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TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
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TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
Vielleicht kann es ja wer von euch übers Internet auch in Deutschland empfangen :
Mit Olexander Scherber DAS kann nur interessant werden!
"Im Zentrum" diskutiert über "Krieg oder Frieden? Schicksalstage für die Ukraine"
Olexander Scherba, Sergej Jurjewitsch Netschajew, Walter Feichtinger, Cathrin Kahlweit und Reinhard Heinisch sind die Gäste bei Ingrid Thurnher
Wien - Nach einer Marathon-Verhandlungsrunde und unter großen Mühen haben die Präsidenten Russlands und der Ukraine sowie Angela Merkel und Francois Hollande am Donnerstag einen Waffenstillstand für die Ukraine ausgehandelt - nicht zum ersten Mal.
Dennoch ist Skepsis angebracht: Zum einen darüber, ob sich alle Beteiligten an dieses Abkommen halten, und zum anderen über die Frage, wie es danach weitergehen soll. Ist der Osten des Landes - so wie die Krim - für die Ukraine verloren? Welche Interessen haben Russland und die USA an der Ukraine? Könnte das Land für lange Zeit ein Konfliktherd bleiben? Oder muss es der Westen akzeptieren, wenn Russland neue Grenzen zieht?
Darüber diskutieren bei Ingrid Thurnher:
Olexander Scherba Ukrainischer Botschafter in Wien
Sergej Jurjewitsch Netschajew Russischer Botschafter in Wien
Walter Feichtinger Militärstratege, Landesverteidigungsakademie
Cathrin Kahlweit Korrespondentin, Süddeutsche Zeitung
Reinhard Heinisch Politikwissenschafter, Universität Salzburg
http://derstandard.at/2000011744801/Im-Zentrum-diskutiert-ueber-Krieg-oder-Frieden-Schicksalstage-fuer-die
Mit Olexander Scherber DAS kann nur interessant werden!
22.00Uhr DISKUSSION
Im Zentrum: Krieg oder Frieden? Schicksalstage für die Ukraine Bei Ingrid Thurnher: Der ukrainische Botschafter in Wien, Olexander Scherba, der russische Botschafter in Wien, Sergej Jurjewitsch Netschajew, Militärstratege Walter Feichtinger, Cathrin Kahlweit (Süddeutsche Zeitung) und Politikwissenschafter Reinhard Heinisch (Universität Salzburg). Bis 23.05, ORF 2
"Im Zentrum" diskutiert über "Krieg oder Frieden? Schicksalstage für die Ukraine"
Olexander Scherba, Sergej Jurjewitsch Netschajew, Walter Feichtinger, Cathrin Kahlweit und Reinhard Heinisch sind die Gäste bei Ingrid Thurnher
Wien - Nach einer Marathon-Verhandlungsrunde und unter großen Mühen haben die Präsidenten Russlands und der Ukraine sowie Angela Merkel und Francois Hollande am Donnerstag einen Waffenstillstand für die Ukraine ausgehandelt - nicht zum ersten Mal.
Dennoch ist Skepsis angebracht: Zum einen darüber, ob sich alle Beteiligten an dieses Abkommen halten, und zum anderen über die Frage, wie es danach weitergehen soll. Ist der Osten des Landes - so wie die Krim - für die Ukraine verloren? Welche Interessen haben Russland und die USA an der Ukraine? Könnte das Land für lange Zeit ein Konfliktherd bleiben? Oder muss es der Westen akzeptieren, wenn Russland neue Grenzen zieht?
Darüber diskutieren bei Ingrid Thurnher:
Olexander Scherba Ukrainischer Botschafter in Wien
Sergej Jurjewitsch Netschajew Russischer Botschafter in Wien
Walter Feichtinger Militärstratege, Landesverteidigungsakademie
Cathrin Kahlweit Korrespondentin, Süddeutsche Zeitung
Reinhard Heinisch Politikwissenschafter, Universität Salzburg
http://derstandard.at/2000011744801/Im-Zentrum-diskutiert-ueber-Krieg-oder-Frieden-Schicksalstage-fuer-die
Zuletzt von Umnichka am Do 2 Jul 2015 - 23:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : ergänzung)
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
"Schein und Sein – Wer ist Putin?"
phoenix Runde - Mi. 25.02.15, 22.15 - 23.00 Uhr & Do. 26.02.15, 00.00 Uhr
An Wladimir Putin scheiden sich die Geister. Für die einen ist er ein geschickter Staatsmann, für die anderen ein unberechenbarer Machtpolitiker. Über den Menschen Wladimir Putin ist wenig bekannt. Was ist Mythos und was Wahrheit?
