krimtataren bisher fremd gewesen sei. Nach Aussagen von Balbek soll insbesondere Dschemilew die „radikalen Tataren“ für den “Islamischen Staat” rekrutieren und Krim Muslime ermutigen sich ISIS anzuschließen, um “später ihre militärische Erfahrung für subversive Aktivitäten auf der Krim” zu nutzen.
Der 71-jährige Mustafa Dschemilew verteidigt die Rechte der Krimtataren und die ukrainische Demokratie. Für sein Engagement für friedliche Proteste hat er sich großen Respekt und Anerkennung in der ganzen Welt verdient, zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten und zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Vorwürfe Balbeks sind haltlos und sollen die Krimtataren weiter diskreditieren.

https://gfbvberlin.wordpress.com/ukraine-russland-chronik/oktober-2015/
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Beitrag  Umnichka Fr 16 Okt 2015 - 19:52

Immer schön dran bleiben, der Russenmeier würde das Thema wohl zu gerne unter den Teppich kehren!

UN-Botschafter Sergejew: Die Krim-Frage wird auf der Agenda der Vereinten Nationen bleiben

Die Frage der Krim-Annexion wird nicht von der Agenda der Vereinten Nationen gestrichen werden – unabhängig davon, wie stark Russland sich das herbeiwünscht.

Dies sagte der ukrainische UN-Botschafter Jurij Sergeew in einem Interview der ukrainischen Zeitschrift „Fokus“. „Die Krim war und bleibt auf der UN-Agenda und wird dort auch bleiben, bis dieses Territorium zur Ukraine zurückgeht, bis die von dort Vertriebenen – insbesondere Krimtataren – in ihre Heimat zurückkehren und bis jene Menschen, die hinter der Annexion, Aggression und Besatzung standen, bestraft werden“, so Sergeew.

http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=9451


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Beitrag  Umnichka Mo 19 Okt 2015 - 16:46

Die Russen können die Leute wie Vieh behandeln, Reaktionen gibt es keine! Die Ukraine wird zwar Protest einlegen, aber solange EU+USA nicht handeln, ist es wurscht!

Inhaftierter Euromaidan-Aktivist verschwunden

Oleksander Kostenko, der zu knapp vier Jahren Haft für eine bislang nicht bewiesene Straftat in Kiew vor der Annexion der Krim verurteilt worden war, ist verschwunden.

Die pro-russischen Behörden der Krim haben sowohl seiner Mutter als auch seinem Anwalt einen Besuch verweigert. Möglicherweise wurde er, wie die anderen ukrainischen Gefangenen von der Krim auch, in ein Gefängnis in Russland verlegt. Kostenko hatte mehrmals über Folter in Haft geklagt. Kostenkos Anwalt Dmitry Sotnikov betont, dass es ein Verstoß gegen Kostenkos Recht auf Verteidigung sei, dass er seine Mutter nicht sehen darf. Da die Kassationsbeschwerde erst erfolgte, nachdem sein Urteil in Kraft getreten war, kann er auch in einem anderen Gefängnis untergebracht werden. Doch der Anwalt und die Angehörigen müssen darüber informiert werden. Am Vorabend der Kassationsbeschwerde hatte die Verteidigung jeglichen Kontakt zu Kostenko verloren.

Hier ein ausführlicher Bericht: http://khpg.org/en/index.php?id=1444867949
https://gfbvberlin.wordpress.com/ukraine-russland-chronik/oktober-2015/
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Beitrag  Umnichka Do 22 Okt 2015 - 15:56

