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Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
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Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Die Frau hat was.. wieder ein klasse Interview
Swetlana Alexijewitsch
Swetlana Alexijewitsch lebt in einer engen Wohnung im achten Stockwerk eines riesigen Apartmenthauses im Zentrum der weißrussischen Hauptstadt. Aus dem Fenster hat man einen schönen Blick auf den zum See aufgestauten Swislatsch-Fluss. Es fällt Schneeregen. Die Autorin trägt einen dunkelbraunen Strickanzug und hat sich eine rustikal gemusterte grüne Wolljacke übergeworfen. Sie sagt, sie sei erkältet, bietet der Besucherin Hausschuhe an und bewirtet sie in der Küche mit Kaffee und Gebäck.
Weiterlesen:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/literaturnobelpreistraegerin-swetlana-alexijewitsch-im-interview-13936028.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Swetlana Alexijewitsch
Die Russen ertragen keine Freiheit
Sie bewundert die Energie der Ukrainer und die Weisheit Angela Merkels, ist aber auch froh, dass die Weißrussen von ihren Oligarchen nicht so schamlos ausgeplündert werden. Ein Gespräch mit der Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch.Swetlana Alexijewitsch lebt in einer engen Wohnung im achten Stockwerk eines riesigen Apartmenthauses im Zentrum der weißrussischen Hauptstadt. Aus dem Fenster hat man einen schönen Blick auf den zum See aufgestauten Swislatsch-Fluss. Es fällt Schneeregen. Die Autorin trägt einen dunkelbraunen Strickanzug und hat sich eine rustikal gemusterte grüne Wolljacke übergeworfen. Sie sagt, sie sei erkältet, bietet der Besucherin Hausschuhe an und bewirtet sie in der Küche mit Kaffee und Gebäck.
Weiterlesen:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/literaturnobelpreistraegerin-swetlana-alexijewitsch-im-interview-13936028.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Zuletzt von Umnichka am Di 5 Jan 2016 - 19:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Thema umbenannt: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Deutsches Kabinett will 1200 Soldaten an Anti-IS-Allianz beteiligen – Bundestag muss abstimmen
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Also der lässt sich nicht vom Putler unterbuttern! Das muss man ihm lassen!
Das meldet Tass.
„Wir sind nicht so ehrlos, um das Öl bei Terroristen zu kaufen. Wenn es bewiesen wird, dass wir es getan haben, dann lege ich mein Amt nieder. Wenn es irgendwelche Beweise gibt, dann sollen sie vorgelegt werden, und dann werden wir sehen“, sagte der türkische Staatschef.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat früher der Türkei vorgeworfen, bei Terroristen das Erdöl gekauft zu haben.
http://www.ukrinform.de/rubric-politik/1923352-erdogan-ist-bereit-zurckzutreten-sollte-putin-seine-beschuldigungen-beweisen.html
Erdogan ist bereit zurückzutreten, sollte Putin seine Beschuldigungen beweisen
Der Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, ist bereit, zurückzutreten, wenn Putin seine Worte beweist, dass die Türkei wirklich das Erdöl bei Terroristen des „Islamischen Staates“ kauft.Das meldet Tass.
„Wir sind nicht so ehrlos, um das Öl bei Terroristen zu kaufen. Wenn es bewiesen wird, dass wir es getan haben, dann lege ich mein Amt nieder. Wenn es irgendwelche Beweise gibt, dann sollen sie vorgelegt werden, und dann werden wir sehen“, sagte der türkische Staatschef.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat früher der Türkei vorgeworfen, bei Terroristen das Erdöl gekauft zu haben.
http://www.ukrinform.de/rubric-politik/1923352-erdogan-ist-bereit-zurckzutreten-sollte-putin-seine-beschuldigungen-beweisen.html
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Syrien und Putin halten die Nato auf Trab
Beim Nato-Außenministertreffen dominieren die Konflikte in Syrien und zwischen der Türkei und Russland die Tagesordnung
Die Nato ist im Grunde träge. Interne Reformen im Militärbündnis aus 28 Staaten, das waffentechnisch und finanziell von den USA dominiert wird, aber auch die Aufnahme weiterer Mitglieder haben lange Vorläufe. So war es nicht ganz verwunderlich, dass die vorgesehene Tagesordnung der Allianz beim zweitägigen Herbsttreffen im Hauptquartier in Brüssel, das am Dienstag auf Ebene der Außenminister begann, etwas überholt anmutete und dann ganz von aktuellen Bedrohungen und Ereignissen rund um Syrien dominiert war.