Wer ist der Mensch hinter der Macht? Was will Putin? Wie wurde er, was er heute ist?
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit Erich Schmidt-Eenboom (Geheimdienstexperte).
Moderation: Ines Arland
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_schein_und_sein_%E2%80%93_wer_ist_putin_/918441?datum=2015-02-25
Boris Reitschuster wird auch an der Talkrunde teilnehmen, als wird man sich anschauen können
phoenix Runde - Mi. 25.02.15, 22.15 - 23.00 Uhr & Do. 26.02.15, 00.00 Uhr
An Wladimir Putin scheiden sich die Geister. Für die einen ist er ein geschickter Staatsmann, für die anderen ein unberechenbarer Machtpolitiker. Über den Menschen Wladimir Putin ist wenig bekannt. Was ist Mythos und was Wahrheit?
Wer ist der Mensch hinter der Macht? Was will Putin? Wie wurde er, was er heute ist?
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit Erich Schmidt-Eenboom (Geheimdienstexperte).
Moderation: Ines Arland
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_schein_und_sein_%E2%80%93_wer_ist_putin_/918441?datum=2015-02-25
Boris Reitschuster wird auch an der Talkrunde teilnehmen, als wird man sich anschauen können
Pflichttermine
Mach mal das Ding hier auf :
Sonntag 21:45 bei Jauch :
Link zu Boris Reitschuster auf FB
Sonntag 21:45 bei Jauch :
Neben Schanna Nemzowa kommt Alfred Koch, Ex-Vizepremier von Russland und einer der prominentesten und offenen Kreml-Kritiker, Garry Kasparow wird per Skype zugeschaltet - am Sonntag um 21.45 Uhr bei Jauch (es war ein hartes Stück Arbeit sie zu überreden ). Daneben Ina Ruck von der ARD - eine der besten Russlandkennerinnen. Platzeck und Staatsjournalist Kondratjew
Link zu Boris Reitschuster auf FB
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
Heute Abend 23.15Uhr bei Markus Lanz ,Thema unter anderem: Putin und Russland
Zu Gast u.a.: Volker Beck, Politiker
Der innenpolitische Sprecher von B`90/Die Grünen hat schon häufig Russland bereist. Er erzählt wie er das Land erlebt hat und mit welchen Veränderungen es unter Putin konfrontiert ist.
Jörg Eigendorf, Journalist
Der langjährige Korrespondent in Russland, besuchte letzte Woche die Beerdigung von Boris Nemzow. Eigendorf erinnert sich an seine häufigen Begegnungen mit Nemzow.
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/e6945324-1cb6-3c02-8b90-3874ee0f4b2d/20413056?doDispatch=2
Zu Gast u.a.: Volker Beck, Politiker
Der innenpolitische Sprecher von B`90/Die Grünen hat schon häufig Russland bereist. Er erzählt wie er das Land erlebt hat und mit welchen Veränderungen es unter Putin konfrontiert ist.
Jörg Eigendorf, Journalist
Der langjährige Korrespondent in Russland, besuchte letzte Woche die Beerdigung von Boris Nemzow. Eigendorf erinnert sich an seine häufigen Begegnungen mit Nemzow.
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/e6945324-1cb6-3c02-8b90-3874ee0f4b2d/20413056?doDispatch=2
Re: TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
Zerrissene Ukraine – Zwischen Freiheit und Krieg
Die Ukraine im Sommer 2015. Das Aufbruchsgefühl vom Maidan war einem Krieg im Osten des Landes gewichen und auch die in Minsk verhandelte Waffenruhe im Frühjahr 2015 hat dem Land keinen echten Frieden gebracht. Im Gegenteil - langsam werden die Verwüstungen der schweren Kämpfe sichtbar, sowohl die physischen als auch die psychischen. Die genaue Zahl der Toten kennt keiner, von Tausenden ist die Rede. Zehntausende Zivilisten und Kämpfer sind verletzt und traumatisiert. Fast eine Million Menschen sind zu Flüchtlingen im eigenen Land geworden. Städte, Siedlungen, Infrastruktur sind zerstört und in besetzten Gebieten wehen heute die Flaggen der Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Die Ukraine ist zerrissen zwischen dem Wunsch nach Aufbruch und einem Krieg, der nicht enden will. Die ARD-Korrespondentin Golineh Atai prägte eineinhalb Jahre lang die Berichterstattung über diesen Krieg in der Ostukraine. Anfangs noch von den Maidan-Protesten in Kiew, dann von der russischen Annexion der Krim, später auch aus den Kampfgebieten.
