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China, Russlands Verbündeter !?
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Re: China, Russlands Verbündeter !?
"Machtdemonstration und Signalwirkung"
Russland und China halten bereits ihr zweites gemeinsames Seemanöver in diesem Jahr ab, und zwar im Japanischen Meer. Symbolische Politik, die nach innen und außen gerichtet ist, meint Sicherheitsexperte Michael Paul.DW: Welche Bedeutung hat die maritime Militärzusammenarbeit zwischen Peking und Moskau?
Michael Paul: China und Russland wollen damit ihre neue Zusammenarbeit demonstrieren. Man signalisiert damit medienwirksam auch der eigenen Öffentlichkeit, dass man wieder Macht erworben hat und diese Macht auch auf den Weltmeeren demonstrieren kann.
Militärisch hat es den Nebeneffekt, dass nicht nur eigene Fähigkeiten trainiert, sondern auch Rüstungstechniken erprobt werden. Russland hat in den letzten Jahren viele Rüstungsgüter an China verkauft. Ich denke, dass auch hier einige Techniken erprobt und gezeigt werden.
Letztendlich ist es bei solchen Manövern auch ein interner Wettbewerb. Man will zeigen, dass die eigene Mannschaft und Flotte besser sind als die anderen.
Das Manöver unter Teilnahme der chinesischen Flotte im Pazifik hat auch eine weitere Signalwirkung und Aussage hinsichtlich der dortigen maritimen und territorialen Konflikte.
Sie meinen den aktuellen Inselstreit im Südchinesischen Meer?
China hat mit zunehmendem Wohlstand seine militärische Fähigkeiten ausgebaut. Das Südchinesische Meer ist nicht nur für seinen Öl- und Fischreichtum bekannt, es bildet auch die wichtigsten Schifffahrtsstraßen der Welt. China will die Versorgungskette sichern. Chinas Marine hat sich schon von einer Küstenverteidigung zu einer hochseefähigen Flotte entwickelt. Das hat natürlich Auswirkung auf die Anrainer.
Dagegen will Russland seine Interessen in der Arktis schützen…
Die Arktis ist natürlich einer der neuen Schauplätze der Weltpolitik. Es kann sich dort angesichts der zurückgehenden Eisdecke und der frei werdenden Schifffahrtsstraßen um einen künftigen Konfliktherd handeln.
Das Manöver findet diesmal im Japanischen Meer vor der russischen Küste statt. Hat Japan Grund zur Sorge?
Japan betrachtet die ganze Entwicklung mit großer Sorge. Es gibt den aktuellen territorialen Konflikt um die Senkaku/Diaoyu-Inseln zwischen Japan und China. Beim Streit um die Inseln der Kurilen ist auch keine endgültige Lösung mit Russland in Sicht. Solche Manöver erleichtern nicht unbedingt eine Lösung.
Alle Staaten haben bekräftigt, diese Konflikte friedlich lösen zu wollen. Von Fortschritten ist aber nichts zu sehen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir von Konflikten sprechen, die schon 70 Jahre angedauert haben. Solche Seemanöver erleichtern zwar keine Verhandlungslösungen, aber sie erschweren sie auch nicht. Wenn beide Seiten politisch willens sind, zu Fortschritten zu kommen, wird dies auch geschehen.
Welche Strategie verfolgen die USA im Pazifik?
Die USA haben eine Strategie des "Asia-Pacific Re-Balancing". Das heißt, die USA verlagern einen bestimmten Prozentsatz ihrer Flottestärke in den Pazifik, um der wachsenden Marine Chinas etwas entgegenstellen zu können. Das passiert nicht zuletzt auf Drängen ihrer Verbündeten, aber auch Länder in der Region wie Vietnam, die früher kritisch gegenüber den USA eingstellt waren. Sie favorisieren eine Strategie der Gegenmachtbildung.
Die USA selbst wie auch Russland haben in diesen Konflikten keine Strellung bezogen. Die USA wollen hier ein entstandenes Ungleichgewicht korrigieren und stärker im Pazifik präsent sein. Dabei geht es um den Schutz von Handelsrouten, die nicht zuletzt auch im Interesse Deutschlands als Exportnation sind.
Viele asiatischen Anrainerstaaten rüsten sich massiv auf, um sich vor Chinas Flotte zu schützen. Das kann dem Frieden in der Region doch nicht nützlich sein, oder?