Auf dem Papier hätten eigentlich die Aufträge der Staats- und Regierungschefs vom letzten Gipfel in Wales 2014 ins Ziel gebracht werden sollen. Seit Wochen arbeiten sich die Stäbe von Generalsekretär Jens Stoltenberg an der Liste ab: Konsequenzen aus dem geplanten Abzug der Truppen in Afghanistan, der nun wegen der angespannten Sicherheitslage verschoben wird – 12.000 Soldaten bleiben; Erhöhung der Einsatzfähigkeit vor allem in Osteuropa – Folge der Annexion der Krim durch Russland und des folgenden Krieges von Separatisten mit der Armee im Osten des Landes; Aufstockung der nationalen Verteidigungsbudgets, um die USA zu entlasten; Vorbereitung der Aufnahme neuer Mitglieder.
Die ganze Aufmerksamkeit der Außen- und Verteidigungsminister nahmen aber von Beginn an die Entscheidungen wichtiger Mitglieder in Anspruch, sich an militärischen Einsätzen gegen den Islamischen Staat (IS) im Mittleren und Nahen Osten zu beteiligen. Seit einem Jahr fliegen die USA mit Unterstützung Großbritanniens Luftangriffe gegen Stellungen des IS.
Am Dienstag beschloss die deutsche Regierung, dem Wunsch Frankreichs zu folgen und sich an einer Militäraktion gegen den IS in Syrien zu beteiligen (siehe Seite 3). Der britische Premier David Cameron kündigte seinerseits eine Ausweitung des britischen Einsatzes auf Syrien an, und er sollte dafür die Unterstützung des britischen Parlaments bekommen. Der zweite aktuelle Konflikt, der das Nato-Treffen dominierte, waren die Spannungen zwischen dem Mitglied Türkei und Russland nach dem Abschuss eines Kampfflugzeuges der russischen Armee, das türkisches Hoheitsgebiet trotz einer Warnung überflogen hatte. Stoltenberg betonte das Recht eines Staates, sein Territorium zu verteidigen.
Die Nato will die Türkei beim Ausbau der Luftüberwachung unterstützen, sagte Stoltenberg am Dienstag. Da die willigen Nato-Staaten zum Kampf gegen den IS in Syrien aber Russland als Partner benötigen, liefen seit Tagen gleichzeitig Bemühungen, den Konflikt zwischen Ankara und Moskau abzukühlen. Auch US-Präsident Barack Obama drängte am Rande des Umweltgipfels in Paris auf Spannungsabbau. Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich bereiterklärt, in Syrien eng mit den USA, Frankreich und den Briten zu kooperieren, sich sogar an einem gemeinsamen Generalstab zur Einsatzplanung zu beteiligen. Das ist eine politisch-diplomatische Herausforderung ersten Ranges für die Nato selbst. Denn seit Ausbrechen des Konflikts um die Ukraine ist der Nato-Russland-Rat von 1999 eingefroren (ein politisches Partnerschaftsgremium auf höchster Ebene zur Kooperation).
Kooperation und Sanktionen
Die USA und die EU-Staaten (22 sind Nato-Mitglieder) haben zudem bestehende Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Sie laufen regulär am 1. Jänner aus und müssen in der Union (einstimmig) verlängert werden.
In Brüsseler Militärkreisen hieß es, das dürfte im EU-Außenministerrat Mitte Dezember auch geschehen – vorläufig aber nur für weitere sechs Monate. Nicht ausgeschlossen wird, dass Putin sowohl für eine militärische Kooperation als auch für sein diplomatisches Entgegenkommen bei den Verhandlungen über eine Friedenslösung für Syrien einen Preis fordern wird. Daher ist die von der Regierung in Kiew geforderte Aufnahme der Ukraine in die Nato kein Thema. Offiziell heißt es, ein Land, das mit einem Nachbarn in einen Konflikt verwickelt ist, könne nicht Nato-Mitglied werden. Das Gleiche gilt für Georgien und Mazedonien. Nur bei Montenegro ist das anders. Das kleine Land auf dem Westbalkan wird (nach Albanien und Kroatien 2008) von der Allianz eine Einladung zur Mitgliedschaft erhalten, die in etwa eineinhalb Jahren umgesetzt wird. -
http://derstandard.at/2000026773705/Syrien-und-Putin-halten-die-Nato-auf-Trab
Beim Nato-Außenministertreffen dominieren die Konflikte in Syrien und zwischen der Türkei und Russland die Tagesordnung
Die Nato ist im Grunde träge. Interne Reformen im Militärbündnis aus 28 Staaten, das waffentechnisch und finanziell von den USA dominiert wird, aber auch die Aufnahme weiterer Mitglieder haben lange Vorläufe. So war es nicht ganz verwunderlich, dass die vorgesehene Tagesordnung der Allianz beim zweitägigen Herbsttreffen im Hauptquartier in Brüssel, das am Dienstag auf Ebene der Außenminister begann, etwas überholt anmutete und dann ganz von aktuellen Bedrohungen und Ereignissen rund um Syrien dominiert war.