Auf ihrer aktuellen Reise durch die Ukraine trifft sie auf Menschen, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Denn von der Regierung in Kiew sind sie enttäuscht. Noch immer lähmt die Korruption den Staat, noch immer ernennen Politiker Spitzenbeamte nicht nach ihren Leistungen, sondern nach persönlicher Bekanntschaft und gegenseitigen Gefälligkeiten. Oligarchen haben nach wie vor Teile des Landes im Griff, staatliche Institutionen müssen neu aufgebaut werden, und die Industrie im Osten des Landes liegt am Boden.
Dort, wo der ukrainische Staat versagt, ergreifen Freiwillige die Initiative und dafür, dass überhaupt etwas in der Ukraine läuft, ist eine immer stärker werdende Zivilgesellschaft verantwortlich. Für "Die Story im Ersten" schaut Golineh Atai auf den aktuellen Zustand der Ukraine und zieht Bilanz nach eineinhalb Jahren Berichterstattung. Sie fragt: Wo steht das Land heute und wie sieht seine Zukunft aus?
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/zerrissene-ukraine-100.html
Die Ukraine im Sommer 2015. Das Aufbruchsgefühl vom Maidan war einem Krieg im Osten des Landes gewichen und auch die in Minsk verhandelte Waffenruhe im Frühjahr 2015 hat dem Land keinen echten Frieden gebracht. Im Gegenteil - langsam werden die Verwüstungen der schweren Kämpfe sichtbar, sowohl die physischen als auch die psychischen. Die genaue Zahl der Toten kennt keiner, von Tausenden ist die Rede. Zehntausende Zivilisten und Kämpfer sind verletzt und traumatisiert. Fast eine Million Menschen sind zu Flüchtlingen im eigenen Land geworden. Städte, Siedlungen, Infrastruktur sind zerstört und in besetzten Gebieten wehen heute die Flaggen der Volksrepubliken Donezk und Luhansk. Die Ukraine ist zerrissen zwischen dem Wunsch nach Aufbruch und einem Krieg, der nicht enden will. Die ARD-Korrespondentin Golineh Atai prägte eineinhalb Jahre lang die Berichterstattung über diesen Krieg in der Ostukraine. Anfangs noch von den Maidan-Protesten in Kiew, dann von der russischen Annexion der Krim, später auch aus den Kampfgebieten.
Auf ihrer aktuellen Reise durch die Ukraine trifft sie auf Menschen, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Denn von der Regierung in Kiew sind sie enttäuscht. Noch immer lähmt die Korruption den Staat, noch immer ernennen Politiker Spitzenbeamte nicht nach ihren Leistungen, sondern nach persönlicher Bekanntschaft und gegenseitigen Gefälligkeiten. Oligarchen haben nach wie vor Teile des Landes im Griff, staatliche Institutionen müssen neu aufgebaut werden, und die Industrie im Osten des Landes liegt am Boden.
Dort, wo der ukrainische Staat versagt, ergreifen Freiwillige die Initiative und dafür, dass überhaupt etwas in der Ukraine läuft, ist eine immer stärker werdende Zivilgesellschaft verantwortlich. Für "Die Story im Ersten" schaut Golineh Atai auf den aktuellen Zustand der Ukraine und zieht Bilanz nach eineinhalb Jahren Berichterstattung. Sie fragt: Wo steht das Land heute und wie sieht seine Zukunft aus?
Sendetermin
Mo, 06.07.15 | 23:00 Uhr
Das Erste
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/zerrissene-ukraine-100.html
Re: TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
Am Montag scheint wohl Ukraine-Tag bei der ARD zu sein!
Geschichte im Ersten: Ukraine – Grenzland zwischen Ost und West
Ukraine – Schlachtfeld der Geschichte
Es begann auf dem Maidan in Kiew und wurde zur Zerreißprobe für das ganze Land. Ein tiefer Graben zieht sich durch die Ukraine. Ein Krieg ist entbrannt, auch um Mythen und Legenden, um unterschiedliche Erfahrungen und Erinnerungen – um die Deutungshoheit der Geschichte .
Als der russische Präsident Wladimir Putin im März 2014 die ukrainische Halbinsel Krim annektierte, sprach er von einem heiligen Ort für Russland: Dort liege der geistige Ursprung der „großen russischen Nation“. Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, sei die „Mutter aller russischen Städte.“ Und weite Teile der Ost- und Südukraine, ein Gebiet mit rund 14 Millionen ukrainischen Staatsangehörigen, wurden kurzerhand zu „Neurussland“ erklärt - ein Begriff, den die Zaren im 18. Jahrhundert für ihre neu eroberten Provinzen verwendeten. Längst war aus dem Konflikt, der durch den gescheiterten EU-Gipfel in Vilnius im November 2013 ausgelöst worden war, auch ein Schlachtfeld der Geschichte geworden.