hmm

Energieminister gegen Abschaltung der Stromversorgung der Krim

Der ukrainische Energieminister Wolodymyr Demtschischin ist gegen die Abschaltung der Stromversorgung der Krim. Er unterstützt nicht die auf der Webseite des Staatspräsidenten registrierte diesbezügliche Petition. „Ich persönlich unterstütze nicht die Stellungnahme über die Abschaltung der Strom. Ich meine, alles soll in einem Verhandlungsprozess geregelt werden“, erklärte Demtschischin heute vor Journalisten, meldet die Agentur Interfax Ukraine. Darüber hinaus betonte der Minister, die Abschaltung werde in fünf Minuten erfolgt, sollte es dafür eine politische Entscheidung geben. Zugleich meinte der Minister, dass das Thema der Stromabschaltung auf die Wahlagitation zurückzuführen ist. Nach den Kommunalwahlen wird es vergessen werden , ist Demtschischin überzeugt. Er fügte hinzu, dass die Krim regelmäßig „mindestens zwei Mal pro Monat für die gelieferte Elektroenergie zahle“.

http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=9905
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Beitrag  telzer Do 22 Okt 2015 - 16:21

Alles wie immer in der Ruski Mir


Zum Bericht oberhalb, das liegt nicht unbedingt nur an der Wahl.
Diese Woche etwa sind die Preise für den Einkauf der Kilowattstunde Strom um 15% gestiegen auf ca. 6 Holzrubel.
Zu lesen ist immer wieder, dass Aktivisten gezielt Stromtrassen lahmlegen, indem Strommasten umgelegt werden.
Bin dabei einen Bericht zu übersetzen, der über die Situation auf der Krim Hintergründe liefert,
gerade was die Lebensumstände und das Drumherum angeht (mal sehen wann ich das fertig habe)


Aber etwas anderes ; meine Frau hat mir gerade berichtet :
"Die Aksjonow Mafia braucht Geld" ? hmm
Die Wohnungsbaugesellschaften, die das Drumherum bei den privatisierten Wohnungen regelt, haben die Pacht um ca. das doppelte erhöht.(ob die verstaatlicht wurden, weiß auch meine Frau nicht, vorher zumindest waren das Privatgesellschaften)
Heute Nachmittag etwa ist eine Versammlung der Wohnungsinhaber einiger Strassenzüge mit der Wohnungsbaugesellschaft und einem Anwalt der Selbigen (na was soll da wohl rauskommen) um die Hintergründe auf Grund der ruSSischen Gesetzgebung zu erläutern hmm
Vorher war z.B. die Anlaufstelle für alles was das Hausgeld der ETW angeht im Haus oder in der Nähe, mittlerweile muß man in die Stadt zu einer Zentralstelle





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Beitrag  telzer Do 22 Okt 2015 - 16:36

Erste Eindrücke der gestrigen Diskussionsrunde bei der Konrad Adenauer Stiftung


Die Regierung der Ukraine hat die Ein-und Ausreiseregeln für die Krim geändert. Nach neuen Regeln können ausländische Journalisten, Menschenrechtler  und Mitglieder internationaler Nichtregierungsorganisationen auf die Krim einreisen. Ausländische Journalisten haben eine Sondergenehmigung in Abstimmung mit dem Ministerium für Informationspolitik, die Menschenrechtler und Mitglieder von Nichtregierungsorganisationen in Abstimmung mit dem Außenministerium erhalten.

Im Verzeichnis der Gründe für eine Reise der Ausländer auf die Krim ist auch Folgendes erschienen: Predigden von Religionslehren, Abhalten von Religionsriten bzw. Befriedigung von Religionsbedürfnissen (ausschließlich in Abstimmung mit dem Kulturministerium) und Teilnahme an Veranstaltungen des Medschlis des krimtatarischen Volkes.


Das war z.B. auch ein Punkt der gestern angesprochen wurde, nach der vorherigen Regelung konnten die o.a. Genannten ja nicht legal einreisen.
Mal abgesehen von den RuSSen, die ja auch immer noch ein Wort mitzureden hatten :wie dumm

Somit waren viele Informationen, gerade auch zum Thema Menschenrechte auf der Krim, nicht nur gegenüber den Krimtataren, spärlich geworden. Hier haben z.B. ukrainische und russische NGO´s zusammengearbeitet. (soweit sie nicht auf der Liste ausländischer Agenten standen)
So ist auch eine Einreise auf dem Landweg schwierig bis unmöglich, meist sind es Flüge über Moskau-Kiev-Simferopol, da auch die (direkte) Zugverbindung unterbrochen ist.