Auf dem Papier hätten eigentlich die Aufträge der Staats- und Regierungschefs vom letzten Gipfel in Wales 2014 ins Ziel gebracht werden sollen. Seit Wochen arbeiten sich die Stäbe von Generalsekretär Jens Stoltenberg an der Liste ab: Konsequenzen aus dem geplanten Abzug der Truppen in Afghanistan, der nun wegen der angespannten Sicherheitslage verschoben wird – 12.000 Soldaten bleiben; Erhöhung der Einsatzfähigkeit vor allem in Osteuropa – Folge der Annexion der Krim durch Russland und des folgenden Krieges von Separatisten mit der Armee im Osten des Landes; Aufstockung der nationalen Verteidigungsbudgets, um die USA zu entlasten; Vorbereitung der Aufnahme neuer Mitglieder.
Die ganze Aufmerksamkeit der Außen- und Verteidigungsminister nahmen aber von Beginn an die Entscheidungen wichtiger Mitglieder in Anspruch, sich an militärischen Einsätzen gegen den Islamischen Staat (IS) im Mittleren und Nahen Osten zu beteiligen. Seit einem Jahr fliegen die USA mit Unterstützung Großbritanniens Luftangriffe gegen Stellungen des IS.
Am Dienstag beschloss die deutsche Regierung, dem Wunsch Frankreichs zu folgen und sich an einer Militäraktion gegen den IS in Syrien zu beteiligen (siehe Seite 3). Der britische Premier David Cameron kündigte seinerseits eine Ausweitung des britischen Einsatzes auf Syrien an, und er sollte dafür die Unterstützung des britischen Parlaments bekommen. Der zweite aktuelle Konflikt, der das Nato-Treffen dominierte, waren die Spannungen zwischen dem Mitglied Türkei und Russland nach dem Abschuss eines Kampfflugzeuges der russischen Armee, das türkisches Hoheitsgebiet trotz einer Warnung überflogen hatte. Stoltenberg betonte das Recht eines Staates, sein Territorium zu verteidigen.
Die Nato will die Türkei beim Ausbau der Luftüberwachung unterstützen, sagte Stoltenberg am Dienstag. Da die willigen Nato-Staaten zum Kampf gegen den IS in Syrien aber Russland als Partner benötigen, liefen seit Tagen gleichzeitig Bemühungen, den Konflikt zwischen Ankara und Moskau abzukühlen. Auch US-Präsident Barack Obama drängte am Rande des Umweltgipfels in Paris auf Spannungsabbau. Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich bereiterklärt, in Syrien eng mit den USA, Frankreich und den Briten zu kooperieren, sich sogar an einem gemeinsamen Generalstab zur Einsatzplanung zu beteiligen. Das ist eine politisch-diplomatische Herausforderung ersten Ranges für die Nato selbst. Denn seit Ausbrechen des Konflikts um die Ukraine ist der Nato-Russland-Rat von 1999 eingefroren (ein politisches Partnerschaftsgremium auf höchster Ebene zur Kooperation).
Kooperation und Sanktionen
Die USA und die EU-Staaten (22 sind Nato-Mitglieder) haben zudem bestehende Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Sie laufen regulär am 1. Jänner aus und müssen in der Union (einstimmig) verlängert werden.
In Brüsseler Militärkreisen hieß es, das dürfte im EU-Außenministerrat Mitte Dezember auch geschehen – vorläufig aber nur für weitere sechs Monate. Nicht ausgeschlossen wird, dass Putin sowohl für eine militärische Kooperation als auch für sein diplomatisches Entgegenkommen bei den Verhandlungen über eine Friedenslösung für Syrien einen Preis fordern wird. Daher ist die von der Regierung in Kiew geforderte Aufnahme der Ukraine in die Nato kein Thema. Offiziell heißt es, ein Land, das mit einem Nachbarn in einen Konflikt verwickelt ist, könne nicht Nato-Mitglied werden. Das Gleiche gilt für Georgien und Mazedonien. Nur bei Montenegro ist das anders. Das kleine Land auf dem Westbalkan wird (nach Albanien und Kroatien 2008) von der Allianz eine Einladung zur Mitgliedschaft erhalten, die in etwa eineinhalb Jahren umgesetzt wird. -
http://derstandard.at/2000026773705/Syrien-und-Putin-halten-die-Nato-auf-Trab
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Ich glaube das ist DIE Nachricht des Tages.... Internationale Gericht waren ja vorher schon irgendwo egal, aber jetzt sind sie offiziell Scheissegal...