Eine Drehreise in die Vergangenheit
Wie sehen die Menschen in der Ukraine selbst die Geschichte ihres Landes? Welche Schlüsse ziehen sie aus der Vergangenheit? Was sind ihre Hoffnungen und Erwartungen? Im April 2015 machen wir uns gemeinsam auf die Reise in das Grenzland zwischen Ost und West: Die Autorinnen Konstanze Burkard und Olga Sviridenko mit Frederik Walker, dem Kameramann und Dennis Broer, Kameraassistent und Tonmann. Wir fahren mit gemischten Gefühlen in ein Land, das sich im Krieg befindet.
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ukraine-grenzland-zwischen-ost-und-west-100.html
Geschichte im Ersten: Ukraine – Grenzland zwischen Ost und West
Ukraine – Schlachtfeld der Geschichte
Es begann auf dem Maidan in Kiew und wurde zur Zerreißprobe für das ganze Land. Ein tiefer Graben zieht sich durch die Ukraine. Ein Krieg ist entbrannt, auch um Mythen und Legenden, um unterschiedliche Erfahrungen und Erinnerungen – um die Deutungshoheit der Geschichte .
Als der russische Präsident Wladimir Putin im März 2014 die ukrainische Halbinsel Krim annektierte, sprach er von einem heiligen Ort für Russland: Dort liege der geistige Ursprung der „großen russischen Nation“. Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, sei die „Mutter aller russischen Städte.“ Und weite Teile der Ost- und Südukraine, ein Gebiet mit rund 14 Millionen ukrainischen Staatsangehörigen, wurden kurzerhand zu „Neurussland“ erklärt - ein Begriff, den die Zaren im 18. Jahrhundert für ihre neu eroberten Provinzen verwendeten. Längst war aus dem Konflikt, der durch den gescheiterten EU-Gipfel in Vilnius im November 2013 ausgelöst worden war, auch ein Schlachtfeld der Geschichte geworden.
Eine Drehreise in die Vergangenheit
Wie sehen die Menschen in der Ukraine selbst die Geschichte ihres Landes? Welche Schlüsse ziehen sie aus der Vergangenheit? Was sind ihre Hoffnungen und Erwartungen? Im April 2015 machen wir uns gemeinsam auf die Reise in das Grenzland zwischen Ost und West: Die Autorinnen Konstanze Burkard und Olga Sviridenko mit Frederik Walker, dem Kameramann und Dennis Broer, Kameraassistent und Tonmann. Wir fahren mit gemischten Gefühlen in ein Land, das sich im Krieg befindet.
Sendetermin
Mo, 06.07.15 | 23:45 Uhr
Das Erste
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/ukraine-grenzland-zwischen-ost-und-west-100.html
Re: TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
Hauptsache es wird nicht wieder ein Kommandeur der russischen Fallschirmjäger als "lokaler-Separatist" vorgestellt
Ein Doppel-Pack zur Lage in der Ukraine
Über den Ukraine-Konflikt ist viel gesprochen worden. ARD-Korrespondentin Golineh Atai geht darüber hinaus: Sie spricht mit den Bewohnern des kriegsgepeinigten Landes.
Mag sein, dass der Fernsehnation im Ersten um 20.15 Uhr ein weiterer Griechenland-„Brennpunkt“ mit dem fast regierungsamtlichen Siegmund Gottlieb droht. Aber an der grundsätzlichen Programmplanung ändert sich nichts. Das heißt: Wenn die wunderbare Komödie „Ziemlich beste Freunde“ vorbei ist, gibt es Infos satt. Nach den „Tagesthemen“ folgt ein Doppel-Pack zu in der allgemeinen Grexit-Hysterie beinahe vergessenen Konflikt: Neues aus der Ukraine.
Alltagsmenschen kommen zu Wort – und zwar beide Seiten
Dass ARD-Korrespondentin Golineh Atai die „Zerrissene Ukraine“ (Titel) mit einer gewissen zeitlichen Distanz zu den schlagzeilenträchtigen Kämpfen berichtet, tut ihrem 45-Minüter sichtbar gut.
Sie lässt nicht die großen Funktionäre zu Wort kommen, sondern Alltagsmenschen in Uniform und ohne.