Quelle: http://www.nrcu.gov.ua/de/news.html?newsID=7800]geänderte


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Beitrag  Wormser Sa 24 Okt 2015 - 12:31

Begegnung mit dem Führer der Krimtataren

Der Kampf gegen die russische Erniedrigung

Refat Tschubarow ist auf der Krim aufgewachsen, aber dort leben darf er nicht mehr. Bei einer Begegnung erzählt der Führer der Krimtataren, warum sein Volk in einer demokratischen Ukraine leben will.

http://www.nzz.ch/international/europa/der-kampf-gegen-die-russische-erniedrigung-1.18634891


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Beitrag  telzer Sa 24 Okt 2015 - 13:22

Renat Chubarov ist Abgeordneter der Werchowna Rada

Genauso hat sich Refat Chubarov auch bei der Diskussionsrunde am 21.Oktober bei der Konrad Adenauer Stiftung in Berlin zu den Menschenrechten auf der Krim geäußert, bzw. vorgetragen.

Dem muß ich also nichts hinzufügen. :daumen
Auch einige NGO´s z.B. aus St. Petersburg, vertreten durch Alexandra Krylenkowa als Koordinatorin der Krim-Feldmission für Menschenrechte und Mitglied der Vereinigung "Beobachter Petersburgs" {Nabljudateli Petersburga} äußerte sich in dieser Richtung.
(dazu hatte ich schon am Donnerstag etwas geschrieben, in Bezug auf legale Einreise auf die Krim)
Von dieser Organisation sind einige Vorort Recherchen z.B. beim Atlantic Council erschienen.
Diese Abhandlungen sind alle in englisch.

Die Menschenrechtsverletzungen äußern sich nicht nur gegenüber den Krim Tataren,
keine Bewohner der Krim sind davon ausgeschlossen.
Gerade Geschäftsleute sind zunehmend Repressionen ausgesetzt, werden bedroht und unter fadenscheinigen Begründungen um ihre Betrieb gebracht.
Dabei sind nicht in erster Linie die offiziellen Stellen darin involviert, sondern zuehmend sie "Selbstverteidigungskräfte"
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Beitrag  telzer Mi 28 Okt 2015 - 12:41

KRimblockade seit mehr als 30 Tagen


Die Blockade der Krim wurde am 20. September gestartet.
Mittlerweile hat sich die Anzahl der Unterstützer/Aktivisten vor Ort von 30 auf ca. 500 erhöht.
Es laufen Vorbereitungen für den Winter, Zelte mit Heizung für das "Schichtpersonal"
und Unterkünfte und alles was dazu gehört. Alles notwendige für die Kalte Jahreszeit ist vorhanden, Brennholz ist auch genug vorhanden.


Ein Auszug , der Artikel ist in englisch
unian schrieb:So ist nach Aussage des Vorsitzenden der Mejlis der Krim-Tataren Refat Chubarov, Ziel der Aktivisten der Blockade "nicht nur die Krim-Problem wieder auf die internationale Agenda zu setzen ... so kehre auch die Frage der gesamten Ukraine zurück."

Die Teilnehmer der Demonstration an der Halbinsel-Verwaltungsgrenze haben das Hauptziel gesetzt - nicht zu erlauben, die Krim zu vergessen, nicht zu erlauben, zu denken, dass andere Themen auf Kosten der Krim zu vereinbaren wären.

http://www.unian.info/economics/1166244-month-of-crimea-blockade.html
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Beitrag  Thomas Mi 28 Okt 2015 - 20:51