Moskau "wird Interessen vertreten"
Weiterlesen:
http://www.focus.de/politik/ausland/moskau-wird-interessen-vertreten-russisches-parlament-erlaubt-missachtung-internationaler-urteile_id_5125058.html?fbc=fb-shares
Moskau "wird Interessen vertreten"
Russisches Parlament erlaubt jetzt Missachtung internationaler Urteile
Mit einer überwältigenden Mehrheit hat die russische Staatsduma beschlossen, die Missachtung internationaler Urteile künftig zu erlauben. Auf diese Weise sollen die Interessen Moskaus gesichert werden.Weiterlesen:
http://www.focus.de/politik/ausland/moskau-wird-interessen-vertreten-russisches-parlament-erlaubt-missachtung-internationaler-urteile_id_5125058.html?fbc=fb-shares
Zuletzt von Wormser am Do 3 Dez 2015 - 21:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Wenn der Russe so etwas behauptet, kann man davon ausgehen, das sie mal wieder "spiegeln" und es selber tun
Satellitenbilder als Beweise, kennen wir auch schon
Das berichten russische TV-Sender übereinstimmend. Die Führungsebene der Türkei sei in die Geschäfte mit dem IS verwickelt, ebenso wie die Familie von Machthaber Recep Tayyip Erdogan, so der stellvertretende russische Verteidigungsminister Anatoly Antonow.
Insgesamt gebe es drei Schmuggelrouten von Syrien in die Türkei, wovon eine an der türkischen Mittelmeerküste ende, von wo das Öl in andere Länder weiter transportiert werden soll, behaupten die Russen. Zwei weitere sollen nach Batman führen, einer Stadt weit im Osten der Türkei, nahe der syrischen und der irakischen Grenze.
Andererseits seien 2000 Kämpfer, 250 Fahrzeuge und hunderte Tonnen Munition in den letzten Wochen aus der Türkei nach Syrien gebracht worden, heißt es.
Satellitenbilder als Beweise
Vize-Generalstabschef Sergej Rudskoi zufolge hat Russland mit Hilfe von Satellitenaufnahmen die drei wichtigsten Wege für IS-Öl in die Türkei ermittelt. An der Grenze würden Tanklaster unkontrolliert von türkischen Behörden in das Land gelassen, sagte der Generalleutnant.
"Allein in der vergangenen Woche wurden vom Territorium der Türkei rund 2000 Mann, mehr als 120 Tonnen Munition und knapp 250 Fahrzeuge für den IS und Al-Nusra nach Syrien geschmuggelt", sagte Sergej Misinzew, Chef des Nationalen Verteidigungszentrums Russlands. Als Beweise legte das Verteidigungsministerium mehrere Satellitenaufnahmen vor. Weder die Echtheit der Bilder noch ihre Beweiskraft wurden bisher von anderen Seiten analysiert.
Aus russischer Sicht ist es für den Kampf gegen den IS essentiell, diese Öl-Geschäfte zu verhindern. Deshalb bombardiere man gezielt Raffinerien und Pipelines der Terror-Miliz.
Der türkische Präsident Erdogan hatte angekündigt, von seinem Amt zurücktreten zu wollen, falls jemand beweisen könne, dass Öl vom IS in die Türkei fließt. Das russische Verteidigungsministerium teilte jedoch mit, man erwarte nicht Erdogans Rücktritt. Das sei nicht das Ziel Russlands.
http://www.focus.de/politik/ausland/kauft-die-tuerkei-oel-vom-is-russland-legt-angebliche-beweise-gegen-erdogan-vor_id_5126797.html
Satellitenbilder als Beweise, kennen wir auch schon
Russland legt angebliche Beweise gegen Erdogan vor
Das russische Verteidigungsministerium hat in einem Pressetermin angebliche Beweise dafür vorgelegt, dass Öl-Lieferungen des IS in der Türkei landen. Die Türkei sei der Hauptabnehmer des Öl-Schmuggels aus Syrien und dem Irak, heißt es.Das berichten russische TV-Sender übereinstimmend. Die Führungsebene der Türkei sei in die Geschäfte mit dem IS verwickelt, ebenso wie die Familie von Machthaber Recep Tayyip Erdogan, so der stellvertretende russische Verteidigungsminister Anatoly Antonow.
Insgesamt gebe es drei Schmuggelrouten von Syrien in die Türkei, wovon eine an der türkischen Mittelmeerküste ende, von wo das Öl in andere Länder weiter transportiert werden soll, behaupten die Russen. Zwei weitere sollen nach Batman führen, einer Stadt weit im Osten der Türkei, nahe der syrischen und der irakischen Grenze.
Andererseits seien 2000 Kämpfer, 250 Fahrzeuge und hunderte Tonnen Munition in den letzten Wochen aus der Türkei nach Syrien gebracht worden, heißt es.
Satellitenbilder als Beweise
Vize-Generalstabschef Sergej Rudskoi zufolge hat Russland mit Hilfe von Satellitenaufnahmen die drei wichtigsten Wege für IS-Öl in die Türkei ermittelt. An der Grenze würden Tanklaster unkontrolliert von türkischen Behörden in das Land gelassen, sagte der Generalleutnant.