Nein. Wir müssen eine wachsende Aufrüstung in vielerlei Hinsichten feststellen, gerade bei U-Booten. Viele Länder bauen derzeit eine Flotte von Unterseebooten auf. Das ist für die Region nicht unbedingt stabilisierend. Aus militärischen Zwischenfällen könnten eskalierende Folgen entstehen.
Michael Paul ist Experte für sicherheitspolitische Fragen u.a. im pazifischen Raum bei der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
http://www.dw.com/de/machtdemonstration-und-signalwirkung/a-18662880
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Schwindende China-Euphorie in Russland
Putin, Panzer und Paraden
Russlands Präsident Putin zelebriert mit seinem chinesischen Amtskollegen das Ende des Zweiten Weltkriegs. Hinter den Kulissen ist nach Moskaus propagierter Wende gen Osten Ernüchterung eingekehrt.
Es fügt sich gut für den Kreml, dass Russlands Präsident Wladimir Putin in diesem Jahr gleich zwei Mal das 70-jährige Ende des Zweiten Kriegs feiern kann. In der Heimat zelebrierte er dieses für die russische Identität und auch für die Staatspropaganda so wichtige Ereignis im Mai. Traditionell rollte eine Militärparade über den Roten Platz, auch unter den Augen des wichtigsten ausländischen Gastes: Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Das Reich der Mitte gedenkt erst diesen Donnerstag des Endes des Weltkrieges und des Sieges über das faschistische Japan. Diesmal rollen Panzer durch Peking, und diesmal ist es Putin, der einen prominenten Gästeplatz einnimmt. Es ist die Show, die im Vordergrund steht – viel mehr bleibt auch nicht. Auf russischer Seite ist die Ernüchterung spürbar, wie zu vernehmen ist.
Zwei Länder mit Problemen
Nach der Eskalation des Ukraine-Konflikts im vergangenen Jahr und den Sanktionen des Westens setzte Moskau lauthals grosse Hoffnung in die Wende nach China. Politisch suchte der Kreml in Peking einen Verbündeten für eine multipolare Weltordnung unter Einbezug der grossen Schwellenländer – und fand einen pragmatisch agierenden Partner , der zwar auf mehr globale Mitsprache pocht, aber weder rhetorisch noch praktisch zum offenen Bruch mit Washington bereit ist. Wirtschaftlich, und hier bieten sich theoretisch grössere Schnittmengen, sollte China das ersetzen, was die USA und die EU Moskau nun vorenthalten: Handel, Kapital und anspruchsvolle Technologien zur Rohstoffförderung.
Auch dieser Wunsch hat sich nicht wie geplant erfüllt, was zum Teil an dem ungünstigen Zusammentreffen zweier Wirtschaftszyklen liegt: Russland steckt in der Rezession und leidet an einer schwachen Währung, es importiert weniger Konsum- und Investitionsgüter. In China gleitet die Konjunktur langsam zurück und lässt die Rohstoffnachfrage sinken, was für Russland, dessen wichtigste Ausfuhren Rohstoffe sind, doppelt schmerzhaft ist. Unter dem Strich ist der Handel zwischen Russland und China nach Moskauer Angaben in der ersten Jahreshälfte zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent auf 31 Milliarden Dollar eingebrochen. Die Entwicklung von Russlands Handel mit anderen Ländern ist ähnlich schlecht – China hat sich nicht als der herausragende Retter erwiesen.
Nur Juniorpartner
Doch es gibt ein tiefergehendes Problem. Angesichts der chinesischen Finanzkraft und Wirtschaftsstruktur ist Russland in der bilateralen Beziehung genau wie in gemeinsamen multipolaren Projekten nur Juniorpartner. Die ohnehin global expandierenden chinesischen Staatsfirmen sind nicht bereit, im Nachbarland ein überproportionales Risiko einzugehen. Chinesische Banken halten sich mit Finanzierungen zurück, der russische Erdgasgigant Gazprom tut sich schwer mit dem Abschluss grosser, für ihn profitabler Lieferverträge . China verhandelt hart, und angesichts der Wirtschaftsprobleme in den Ländern wächst der Druck auf beiden Seiten, nicht zu viele Zugeständnisse zu machen.
http://www.nzz.ch/international/kaum-mehr-als-putin-panzer-und-paraden-1.18606588
Putin, Panzer und Paraden
Russlands Präsident Putin zelebriert mit seinem chinesischen Amtskollegen das Ende des Zweiten Weltkriegs. Hinter den Kulissen ist nach Moskaus propagierter Wende gen Osten Ernüchterung eingekehrt.