Russische Marine übt Abwehr von Angriff auf Krim

Manöver der Schwarzmeerflotte vor annektierter Halbinsel

Die russische Marine übt bis Dienstag die Abwehr eines Luftangriffs auf die annektierte Schwarzmeerhalbinsel Krim. An dem zweitägigen Manöver der Schwarzmeerflotte vor der Krim-Küste werde das mit Marschflugkörpern ausgerüstete Luftkissenboot "Samum" teilnehmen, sagte Flottensprecher Nikolai Woskresenski am Montag laut russischen Nachrichtenagenturen.

http://derstandard.at/2000024528448/Russische-Marine-uebt-Abwehr-von-Angriff-auf-Krim


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Beitrag  Wormser Sa 31 Okt 2015 - 9:22

Auf der Krim gibt es nach eineinhalb Jahren um ein Drittel weniger Cafes und Restaurants – Taras Beresowez

Kiew, 29. Oktober 2015 – Von 6.500 Gastronomieeinrichtungen, die vor der Annexion offiziell auf der Krim registriert waren, gibt es noch 4.500, womit sich deren Zahl um ein Drittel verringerte. Darüber berichtete Taras Beresowez, Ideengeber des Projekts „Free Crimea“, während einer Diskussion, die im Rahmen der Partnerschaft mit „Free Crimea“ und dem Ukrainischen Crisis Media Center organisiert wurde.

„Wir sprechen nur über die registrierten, da ein Teil der Cafes nicht registriert war“, ergänzte er, womit sich nach Informationen von Jewgenij Schiglow, dem Vorsitzenden des Gastronomieverbands auf der Krim, die reale Zahl der Gastronomieeinrichtungen ungefähr halbierte.

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass viel mehr Cafes und Restaurants ihre Tätigkeit einstellten als die in der Statistik erwähnten 2.000 Einrichtungen. Laut der offiziellen Statistik eröffneten 2014 auf der Krim 10 Gastronomieeinrichtungen pro Monat (zum Vergleich: in Kiew sind es 30)“, sagte Roman Ostaptschuk, Experte des Projekts „Free Crimea“. „Viele von ihnen waren gezwungen, nach nur einer Saison wieder zu schließen, da es wirtschaftlich verlustbringend war, weiterzuarbeiten.“

Der Rückgang der Gastronomieeinrichtungen hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass zirka 70 Prozent der Angestellten in diesen Einrichtungen Ukrainer vom Festland der Ukraine waren, die während der Saison zum Arbeiten auf die Krim kamen.

„Die Krimbewohner weigerten sich ihrerseits, zu solchen Löhnen so viel zu arbeiten; andererseits gab es kein Ausbildungssystem für solche Spezialisten. […] Dies gilt bis heute: ein bedeutender Teil der Gastronomie-, Restaurant- und Hotelmitarbeiter sind immer noch Ukrainer – hauptsächlich junge Leute bis zu 30 Jahren“, erklärte Taras Beresowez.

Da sich Ukrainer zum Erhalt einer Arbeitserlaubnis nach der Krim-Annexion an den Föderalen Migrationsdienst [von Russland] wenden müssen, verringerte sich die Anzahl jener, die dort arbeiten wollten und entsprechend fehlt es einigen Einrichtungen an Personal.

Wie Taras Beresowez anmerkte, wandte sich Sergej Aksjonow [Anm.: Präsident der Republik Krim] in diesem Zusammenhang sogar mit einer Bitte an die Föderale Regierung, damit die Prozedur zur Erteilung einer Arbeitserlaubnis für ukrainische Staatsbürger vereinfacht wird.

Ein weiteres Problem der Gastronomie auf der Krim ist der durch Sanktionen verursachte Mangel an Nahrungsmitteln. „Ein bedeutender Anteil der Restaurants mit europäischer Küche, insbesondere italienischer und französischer, war gezwungen, zu schließen, da es Lieferengpässe bei Käse, Pasten und Soßen gab“, erklärte Taras Beresowez.

Außerdem verteuerten sich im Vergleich zur Ukraine und der Russischen Föderation auf der Halbinsel die Nahrungsmittel: laut offiziellen Statistiken der selbsternannten Regierung auf der Krim, so Taras Beresowez, stiegen die Preise seit Beginn der Zivilblockade um 20-30 Prozent.