"Allein in der vergangenen Woche wurden vom Territorium der Türkei rund 2000 Mann, mehr als 120 Tonnen Munition und knapp 250 Fahrzeuge für den IS und Al-Nusra nach Syrien geschmuggelt", sagte Sergej Misinzew, Chef des Nationalen Verteidigungszentrums Russlands. Als Beweise legte das Verteidigungsministerium mehrere Satellitenaufnahmen vor. Weder die Echtheit der Bilder noch ihre Beweiskraft wurden bisher von anderen Seiten analysiert.
Aus russischer Sicht ist es für den Kampf gegen den IS essentiell, diese Öl-Geschäfte zu verhindern. Deshalb bombardiere man gezielt Raffinerien und Pipelines der Terror-Miliz.
Der türkische Präsident Erdogan hatte angekündigt, von seinem Amt zurücktreten zu wollen, falls jemand beweisen könne, dass Öl vom IS in die Türkei fließt. Das russische Verteidigungsministerium teilte jedoch mit, man erwarte nicht Erdogans Rücktritt. Das sei nicht das Ziel Russlands.
http://www.focus.de/politik/ausland/kauft-die-tuerkei-oel-vom-is-russland-legt-angebliche-beweise-gegen-erdogan-vor_id_5126797.html
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Russischer Nationalist Schirinowski droht mit Atom-Angriff auf Istanbul
In Russland ist die Stimmung nach dem Abschuss des Su-24-Kampfjets weiter aufgeheizt: Der Nationalist Schirinowski bringt einen Atomschlag gegen Istanbul ins Spiel, und auf der Krim verbrennen Aktivisten eine Erdogan-Puppe.Er ist zwar Vorsitzender der Liberal-Demokratischen Partei Russlands (LDPR), doch die Ansichten von Wladimir Schirinowski sind erkennbar weder demokratisch, noch liberal. In Russlands Konflikt mit der Türkei rät er dem Kreml jetzt zu drastischen Mitteln. Moskau solle Ankara prophylaktisch mit einem Atomangriff auf Istanbul drohen - für den Fall, dass Ankara eine Sperre der Bosporus-Meerenge für russische Schiffe verhänge.
"Es reicht eine Spezialbombe, die in die Wasser des Bosporus stürzt und Istanbul überschwemmt", rief Schirinowski vom Rednerpult des Parlaments, vor laufenden Fernsehkameras. Seine LDPR stellt 56 von 450 Abgeordneten. Er selbst ist Vizepräsident des Parlaments.
Schirinowskis Ausfall ist nur ein Beispiel dafür, wie aufgeheizt die Stimmung in Russland nach dem Abschuss des russischen Su-24-Kampfjets ist. Auf der von Russland annektierten Krim verbrannten Demonstranten eine Puppe mit den Gesichtszügen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Gennadij Onischenko, Berater von Premier Dmitrij Medwedew, rät vom Kauf türkischen Gemüses ab: "Jede gekaufte türkische Tomate ist ein Beitrag zu einer Rakete, mit der sie auf unsere Jungs schießen werden."
In der nordrussischen Stadt Salechard warnt ein Plakat die Bürger, "wer in der Türkei urlaubt, wird als Komplize der Terroristen behandelt". Im Internet erinnern Nationalisten an die Eroberung von Konstantinopel durch die Türken im Jahre 1453. "Wir gedenken, trauern, werden es nie verzeihen - und es befreien!", heißt es da neben einer Abbildung der Hagia Sophia. Der russische Abgeordnete Sergej Gawrilow rief die türkische Regierung dazu auf, das Gebäude wieder als christliche Kirche weihen zu lassen - als Entschuldigung für den Abschuss.
Die russische Regierung hat auf den Abschuss mit harten Strafmaßnahmen geantwortet. Ab dem 1. Januar entfällt die Visafreiheit für Besucher aus der Türkei. Russische Firmen dürfen keine türkischen Mitarbeiter mehr einstellen. Transfers türkischer Spieler in die russische Fußballliga sind untersagt. Die Grenzen werden für türkische Lebensmittel geschlossen.
Auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit ist betroffen. Das Russisch-Türkische Wissenschaftszentrum unter dem Dach von Moskaus Fremdsprachenbibliothek wurde bereits geschlossen. Nach Angaben der Tageszeitung "Kommersant" stoppten allein am Montag mehr als 40 russische Hochschulen ihre Kooperationen mit Universitäten in der Türkei. Das geschehe "im Zusammenhang mit der ungünstigen Lage in den Beziehungen zwischen beiden Ländern und der Zunahme terroristischer Bedrohungen vonseiten der Türkei", teilte etwa die technische Hochschule Tambow mit.