Es fügt sich gut für den Kreml, dass Russlands Präsident Wladimir Putin in diesem Jahr gleich zwei Mal das 70-jährige Ende des Zweiten Kriegs feiern kann. In der Heimat zelebrierte er dieses für die russische Identität und auch für die Staatspropaganda so wichtige Ereignis im Mai. Traditionell rollte eine Militärparade über den Roten Platz, auch unter den Augen des wichtigsten ausländischen Gastes: Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Das Reich der Mitte gedenkt erst diesen Donnerstag des Endes des Weltkrieges und des Sieges über das faschistische Japan. Diesmal rollen Panzer durch Peking, und diesmal ist es Putin, der einen prominenten Gästeplatz einnimmt. Es ist die Show, die im Vordergrund steht – viel mehr bleibt auch nicht. Auf russischer Seite ist die Ernüchterung spürbar, wie zu vernehmen ist.
Zwei Länder mit Problemen
Nach der Eskalation des Ukraine-Konflikts im vergangenen Jahr und den Sanktionen des Westens setzte Moskau lauthals grosse Hoffnung in die Wende nach China. Politisch suchte der Kreml in Peking einen Verbündeten für eine multipolare Weltordnung unter Einbezug der grossen Schwellenländer – und fand einen pragmatisch agierenden Partner , der zwar auf mehr globale Mitsprache pocht, aber weder rhetorisch noch praktisch zum offenen Bruch mit Washington bereit ist. Wirtschaftlich, und hier bieten sich theoretisch grössere Schnittmengen, sollte China das ersetzen, was die USA und die EU Moskau nun vorenthalten: Handel, Kapital und anspruchsvolle Technologien zur Rohstoffförderung.
Auch dieser Wunsch hat sich nicht wie geplant erfüllt, was zum Teil an dem ungünstigen Zusammentreffen zweier Wirtschaftszyklen liegt: Russland steckt in der Rezession und leidet an einer schwachen Währung, es importiert weniger Konsum- und Investitionsgüter. In China gleitet die Konjunktur langsam zurück und lässt die Rohstoffnachfrage sinken, was für Russland, dessen wichtigste Ausfuhren Rohstoffe sind, doppelt schmerzhaft ist. Unter dem Strich ist der Handel zwischen Russland und China nach Moskauer Angaben in der ersten Jahreshälfte zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent auf 31 Milliarden Dollar eingebrochen. Die Entwicklung von Russlands Handel mit anderen Ländern ist ähnlich schlecht – China hat sich nicht als der herausragende Retter erwiesen.
Nur Juniorpartner
Doch es gibt ein tiefergehendes Problem. Angesichts der chinesischen Finanzkraft und Wirtschaftsstruktur ist Russland in der bilateralen Beziehung genau wie in gemeinsamen multipolaren Projekten nur Juniorpartner. Die ohnehin global expandierenden chinesischen Staatsfirmen sind nicht bereit, im Nachbarland ein überproportionales Risiko einzugehen. Chinesische Banken halten sich mit Finanzierungen zurück, der russische Erdgasgigant Gazprom tut sich schwer mit dem Abschluss grosser, für ihn profitabler Lieferverträge . China verhandelt hart, und angesichts der Wirtschaftsprobleme in den Ländern wächst der Druck auf beiden Seiten, nicht zu viele Zugeständnisse zu machen.