„Trotz der Krimblockade bleibt der Kontinentalteil der Ukraine der größte Warenexporteur für die Krim. Aber diese Waren kommen auf „Umwegen“ – über Russland – auf die Halbinsel. In diesem Zusammenhang verteuern sich die Waren noch mehr“, erklärte Roman Ostaptschuk. „Die Preise für Fisch sind auch gestiegen, da bei weitem nicht alle Besitzer von Fischfangschiffen ihr Geschäft umregistrieren und die Anforderungen der russischen Gesetzgebung erfüllen konnten. Unter Berücksichtigung all dieser Gründe, kostet ein Mittagessen im Cafe in Hryvna umgerechnet zum Gewerbekurs mit Stand von Oktober pro Person 113-188 Hryvna; ein Mittagessen im Restaurant 338-586 Hryvna; und ein Abendessen im Restaurant, inklusive alkoholischen Getränken, kostet zwischen 600 und über 1.000 Hryvna.“

Unter Berücksichtigung dessen, dass russische Touristen, die auf die Krim reisen, hauptsächlich in Sanatorien speisen, wo sie leben, und dass die Registrierungsprozedur für Restaurantbetreiber relativ kompliziert ist, aber die Auslastung der Restaurants durchschnittlich nur 20 Prozent beträgt, prognostizieren die Experten einen weiteren Rückgang bei der Anzahl von Gastronomieeinrichtungen.

http://uacrisis.org/de/36894-na-tretinu-menshe-kafe-y-krymy
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Beitrag  Umnichka Mo 2 Nov 2015 - 16:54

Weitere Repressionen gegen die Selbstvertretung der Krimtataren

Am 6. Oktober entschied ein Gericht in Simferopol, dass der Präsident des krimtatarischen Medschlis, Refat Tschubarow nach einer Auslieferung an Russland für zwei Monate inhaftiert werden solle.

Dieses Urteil veröffentlichte Tschubarow gestern auf seiner Facebook Seite. Der Vorwurf gegen Tschubarow: Er gefährde die territoriale Integrität der Russischen Föderation. Dies tut er dadurch, dass er nicht müde wird zu betonen, dass die Krim Teil der Ukraine ist und mit legalen, friedlichen Mitteln versucht, die Annexion der Krim durch Russland rückgängig zu machen. Tschubarow kommentiert: „Auf diese Weise qualifiziert die Russische Föderation, die die Krim besetzt hat, meine Aktivitäten als ukrainischer Staatsbürger, der diese Besetzung mit allen legalen Mitteln beenden möchte, als kriminell.“ Weiter gibt er bekannt, dass er die Unterlagen des Simferopoler Gerichts an den Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg schickt, wo er wegen seines Einreiseverbots auf die Krim eine Klage gegen Russland erhoben hat.

https://gfbvberlin.wordpress.com/ukraine-russland-chronik/oktober-2015/
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Beitrag  telzer Mo 2 Nov 2015 - 20:20

Als bei der Diskussionsrunde die Teilnehmer begrüßt wurden, hat Renat Chubarov auch den FSB begrüßt,
und erklärt :
- nach diesem Auftritt hier in Berlin bei dem es um Menschenrechte auf der Krim geht, erhalte ich sicherlich noch 5 Jahre mehr -
und lächelt.

Nur 2 Monate Haft/Untersuchungshaft bei diesem "schweren Vergehen" .
Die Russen kennen wohl ihre eigenen Gesetze nicht :
- der Hinweis auf die Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine (gegen die territoriale Integrität der RF), kann mit bis zu 5 Jahren Haft geahndet werden - facepalm
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Beitrag  telzer Mi 4 Nov 2015 - 19:40

Gerade erfahren, von den drei Übergängen vom Festland auf die Krim,
ist der Übergang Tschongar gesperrt ( mit Betonblöcken unpassierbar ).
An diesem Übergang sind auch die zwei ukrainischen Soldaten entführt worden. facepalm
( war sowas wir "Grüne Grenze - Feldweg | auf der Karte der ganz rechte| )

Kalantschak und Tschaplinka sind weiterhin geöffnet aber nicht für Warenlieferungen per LKW Very Happy

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Berichte von der Krim! - Seite 3 Empty Re: Berichte von der Krim!