Atai geht auf sie zu, buchstäblich, aber sie verschwistert sich mit keiner der beiden Parteien – bestes Reporter-Handwerk. Dabei entsteht das Bild eines Landes im Krieg, in dem bisher keine Gewinner, wohl aber jede Menge Verlierer gibt.
Im Anschluss zeigt die ARD einen historischen Abriss über die „Ukraine – Grenzland zwischen Ost und West“.
Montag, ARD, ca. 23.00 Uhr
http://www.derwesten.de/panorama/ein-doppel-pack-zur-lage-in-der-ukraine-id10850641.html
Ein Doppel-Pack zur Lage in der Ukraine
Über den Ukraine-Konflikt ist viel gesprochen worden. ARD-Korrespondentin Golineh Atai geht darüber hinaus: Sie spricht mit den Bewohnern des kriegsgepeinigten Landes.
Mag sein, dass der Fernsehnation im Ersten um 20.15 Uhr ein weiterer Griechenland-„Brennpunkt“ mit dem fast regierungsamtlichen Siegmund Gottlieb droht. Aber an der grundsätzlichen Programmplanung ändert sich nichts. Das heißt: Wenn die wunderbare Komödie „Ziemlich beste Freunde“ vorbei ist, gibt es Infos satt. Nach den „Tagesthemen“ folgt ein Doppel-Pack zu in der allgemeinen Grexit-Hysterie beinahe vergessenen Konflikt: Neues aus der Ukraine.
Alltagsmenschen kommen zu Wort – und zwar beide Seiten
Dass ARD-Korrespondentin Golineh Atai die „Zerrissene Ukraine“ (Titel) mit einer gewissen zeitlichen Distanz zu den schlagzeilenträchtigen Kämpfen berichtet, tut ihrem 45-Minüter sichtbar gut.
Sie lässt nicht die großen Funktionäre zu Wort kommen, sondern Alltagsmenschen in Uniform und ohne.
Atai geht auf sie zu, buchstäblich, aber sie verschwistert sich mit keiner der beiden Parteien – bestes Reporter-Handwerk. Dabei entsteht das Bild eines Landes im Krieg, in dem bisher keine Gewinner, wohl aber jede Menge Verlierer gibt.
Im Anschluss zeigt die ARD einen historischen Abriss über die „Ukraine – Grenzland zwischen Ost und West“.
Montag, ARD, ca. 23.00 Uhr
http://www.derwesten.de/panorama/ein-doppel-pack-zur-lage-in-der-ukraine-id10850641.html
Re: TV-Tipps zum Thema-Ukraine!
Hoffe mehr als 3-4Minuten und halbwegs informativ!
ARD-Europamagazin
Hier sind die Erwartungen groß. Odessa gilt als eine der korruptesten Städte der Ukraine und Hochburg für Kriminelle und Schmuggler. Gleich zu Beginn der Amtszeit hat er zahlreiche Spitzenbeamte entlassen. Es soll eine bürgerfreundliche Polizei eingerichtet werden und unbürokratische Bürgerzentren, die ohne Schmiergeld funktionieren. Das Europamagazin fragt nach den Chancen einer grundlegenden Umgestaltung.
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/europamagazin/sendung/ukraine-gouverneur-saakaschwili-100.html
ARD-Europamagazin
Ukraine: Gouverneur Saakaschwili räumt auf
Michail Saakaschwili war bis 2013 Präsident Georgiens. Zunächst westorientierter Hoffnungsträger mit Erfolgen vor allem bei der Korruptionsbekämpfung, später zunehmend autoritär. Inzwischen wird er in seiner Heimat per Haftbefehl gesucht. Seit Ende Mai ist Saakaschwili jetzt Gouverneur der der ukrainischen Stadt Odessa, eingesetzt vom ukrainischen Präsidenten.Hier sind die Erwartungen groß. Odessa gilt als eine der korruptesten Städte der Ukraine und Hochburg für Kriminelle und Schmuggler. Gleich zu Beginn der Amtszeit hat er zahlreiche Spitzenbeamte entlassen. Es soll eine bürgerfreundliche Polizei eingerichtet werden und unbürokratische Bürgerzentren, die ohne Schmiergeld funktionieren. Das Europamagazin fragt nach den Chancen einer grundlegenden Umgestaltung.
- Sendetermin
So, 13.09.15 | 12:45 Uhr
Das Erste
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/europamagazin/sendung/ukraine-gouverneur-saakaschwili-100.html
Zuletzt von Umnichka am Fr 11 Sep 2015 - 12:21 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Zusatzinfo)