Moskau hat offenbar wenig Interesse daran, die Wogen zu glätten. Nach der Klimakonferenz in Paris berichteten Moskaus Tageszeitungen genüsslich darüber, wie Erdogan Präsident Putin erfolglos hatte abpassen wollen.
Auch das Fernsehen mischt mit: So berichtete der staatliche Sender Rossija24 mit Besorgnis über die Verhaftung von Journalisten in der Türkei. Unter Erdogan habe sich das Land im Rating der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen sukzessive verschlechtert. Unerwähnt blieb dagegen, dass Russland in dem Ranking noch drei Plätze hinter der Türkei rangiert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-schirinowski-droht-mit-atom-angriff-auf-istanbul-a-1065683.html
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Montenegro zum Beitritt eingeladen: Russland reagiert mit Drohungen auf Nato-Vorstoß
Die Nato hat Montenegro jetzt offiziell eingeladen, dem Militärbündnis beizutreten. Ein Schritt, vor dem Russland schon im Vorfeld gewarnt hatte. Moskau droht Konsequenzen an.Trotz Widerstands aus Moskau: Montenegro kann 29. Mitglied der Nato werden. Die Außenminister der Bündnisstaaten haben das kleine Balkanland offiziell eingeladen, der Verteidigungsallianz beizutreten.
Der Generalsekretär des Bündnisses, Jens Stoltenberg, sagte, die Entscheidung mache klar, "dass die Nato ihre Tür offenhält, um die Vision von einem geeinten, freien und friedlichen Europa zu verwirklichen".
Der montenegrinische Außenminister Igor Lukic sprach von einem "großen Tag" für sein Land. Die Einladung sei auch die Anerkennung für große Anstrengungen. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagte: "Wir haben in Montenegro in den letzten Jahren schwierige Reformprozesse erleben dürfen, denen sich das Land allerdings gestellt hat." Deshalb sei die Entscheidung ein gutes Signal für den westlichen Balkan und andere Beitrittsaspiranten.
Russland hatte eine Aufnahme Montenegros jüngst erst wieder als schädlich für die europäische Sicherheit bezeichnet. Eine Mitgliedschaft des kleinsten Landes Ex-Jugoslawiens in der Allianz würde den Beziehungen zwischen Russland und der Nato "einen weiteren Schlag versetzen", sagte Andrej Kelin vom Außenministerium in Moskau in der vergangenen Woche. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet nun, Russland drohe damit, gemeinsame Projekte mit Montenegro zu beenden.
Alle gemeinsamen Projekte würden gestoppt, wenn das Land dem Bündnis beitrete, sagte demnach Wiktor Oserow, Vorsitzender im Verteidigungsausschuss im Russischen Föderationsrat, dem Oberhaus des Parlaments, der Agentur Ria.
Das Verhältnis der Nato zu Russland ist seit der Ukrainekrise äußerst gespannt, jegliche Zusammenarbeit ist derzeit ausgesetzt. Zuletzt erhöhte der Abschuss eines russischen Kampfjets durch das Nato-Land Türkei die Spannungen weiter.
Montenegro gespalten
Montenegro selbst ist über den Nato-Beitritt gespalten. Nach allen Umfragen sind die Befürworter und Gegner praktisch gleich stark. Die Gegner sind gleichzeitig Russlandfreunde und stehen in scharfer Opposition zur Regierung. Im September begannen sie mit einem Parlamentsboykott den Versuch, Regierungschef Milo Djukanovic zu entmachten.
Der Konflikt eskalierte Ende Oktober, als die Opposition mit Protesten die Regierung gewaltsam stürzen wollte. Die erstickte die Demonstration mit großer Härte mit dem Einsatz von Tränengas, Blendgranaten und Gummigeschossen.
Montenegro spaltete sich erst 2006 von Serbien ab. Dort leben etwas mehr als 600.000 Menschen. Von der Einladung bis zum Nato-Beitritt kann es noch dauern. Bei Albanien und Kroatien etwa lag dazwischen ein Jahr. Die beiden Länder waren 2009 die bislang letzten, die von der Nato aufgenommen wurden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nato-montenegro-kann-mitglied-werden-a-1065603.html
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Putin lügt sogar, wenn er die Wahrheit erzählt
Der Kreml-Chef sucht den Showdown mit dem Sultan vom Bosporus. Dabei wird Türken-Präsident Erdogan gehörig in die Enge getrieben. Und mit ihm die gesamte Nato – das ist der eigentliche Zweck.Quelle:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article149588750/Putin-luegt-sogar-wenn-er-die-Wahrheit-erzaehlt.html
Wormser- MODERATOR
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Streit um Nord-Stream-Ausbau
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/osteuropa-wehrt-sich-gegen-bau-von-nord-stream-pipeline-2-13944914.html?printPagedArticle=true
Gegen den Gasstrom
Mehrere osteuropäische EU-Mitglieder wollen den Ausbau der Ostsee-Pipeline verhindern. Besonders Deutschland sieht sich dabei schweren Vorwürfen ausgesetzt. Kann die EU-Kommission das Projekt noch stoppen?Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/osteuropa-wehrt-sich-gegen-bau-von-nord-stream-pipeline-2-13944914.html?printPagedArticle=true
Wormser- MODERATOR
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Treffen bringt keine Annäherung
Das Treffen zwischen dem russischen Außenminister Lawrow und seinem türkischen Amtskollegen Cavusoglu hat keine Annäherung gebracht.Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de/russland-tuerkei-treffen-bringt-keine-annaeherung.447.de.html?drn:news_id=554085
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Wieso kommt du darauf die EU Kommission sollte das stoppen (ist doch Mutti verseucht ) .