Beitrag  Wormser Fr 6 Nov 2015 - 14:18

Viele Wohnhäuser und Sozialobjekte sind auf der Krim bis jetzt ohne Heizung – Taras Beresowez

Kiew, 5. November 2015 – Die Heizsaison, die de facto laut der russischen Gesetzgebung auf der Halbinsel gilt, sollte bereits am 15. Oktober beginnen, aber bis heute sind viele Wohnhäuser und Sozialobjekte ohne Heizung. Darüber berichtete Taras Beresowez, Ideengeber des Projekts „Free Crimea“, während einer Pressekonferenz im Ukrainischen Crisis Media Center, die gemeinsam mit „Free Crimea“ organisiert wurde.

Zum Beispiel waren in Simferopol mit Stand vom 27. Oktober 89 Wohnhäuser, 4 Kindergärten, 11 Bildungseinrichtungen und 11 Krankeneinrichtungen ohne Heizung; und in Sewastopol waren es 38 Wohnhäuser und zwei Sozialobjekte. Unter Berücksichtigung dessen, dass es relativ warm ist, ist die Situation nicht kritisch, aber führte zu gewissen Unannehmlichkeiten für die Krimbewohner. Zum Bespiel verlängerte die Schule Nr. 30 in Simferopol die Herbstferien auf Bitten der Eltern um eine Woche, da sie ihre Kinder nicht zum Lernen in kalte Klassenzimmer schicken wollten.

Experten berichteten, dass die Okkupationsbehörden das Problem kennen, aber sie versuchen, die gesamte Verantwortung auf die Beamten vor Ort abzuschieben.

Außerdem reicht der Brennstoff auf der Halbinsel bis heute noch nicht vollständig, der für die Heizsaison benötigt wird. Das Problem betrifft in erster Linie den Nordteil der Halbinsel. Zum Beispiel sind in den Lagern im Bezirk von Bachtschyssaraj nur 30 Prozent des Brennstoffs, der für die Heizsaison gebraucht wird; in den Bezirken von Dschankoj, Kirowsk, Krasnohwardijsk und Krasnoperekopsk gibt es eine ähnliche Situation.

„Auf der gesamten Krim gibt es keine zentralisierte Gasversorgung und viele Leute verwenden eine unabhängige Heizung“, berichtete Roman Ostaptschuk, Experte bei „Free Crimea“.

Von 55.000-60.000 Tonnen Kohle, die für diese unabhängigen Heizungen benötigt werden, sind derzeit nur 30.000 Tonnen auf der Halbinsel. Und der Preis dafür, wenn man von Logistikproblemen absieht, beträgt mit Stand von Oktober 2015 je nach Qualität zwischen 1.800 und 3.700 Hryvna pro Tonne. Unter Berücksichtigung solcher Preise betonten die Experten, dass die Heizsaison ein harter Schlag für die Budgets vieler Familien ist.

Für Normalbürger ist die Situation im Bereich der Wohnungs- und Kommunaldienstleistungen auch durch folgende Neuerungen laut den Anforderungen der russischen Gesetzgebung schwierig: „Seit diesem Jahr begannen die Okkupationsbehörden damit, sogenannte „führende Gesellschaften“ statt ZhEK [Anm. Wohnungsverwaltungsämter], OSMD [Anm. Wohnungsbesitzervereine in Mehrfamilienhäuser] und andere Formen der kommunalen Eigentumsverwaltung einzuführen“, erklärte Taras Beresowez.