http://www.nzz.ch/international/kaum-mehr-als-putin-panzer-und-paraden-1.18606588
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Und darauf folgend die Meldung
Absichtserklärung unterzeichnet
Russland plant dritte Gaspipeline nach China
Die Rohstoffmacht Russland will ihre strategische Energiepartnerschaft mit China mit einer dritten Gasleitung aus dem Fernen Osten in das Nachbarland ausweiten. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten der Energieriese Gazprom und die China National Petroleum Corporation (CNPC) am Donnerstag in Peking im Beisein der Staatschefs Wladimir Putin und Xi Jinping. Die Leitung solle mit Gas aus der Pipeline Sachalin-Chabarowsk-Wladiwostok gespeist werden, sagte Gazpromchef Alexej Miller der Agentur Interfax zufolge. Bauzeitraum und Kapazität müssten noch definiert werden. Bislang waren zwei Gasleitungen nach China geplant.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/russland-plant-dritte-gaspipeline-nach-china-1.18607106
Absichtserklärung unterzeichnet
Russland plant dritte Gaspipeline nach China
Die Rohstoffmacht Russland will ihre strategische Energiepartnerschaft mit China mit einer dritten Gasleitung aus dem Fernen Osten in das Nachbarland ausweiten. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten der Energieriese Gazprom und die China National Petroleum Corporation (CNPC) am Donnerstag in Peking im Beisein der Staatschefs Wladimir Putin und Xi Jinping. Die Leitung solle mit Gas aus der Pipeline Sachalin-Chabarowsk-Wladiwostok gespeist werden, sagte Gazpromchef Alexej Miller der Agentur Interfax zufolge. Bauzeitraum und Kapazität müssten noch definiert werden. Bislang waren zwei Gasleitungen nach China geplant.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/russland-plant-dritte-gaspipeline-nach-china-1.18607106
Thomas- FORENLEGENDE
- Lebt in :Ort : BozenAnzahl der Beiträge : 981
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Egal, wohin Putin sich wendet, er findet einfach keinen hinreichende Ersatz für den weggebrochenen Westen.
Das ist der Fluch der bösen Tat.
Wer will schon gerne mit einem bekannten Lügner und Betrüger zusammenarbeiten?
Das ist der Fluch der bösen Tat.
Wer will schon gerne mit einem bekannten Lügner und Betrüger zusammenarbeiten?
Erpel- Ukraine Kenner
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 219
Re: China, Russlands Verbündeter !?
....das wird immer besser:
Putin's Got a New Problem With China
Putin's Got a New Problem With China - trade fell 29 percent in the first half of 2015
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Erpel- Ukraine Kenner
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 219
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Ich lese immer wieder nur
" Absichtserklärung unterzeichnet "
" Bislang waren zwei Gasleitungen nach China geplant "
Der kleine Zar muß sein Volk wohl bei Laune halten und hochtrabende
"Absichten und Planungen" verlautbaren lassen.
Die Realität hat ihn ja schon eingeholt
Keine Medikamente für Todkranke , 20% Rentenkürzung , Rubel fast im freien Fall , der Baikal brennt (oder Absicht vielleicht steht im Vertrag mit China - schongerodet - )
Gas- und Ölpreis auf "Rekordtief" , Einbruch des Handels um 30% , Inflation bei 15% , bezahlte Lebensmittel werden vernichtet , eigene Lebensmittel verseucht .....
Bravo , so führt man ein Volk in das Verderben und die Armut , denke dran du alter Sack, mit 80 ist dein "Botoxvorrat" im Hirn angekommen (obwohl , eigentlich jetzt schon )
Also warten wir auf die Hütchenspieler im Kreml , mal sehen unter welchem Becherchen die 9mm liegt
" Absichtserklärung unterzeichnet "
" Bislang waren zwei Gasleitungen nach China geplant "
Der kleine Zar muß sein Volk wohl bei Laune halten und hochtrabende
"Absichten und Planungen" verlautbaren lassen.
Die Realität hat ihn ja schon eingeholt
Keine Medikamente für Todkranke , 20% Rentenkürzung , Rubel fast im freien Fall , der Baikal brennt (oder Absicht vielleicht steht im Vertrag mit China - schongerodet - )
Gas- und Ölpreis auf "Rekordtief" , Einbruch des Handels um 30% , Inflation bei 15% , bezahlte Lebensmittel werden vernichtet , eigene Lebensmittel verseucht .....
Bravo , so führt man ein Volk in das Verderben und die Armut , denke dran du alter Sack, mit 80 ist dein "Botoxvorrat" im Hirn angekommen (obwohl , eigentlich jetzt schon )
Also warten wir auf die Hütchenspieler im Kreml , mal sehen unter welchem Becherchen die 9mm liegt
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: China, Russlands Verbündeter !?