Die Anreiner haben eine große Macht, keine Durchleitung, schon wird es teurer oder unmöglich (schon Gas-Gerd sagte ) und BASTA
Die Anreiner haben eine große Macht, keine Durchleitung, schon wird es teurer oder unmöglich (schon Gas-Gerd sagte ) und BASTA
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Russischer Justiz-Skandal
Quelle:
http://www.nzz.ch/international/europa/schmutzige-geschaefte-fuehren-in-die-schweiz-1.18656592
Schmutzige Geschäfte führen in die Schweiz
Familie und Mitarbeiter von Russlands Generalstaatsanwalt sollen sich mit dubiosen Deals bereichert haben. Eine Spur lässt sich bis in die Schweiz zurückverfolgen.Quelle:
http://www.nzz.ch/international/europa/schmutzige-geschaefte-fuehren-in-die-schweiz-1.18656592
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Zitat - Putler: "Allah hat die Führungsclique der Türkei gestraft, indem er ihr den Verstand raubte" - Nun hakt es bei Putler entgültig aus
Putin droht Türkei mit weiteren Schritten
Das sieht nach einer irreparablen Beziehung aus: In seiner Rede zur Lage der Nation hat Wladimir Putin erneut schwere Vorwürfe gegen die türkische Führung erhoben. Den Abschuss eines russischen Bombers werde sie noch bereuen, drohte er.
Weiter :
http://derstandard.at/2000026909509/Putin-droht-Tuerkei-mit-weiteren-Schritten
Putin droht Türkei mit weiteren Schritten
Das sieht nach einer irreparablen Beziehung aus: In seiner Rede zur Lage der Nation hat Wladimir Putin erneut schwere Vorwürfe gegen die türkische Führung erhoben. Den Abschuss eines russischen Bombers werde sie noch bereuen, drohte er.
Weiter :
http://derstandard.at/2000026909509/Putin-droht-Tuerkei-mit-weiteren-Schritten
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Auftritt des Säbelrasslers
Putin stichelt, Putin droht. Im Visier des Kreml-Chefs: die Türkei. Dabei könnte die Lage in der Ostukraine bald eskalieren.weiterlesen:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Auftritt-des-Saebelrasslers-/story/24039113
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Überrascht das noch irgendjemanden ? Dieses Land ist vom Scheitel bis zur Sohle maximal korrupt .
In Russland sind sogar die Staatsanwälte kriminell
Luxushotels, Geschäfte mit Kriminellen und brutale feindliche Übernahmen – offenbar sind russische Staatsanwälte hochgradig korrupt. Konsequenzen haben die Beamten allerdings nicht zu befürchten.
http://www.welt.de/politik/ausland/article149560634/In-Russland-sind-sogar-die-Staatsanwaelte-kriminell.html
In Russland sind sogar die Staatsanwälte kriminell
Luxushotels, Geschäfte mit Kriminellen und brutale feindliche Übernahmen – offenbar sind russische Staatsanwälte hochgradig korrupt. Konsequenzen haben die Beamten allerdings nicht zu befürchten.
http://www.welt.de/politik/ausland/article149560634/In-Russland-sind-sogar-die-Staatsanwaelte-kriminell.html
Realist- Ukraine Kenner
- Lebt in :Ort : WolfenbüttelAnzahl der Beiträge : 159Alter : 51
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Der Kreml lügt - nein ich faß es nicht - das ist ja ganz neu
In allen Berichten zur "Jahresendabrechnung" im Kreml - zwei tote russische Soldaten beim Ansturz-und wo kommt dann der ominöse Bordschütze/Pilot in Interview her
Die spinnen die RuSSen
In allen Berichten zur "Jahresendabrechnung" im Kreml - zwei tote russische Soldaten beim Ansturz-und wo kommt dann der ominöse Bordschütze/Pilot in Interview her
Die spinnen die RuSSen
Zuletzt von telzer am Fr 4 Dez 2015 - 14:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : fehler)
telzer- MODERATOR
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Ein Pilot tot, einer gerettet, ein toter Soldat vom Suchtrupp. Es gibt einen Clip von einer syrischen Rebelleneinheit, in dem ein offenbar nach Beschuss notgelandeter Helikopter mit einer Rakete in die Luft gejagt wird. Ob der Soldat dabei ums Leben gekommen ist, konnte man nicht sehen. Vielleicht sind auch noch andere Suchtrupps unter Beschuss geraten
Nordlicht- Ukraine Neuling
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
den Clip mit der TOW auf den MI hab ich auch gesehen.