Im Zusammenhang mit diesen Neuerungen müssen die Bürger neue Verträge mit diesen Privatunternehmen unterschreiben. Da der Bürokratieapparat sehr langsam arbeitet und man sich an mehrere Institutionen wenden muss (für Gas, Strom, usw.), bildeten sich in den Verwaltungsorganen lange Schlangen.

„All diese Probleme, die mit der Heizsaison und den damit verbundenen Angelegenheiten zu tun haben, die es auf der Krim seit dem Schwund der Menschen gibt, führen zu der Frage, ob die Okkupationsbehörden einen würdigen Lebensstandard gewährleisten können“, betonte Jewhenija Andrijuk, Expertin für Internationales Humanes Recht bei der Bürgerinititative „Krim.SOS“. „Sogar der Lebensstandard, den die Krimbewohner hatten, als die Krim zur Ukraine gehörte, wird heute nicht mehr gewährleistet.“

Unter anderen Fragen, die die Krim betreffen, nannten die Experten auch positive Nachrichten, wie die Beschließung neuer Gesetze durch die Werchowna Rada, welche sich auf den Schutz von Binnenflüchtlingen (IDPs) richten und woran die Aktivisten von „Krim.SOS“, „Wostok.SOS“ und „Recht auf Schutz“ zirka neun Monaten arbeiteten.

„[Der Gesetzentwurf] führt mehrere wichtige Änderungen an dem Gesetz über IDPs ein und hebt eine Reihe von Beschränkungen und Verstößen auf – angefangen von der Bestimmung, wer Flüchtling ist […]; damit hängt auch die Frage über Nachweise und die Registrierung zusammen“, erklärte Jewgenija Andrijuk. „Trotzdem sind mehrere Probleme der Flüchtlinge von der Krim bisher nicht gelöst. Unter anderem Probleme mit Renten und Bankdepositen.“

Was die Situation insgesamt betrifft, äußerten die Experten ihre Sorge, dass die ukrainischen Behörden praktisch nicht systematisch vorgehen, um die Probleme der IDPs und Krimbewohner zu lösen, sowie die Menschenrechte auf der Krim nicht schützen, obwohl einige Klagen gegen Russland beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht wurden.

„Wenn Wohnungen [der Krimtataren] durchsucht werden, sollte das Außenministerium zumindest eine öffentliche Erklärung dazu abgeben“, sagte Jewgenija Andrijuk. Sie erinnerte daran, dass bisher weder ukrainische, noch internationale Organisationen Zugang auf die Krim haben. „Die Ukraine wurde als nicht-ständiges Mitglied in den UN-Sicherheitsrat gewählt. Das ist ein sehr gutes Forum, wo man über all dies sprechen kann“, betonte die Expertin.

Quelle:
http://uacrisis.org/de/37258-bez-opalennya
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Beitrag  Umnichka Mo 9 Nov 2015 - 14:18

Gestriger Flug von Moskau nach Simferopol! Der Rubel rollt, bzw sind noch ein paar Plätze frei Very Happy

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Aber wenigstens Beinfreiheit hat man Grinsen
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Beitrag  telzer Do 12 Nov 2015 - 15:38

Aktuelles von der Krim:

Käse aus Russland teurer als Fleisch , ich hab hier RuSSen Käse Light probiert,
kann man nicht essen. (und die Schrift auf der Verpackung so klein, ohne eine starke Lupe
nicht zu entziffern, die wissen schon warum facepalm )

Süßigkeiten teurer als Fleisch (die armen Kinder, kein Karies, keine dicken Kinder mehr)

Medikamente sind dreimal so teuer wie in der Ukraine (so stirbt es sich schneller)

Die Wohnungsnebenkosten gerade bei den privatisierten Wohnungen, sind teilweise um das doppelte gestiegen,
der eigentlich daraus zu bezahlende Service immer eingeschränkter | gerade mal noch die Strasse gereinigt |

Viele Hausgemeinschaften machen jetzt schon ihre eigene "Gesellschaft" damit das funktioniert
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