War wohl nichts
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/russland-china-anleihe-putin-sammelt-geld-in-china-kommt-er-leider-zu-spaet_H499633747_205166/
Putin sammelt Geld: In China kommt er leider zu spät
Während des Besuchs des russischen Präsidenten in Peking wurde aus seinem Gefolge vergangene Woche die erstmalige Platzierung einer russischen Staatsanleihe auf dem chinesischen Festlandsmarkt angekündigt. Das von den Sanktionen der Europäer geschwächte Russland versucht sich so eine neue Geldquelle zu erschließen.http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/russland-china-anleihe-putin-sammelt-geld-in-china-kommt-er-leider-zu-spaet_H499633747_205166/
Zuletzt von Umnichka am Di 29 Dez 2015 - 16:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zusatz)
Re: China, Russlands Verbündeter !?
"Zeitenwende" in der Sicherheitspolitik
http://www.focus.de/politik/ausland/usa/bka-us-militaer-ruestet-auf-gegen-china-und-russland_id_5071568.html
Atomwaffen, Drohnen, Kampfjets: USA rüsten auf gegen China und Russland
Die USA sind alarmiert. Mit Sorge beobachte man "russische Provokationen" und "Chinas Aufstieg" in Ostasien, sagt US-Verteidigungsminister Carter. Sein Rezept: Aufrüstung. Die USA wollen keinen neuen Kalten Krieg, versichert Carter. Doch die US-Regierung werde ihre Interessen und die internationale Ordnung verteidigen.http://www.focus.de/politik/ausland/usa/bka-us-militaer-ruestet-auf-gegen-china-und-russland_id_5071568.html
Zuletzt von Umnichka am Di 29 Dez 2015 - 16:35 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Werbung entfernt :)
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Militärexperte: Zwischen Russland und China wird es knirschen
"Das sind zwei Länder, die dem jeweils anderen nicht den Vortritt lassen wollen", sagt Henry Boyd. In Afrika habe längst ein Rennen um Einfluss begonnen.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4895562/Militaerexperte_Zwischen-Russland-und-China-wird-es-knirschen?_vl_backlink=/home/index.do
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Ist auch nicht anders zu erwarten gewesen. Es gibt aber einen Unterschied das China nicht fremdes Gebiet gewaltsam einnimmt.Auch denke Ich das China Militärisch und Wirtschaftlich vor Russland liegt. Und das wurmt den Kleinen bestimmt sehr gewaltig
Dicker- Ukraine Fanat
- Lebt in :Ort : Frankfurt und ZaporozhyeAnzahl der Beiträge : 275Alter : 63
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Ein Satz im obigen Bericht ist interessant
Zitat : Im Vergleich zu den Übersee-Aktivitäten der USA sei das Engagement Russlands und erst recht das Chinas ohnehin noch äußerst überschaubar. Rund 150.000 US-Soldaten seien im Ausland im Einsatz, aber wohl weniger als 60.000 russische.
Mit Überseeaktivitäten ist das toll umschrieben, die USA sind dahingehend eine Insel, seit Kolumbus
Und die -ca. -geschätzt -vielleicht 60.000 russischen Soldaten, befinden sich derzeit zu 60-70% wohl im Donbass (auch in den Reihen der OSZE )
Der Rest auf der annektierten Krim und in Syrien ?
(ich kann die kleine Anzahl der Russen nicht glauben)
Zitat : Im Vergleich zu den Übersee-Aktivitäten der USA sei das Engagement Russlands und erst recht das Chinas ohnehin noch äußerst überschaubar. Rund 150.000 US-Soldaten seien im Ausland im Einsatz, aber wohl weniger als 60.000 russische.
Mit Überseeaktivitäten ist das toll umschrieben, die USA sind dahingehend eine Insel, seit Kolumbus
Und die -ca. -geschätzt -vielleicht 60.000 russischen Soldaten, befinden sich derzeit zu 60-70% wohl im Donbass (auch in den Reihen der OSZE )
Der Rest auf der annektierten Krim und in Syrien ?
(ich kann die kleine Anzahl der Russen nicht glauben)
telzer- MODERATOR
- Lebt in :Ort : Mitte-BRBAnzahl der Beiträge : 1248Alter : 66
Re: China, Russlands Verbündeter !?
Die Russen zählen halt die urlaubenden und ver(w)irrten Soldaten nicht mit. Diese handeln schliesslich nicht mit offiziellen Befehlen.
Anuleb- Ukraine Fanat
- Lebt in :Anzahl der Beiträge : 254
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