Aber schon ein paar Stunden nach dem Abschuß sprach man von beiden getöteten Piloten/Bordschützen (der 2.soll ja wohl von Rebellen runtergeholt worden sein)
Aber vom Prinzip egal, das Interview von hinten war eh ein Fake
Aber schon ein paar Stunden nach dem Abschuß sprach man von beiden getöteten Piloten/Bordschützen (der 2.soll ja wohl von Rebellen runtergeholt worden sein)
Aber vom Prinzip egal, das Interview von hinten war eh ein Fake
telzer- MODERATOR
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Putin überreizt
Mit seinen Attacken gegen die Türkei nach dem Abschuss eines russischen Jets isoliert Putin Russland weiter. Das könnte ihm in der eigenen Führungsschicht schaden.Wie auch immer sich die Nachgeschichte des türkischen Abschusses eines russischen Kampfbombers Ende November 2015 entwickeln wird, klar scheint: Die Beziehungen zwischen beiden Ländern werden für Monate eingefroren, ja womöglich auf Jahre hinaus belastet bleiben
Weiterlesen:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/russland-tuerkei-wladimir-putin-innenpolitik?wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.dskshare.link.x
Wormser- MODERATOR
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Passend ein Artikel von Anne Applebaum über Putin, KGB und deren Pläne für uns.
https://artistoex.wordpress.com/2015/11/30/anne-applebaum-russland-und-das-grosse-vergessen/
https://artistoex.wordpress.com/2015/11/30/anne-applebaum-russland-und-das-grosse-vergessen/
Nordlicht- Ukraine Neuling
- Lebt in :Ort : Landkreis HarburgAnzahl der Beiträge : 43
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Achja! Die Superrussen wissen halt immer alles schon lange vorher
http://www.tagesschau.de/ausland/thailand-181.html
Russland warnt Thailand vor IS-Anschlägen
Der russische Geheimdienst warnt vor IS-Anschlägen in Thailand. Zehn Syrer mit IS-Verbindung seien eingereist und könnten dort russische Ziele ins Visier nehmen, heißt es offenbar in dem Geheimdienstbericht. Thailands Polizei versucht zu beruhigen.http://www.tagesschau.de/ausland/thailand-181.html
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Moskau baut Präsenz aus
Neuer Militärstützpunkt für Russland in Syrien
Die Hinweise, dass Russland eine zweite Luftwaffenbasis in Syrien einrichtet, haben sich verdichtet. Moskau verstärkt so seine Präsenz im Landesinneren, was man im Pentagon ungern sieht.
Quelle: http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/neuer-militaerstuetzpunkt-fuer-russland-in-syrien-1.18657928
Neuer Militärstützpunkt für Russland in Syrien
Die Hinweise, dass Russland eine zweite Luftwaffenbasis in Syrien einrichtet, haben sich verdichtet. Moskau verstärkt so seine Präsenz im Landesinneren, was man im Pentagon ungern sieht.
Quelle: http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/neuer-militaerstuetzpunkt-fuer-russland-in-syrien-1.18657928
Thomas- FORENLEGENDE
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Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Tiefe Divergenzen unter der Oberfläche
Die russisch-türkischen Beziehungen sind auf einem Tiefpunkt. Bis vor kurzem wurde jedoch stets hervorgehoben, wie nahe sich die Länder seien und wie trotz Unstimmigkeiten die Kooperation überwiege. http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/tiefe-divergenzen-unter-der-oberflaeche-1.18657977
Ehrlich gesagt dachte ich zuerst die hätten sich in der Headline verschrieben da ich das Wort Divergenzen noch nie gehört/gelesen habe.
Aber Wikipedia hat mich eines besseren gelehrt
Divergenz (zu divergieren von lateinisch divergere „auseinander streben“)
https://de.wikipedia.org/wiki/Divergenz
Wormser- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Worms/KiewAnzahl der Beiträge : 706Alter : 66
Re: Vermischte Meldungen-Weltweit! +Ohne Ukraine-Bezug+ (Archiv)
Naja, es ist doch bekannt, dass auch in Deutschland türkische und russische Bürger so ihre Probleme miteinander haben. Warum soll das ausgerechnet in der grossen Politik anders sein?
Anuleb- Ukraine Fanat
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